Meine SIE und ICH (fm:Cuckold, 1103 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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ließ unser beider Herzen, und nicht nur der Herzen (!), höher schlagen. Zwei solche attraktiven, um nicht zu sagen, geilen Schnecken mussten jeden Mann um den Verstand bringen. Beide hatten einen glücklichen und entspannten Gesichtsausdruck. Maurice und ich verkniffen uns jedwede Frage, wie es denn gewesen sei auf dem Spaziergang. Sie legten sich beide nebeneinander auf unsere Handtücher am Strand, und Maurice und ich gesellten uns jeweils rechts und links von ihnen dazu.

Völlig ohne jede Scham begannen die beiden kurz darauf, sich gegenseitig zu küssen, zunächst ganz zart und dann immer intensiver. Sie fingen an, sich ungehindert vor unseren Augen gegenseitig zu streicheln. Mein Schwanz schwoll sofort an, und ich sah, daß es Maurice ebenso erging. Erstaunt bemerkte ich, daß meine SIE begann, die Führung zu übernehmen und wie Suzette sich willig fügte. MEINE SIE, die, da war ich sicher, noch nie zuvor etwas mit anderen Frauen gehabt hatte. Einmal ist immer das erste mal. Maurice und ich verhielten uns ganz still, um ja nicht dieses Schauspiel zu stören. Es ging immer heftiger zu zwischen den beiden Frauen. Sie streichelten sich schließlich zwischen den Beinen und wussten als Frau natürlich genau, wie das richtig ging. Sie fingen an schwer zu atmen und vor Gier und Lust zu keuchen. Schließlich verschränkten sie ihre Beine so, daß Möse an Möse rieb. Sowas nennt sich "Tribbing", wie ich wusste. Ich starrte fasziniert auf das Geschehen. Aus dem Augenwinkel sah ich, daß es Maurice genauso erging. Schließlich wurden meine SIE und "seine sie" von einem heftigen Orgasmus erlöst.

Ich wiederhole: So muß Urlaub sein! Beide Frauen rollten völlig erschöpft auf den Rücken. Und wir Männer, die "Kerle", lagen jeder mit einer riesen Latte und unbefriedigt daneben. Maurice ergriff als erster die Initiative und wollte nun "seine sie" ficken, um sich Erleichterung zu verschaffen. Sie jedoch leitete ihn sozusagen um auf meine SIE. Bereitwillig breitete SIE die Beine aus und ließ sich schließlich vollpumpen mit seinem angestauten Saft aus den Eiern. Und wieder hatte ich das Nachsehen. Ich leckte also ihre besamte Spalte leer und küsste Suzette mit dem Samen ihres Mannes. Immerhin erlaubte sie mir dabei, mich an ihren herrlichen Titten zu vergreifen und auch mit meinen Fingern in ihre noch immer feuchte Grotte zu greifen. Mehr aber auch nicht. Erleichterung für mich? Null!

Ich war mehr als gespannt, wie dieser Urlaub sich weiter entwickeln würde. Für den Abend war ein Besuch in einem der angesagten Clubs der Gegend mit, wie wir gehört hatten, sehr anregender Musik angesagt ...