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Die Erfüllung meines Traums (fm:Cuckold, 1430 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 20 2018 Gesehen / Gelesen: 25571 / 18081 [71%] Bewertung Teil: 8.73 (49 Stimmen)
Meine Freundin geht mit meiner Zustimmung fremd. Und nicht nur das!

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sexuell miteinander umgingen, das hier war Neuland. Aber sofort regte sich wieder mein Leichtmatrose und ich fiel erneut über meine Daggi her, was sie, wie ich erstaunt feststellte, mit gleicher Begierde erwiderte.

Am Sonntag spät am Nachmittag kehrte sie zurück. Unnötig zu erwähnen, daß ich nervös und gleichzeitig erregt war. Erregt? Ach was, ich war spitz wie Lumpi! Die ganze Nacht hatte ich mir ausgemalt, was dort im Süden jetzt wohl abgehen würde. Irgendwann sah ich mir Pornos mit masturbierenden Frauen an und erleichterte mich selbst. Wer wollte mir das ernsthaft verübeln?

Nachdem sie ausgestiegen war, umarmten wir uns heftig und knutschen noch wilder als gewohnt. Ich trug ihren BUKO (BeischlafUtensilienKoffer) rein und zündete den Kamin an, damit wir es kuschelig hatten. Sie wollte nach der langen Fahrt gern eine Weißweinschorle, ich entschloss mich für einen Rotwein. Dann holte sie aus ihrem Koffer eine DVD und sagte, die soll ich Dir mit herzlichen Grüßen von Nina übergeben. Ich guckte verdutzt, was ist das? Oh, sagte sie, ich habe sie heute Vormittag schon einmal angesehen. Nina meinte, das sei auch was für Dich.

Neugierig legte ich die Scheibe in den Recorder und startete ihn. Wir saßen gemeinsam auf unserer Couch mit Blickrichtung TV. Der Kamin verströmte angenehme Wärme. Dann glaubte ich, meinen Augen nicht zu trauen. Ich sah ein nur noch spärlich bekleidetes Paar ebenfalls gemeinsam auf einer Couch. Eine davon war meine Daggi. Der andere offensichtlich der Freund von Nina. Beide küssten sich heftig und mit zunehmender Erregung. Er begann an ihren Äpfeln herumzufummeln, und sie drängte ihre Titten ihm auch noch entgegen. Gleichzeitig sah ich eine ihrer Hände zwischen seinen Beinen verschwinden. Ich sah meine Daggi neben mir an. Sie aber starrte fasziniert auf den Bildschirm. Dort ging es weiter zur Sache. Porno pur! Er zog ihr den Slip aus und fingerte nun in ihrer Spalte rum.

Mein Leichtmatrose stand schon jetzt wie eine eins. Ich nippte an meinem Weinglas, um mich oder ihn, den Leichtmatrosen, ein wenig zu besänftigen. Ich wollte keine Minute dieser Darbietung verpassen. Aus dem Augenwinkel sah ich, daß Daggi eine Hand unter ihren Pullover geschoben hatte und unübersehbar anfing, ihre Brüste zu streicheln. Während auf dem Bildschirm der Stecher anfing, ihre Möse zu lecken, fuhr sich meine Freundin, die da vorne als Hauptdarstellerin agierte, mit der anderen freien Hand unter ihren kurzen Rock und offenbar genau zwischen ihre Schenkel. Dabei beließ sie es aber nicht. Hitzig entledigte sie sich ihres Pullovers, streifte den Rock schnell ab, und ich sah, daß sie gar keinen Slip trug. Ich verhielt mich ganz still, um ja nichts zu verderben.

Was sich da vorne im TV abspielte war beste Qualität - wenn man denn Pornos mag. Vor allem die weibliche Darstellerin hatte es mir angetan! Aber, zugegeben, der männliche Akteur tat sein Bestes, und das war wirklich gekonnt. Sie war offenbar schließlich so aufgegeilt, daß sie ihn mit dem Rücken auf die Couch warf und begann, ihn wild zu reiten. So heftig wie ihre Bewegungen waren, so wild hüpften selbst ihre festen Titten auf und nieder.

Neben mir sah ich, und traute mich nun auch genauer hinzusehen, wie ein oder zwei Finger ihrer Hand zwischen ihren Schenkeln eindrang in ihre deutlich feuchte Lustgrotte. Die andere Hand wanderte nun von der Brust ebenfalls herunter und begann gleichzeitig ihren Kitzler zu streicheln. Ich hätte bersten können vor Freude und Erregung über dieses Erlebnis. Vorne hatte das Szenario eine neue Wendung genommen. Der Stecher tat nun seiner Bezeichnung alle Ehre. Er hatte sie, also meine Daggi, auf der Couch vor sich kniend positioniert und drang Doggy-Style in sie ein. Die Heftigkeit seiner Stöße ließ seinen Gemütszustand deutlich werden. Sie befeuerte ihn sogar noch, indem sie eine Hand um eine seiner Pobacken schlang und ihn so ermutigte nicht nachzulassen. Als er ihn nach heftigem Stöhnen herauszog, zoomte die Kamera heran. Vermutlich bediente Nina die Kamera. Zwischen den Schamlippen meiner Freundin sah ich reichlich Sperma heraustropfen.

Neben mir hörte ich meine Daggi stöhnen und keuchen. Sie war gekommen! Und mein Traum war Wirklichkeit geworden, endlich!

Nachdem wir uns abgeregt hatten, wir ...? Ich war schließlich noch gar nicht gekommen, küssten wir uns zärtlich. Und sie erzählte, daß sie verabredet hätten, sich erneut in drei Monaten zu treffen. Magst Du mitkommen? Was für eine Frage! Ich würde das eben auf DVD gesehene live miterleben dürfen. Den Rest dieser Nacht vom Sonntag redeten wir kaum miteinander, dazu blieb keine Zeit!



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