Gefangen im Käfig (Teil 2) (fm:Cuckold, 1104 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: Dec 17 2018 | Gesehen / Gelesen: 13455 / 10084 [75%] | Bewertung Teil: 8.63 (43 Stimmen) |
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wortlos, die Schenkel zu spreizen. Dann ließ er sich vor ihr auf die Knie nieder, nahm seinen Schwanz in die Hand und begann damit ihre Spalte zu streicheln. Es fiel kein Wort, nur die Musik spielte leise im Hintergrund.
Ich saß in meinem Sessel und spürte meinen Käfig. Gegenüber setzte der Lover seine Behandlung fort. Meine Frau hatte die Augen geschlossen und schien nur zu genießen. Ich sah, wie er beharrlich zwischen ihren Schamlippen mit seinem Schwanz auf und nieder fuhr. Ihre wunderschönen Brüste hatte er wohl im Blick, ließ sie aber unverändert unberührt. Das erstaunte mich. Jeder Mann hätte spätestens jetzt beherzt zugegriffen. Er aber drückte seine Eichel stattdessen weiter oben zwischen ihre Schamlippen, also dort wo ihre Clit saß. Er wusste genau, was er tat, und er tat es sicher nicht zum ersten mal. Und ich hatte so etwas noch nie gesehen, geschweige denn erlebt. So viel Beherrschung, wie dieser Mann aufbrachte, hätte ich wohl nie gehabt. Ich wäre schon jetzt über meine Frau hergefallen.
Es bedarf sicher keiner Erwähnung, daß mein Schwaz sich heftig gegen seine Gitterstäbe wehrte. Nun griff er nach ihrer rechten Hand und führte sie zu seinem erigierten Glied. Wortlos bedeutete er ihr dieses Spiel selbst fortzusetzen und sich selbst mit Hilfe seiner Latte zu befriedigen. Sie tat es, sie tat es wirklich. Und sie hörte nicht auf, bevor sie kam. Sie atmete schwer nach ihrem Orgasmus, öffnete die Augen und sah mich direkt an. Was für ein Erlebnis für uns beide!
Er hatte sie nicht gefickt, er hatte sie nicht einmal unsittlich berührt und dennoch war sie gekommen. Ein Meister der Erotik. Doch ganz so selbstlos war er nun doch nicht. Nach einer kurzen Verschnaufpause, die er ihr gönnte, positionierte er sie auf der Couch in kniender Position und begann, sie wie wild im Doggy-Style zu ficken. Atemlos sah ich zu, wie ihre Brüste bei jedem Stoß hin und her wippten. Dieser Anblick faszinierte mich jedesmal wieder. Und mein "Gefangener" stemmte sich gegen seinen Käfig mit aller Macht. Schließlich, nachdem auch er gekommen war, zog er seien Schwanz aus ihrer Möse, und ich sah sein Sperma in Strömen heraustropfen. Ich beeilte mich, zu ihr rüberzukommen, um seinen Saft mit dem Mund aufzufangen und sie anschließend damit zu küssen. Herrlich!
Den restlichen Urlaub blieb ich verschlossen. Und dennoch genoss ich diesen Urlaub. Wieder zuhause angekommen, entriegelte meine Frau mich und sagte, komm, lass uns ficken. Wow!
Teil 2 von 2 Teilen. | ||
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