"Ein unmoralisches Angebot" (fm:Cuckold, 1866 Wörter) | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: Dec 15 2018 | Gesehen / Gelesen: 36830 / 28690 [78%] | Bewertung Geschichte: 9.03 (156 Stimmen) |
Meine junge Freundin gibt sich einem deutlich älteren Mann hemmungslos hin. |
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"Ein unmoralisches Angebot"
Ewig her, da gab es den gleichnamigen Film mit Robert Redford. Er, der reiche Millionär, bot einem jungen Ehemann, der pleite war, 1 Million Dollar für eine Nacht mit seiner jungen Frau. Spannend und gut gedreht. Aber es war eben nur ein Film. Wer mochte sich in der Wirklichkeit solch ein Szenario vorstellen?
Nun, ich sollte eines Besseren belehrt werden. Meine Freundin, 22 Jahre alt, studierte noch und ich (26) hatte gerade meinen ersten Job angetreten. Um etwas Geld zu verdienen, jobbte sie in einem 50 km entfernten Dorf in einer Bibliothek. Öffentliche Verkehrsverbindungen gab es kaum, sodass sie auf ihr Auto angewiesen war. Und nun war ihr betagter Wagen unwiderruflich kaputt. Geld für einen Ersatz hatten wir beide nicht.
Eines Abends waren wir bei einem Kommilitonen aus wohlhabendem Hause zu einer Party eingeladen. Außer anderen Freunden aus dem Studentenmilieu waren auch mehrere Bekannte der Eltern anwesend. Wir tanzten, lachten und waren alle fröhlicher Stimmung. Irgendwann forderte einer der älteren Herren meine Freundin zum Tanzen auf. Ich konnte ihn gut verstehen, denn sie war ein sogenannter Hingucker. Alles harmlos!
Ca. eine Stunde später nahm sie mich zur Seite und sagte, ich muss mal mit dir sprechen. Mein Tänzer von vorhin, erzählte sie, hat mich gerade gefragt, ob ich eine Nacht mit ihm verbringen würde, wenn er mir zehntausend Euro schenkt. Schenken? Der geile Bock wollte meine Freundin gegen Bezahlung vögeln. In seinem Alter, ich schätzte ihn auf Mitte fünfzig, hätte er eine junge und sexy Frau, wie meine Freundin es war, sonst nie ins Bett gekriegt. Ich dachte, "ich bin im Film". Kannst du dir sowas vorstellen, fuhr sie fort. Ich wusste nicht recht, wie sie das meinte. Also versuchte ich auszuweichen, indem ich scherzhaft antwortete: Einmal ist keinmal! Sie sah mich verdutzt an und fragte, wirklich?
Nun war es an mir, erstaunt zu sein. Und schon setzte sie ihren Gedankengang fort. Ich könnte mir ein gebrauchtes Auto kaufen und hätte sicher noch etwas Geld übrig für Versicherung, Steuern und Benzin. Jetzt sprach die künftige Diplom-Kauffrau aus ihr. Ich war schon etwas sprachlos. Aber wie hatte ich selbst gesagt, einmal ist keinmal. Und wenn sie es hinter meinem Rücken getan hätte, hätte ich es vermutlich nie erfahren. Sie legte mir eine Hand auf den Arm, trat noch etwas näher an mich heran und fragte, bist du einverstanden? Ich nickte wortlos. Sie küsste mich sanft auf die Wange und sagte, da gibt es noch was. Er möchte, daß du ihm meine, also unsere Entscheidung mitteilst. Es geht ihm um eine Nacht mit mir und nicht darum, mich zu seinem Verhältnis zu machen. Deshalb möchte er, daß du davon weißt und alles weitere mit ihm besprichst. Ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus.
Ich suchte den Blickkontakt zu diesem geilen Bock, nickte ihm kurz zu und bedeutete ihm, mir in den Nebenraum zu folgen. Er blickte mich freundlich, oder war es väterlich, an und sagte, ich weiß deine Zustimmung zu schätzen. Zustimmung? Wurde ich wirklich gefragt? Zugegeben, er wirkte sympathisch, und seine vertraute Anrede mit "Du" tat ein übriges. Doch jetzt kam's. Er sagte, ich zahle dir ebenfalls zehntausend Euro, wenn du uns beide mit Video in dieser Nacht aufnimmst. Bevor ich etwas erwidern konnte, fuhr er fort, ich möchte dieses Erlebnis mit einer so schönen, jungen Frau für mich konservieren. Nur für mich und nicht für's Internet! Als ob er meine Gedanken, ja Befürchtungen, erraten hätte. Er fügte hinzu, ich werde nicht mehr oft die Gelegenheit zu einer solchen Nacht haben, denn Nutten oder Escorts lehne ich ab. Deshalb werden wir die Nacht auch in meinem Haus verbringen und nicht in einem billigen Stundenhotel. Und dort ist außerdem alle erforderliche Technik vorhanden, der es eines solchen Videos bedarf. Ich war baff! Aber dieser Mann wusste, was er wollte.
Am kommenden Abend verabschiedete ich mich von meiner Freundin etwa eine Stunde bevor sie aufbrechen musste zu ihrem "Date". Ich behauptete, mich mit meinen Kumpels zum Bier treffen zu wollen. Ich fuhr zum Haus des Sugar Daddy und parkte meinen Wagen unauffällig in einer Seitenstraße. Die rote Backsteinvilla und das riesige Grundstück waren beeindruckend. Er begrüßte mich wiederum sehr freundlich, zeigte mir die Räumlichkeiten und bot mir einen Drink an. Entscheidend war jedoch
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