Wie ich vom Cuckolding überzeugt wurde (fm:Cuckold, 1858 Wörter) | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: Dec 21 2018 | Gesehen / Gelesen: 30458 / 21435 [70%] | Bewertung Geschichte: 9.00 (116 Stimmen) |
Meine Frau erklärt und beweißt mir, wie schön Cuckolding sein kann. |
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auch links und rechts des Wegesrandes und betrachtest genussvoll die Titten, die Knackärsche und wenn möglich schaust Du auch noch zwischen die Beine. Wir Frauen wissen das! Und wir lieben es, denn es ist wie ein unausgesprochenes Kompliment. Anderenfalls würden wir an den Textilstrand gehen. Aber auch dort gibt es inzwischen ja Bikinis, die weniger verhüllen, als sie enthüllen. Dieser Logik hatte ich erstens nichts entgegenzusetzen, und zweitens leuchtete sie mir ein. Aber erstaunt war ich dennoch, daß meine eigene Frau mir auf die Sprünge helfen musste. Und, setzte sie nach, wenn Du am Strand liegst und ein Objekt Deiner Begierde kommt vorbei, drehst Du Dich schnell auf den Bauch, damit man Deine Latte nicht sehen kann. Glaubst Du, ich merke sowas nicht? Und den flanierenden Frauen entgeht das auch nicht. Wie gesagt, wir fassen es als Kompliment an unsere Weiblichkeit auf und wären eher enttäuscht, wenn dem nicht so wäre. Ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Meine Frau, die Lustschnalle! Aber wo sie Recht hat, hat sie Recht. Und es bedeutete natürlich auch, daß sie gerne mal einen richtigen Ständer sieht, und zwar nicht nur meinen!
Wir waren inzwischen einige hundert Meter den Strand entlanggegangen und entdeckten etwas weiter oben in den Dünen ein kleines offenbar schon sehr altes und einsam gelegenes Haus. Da eine dichte Hecke den freien Blick verdeckte, konnten wir nur sehen, daß es aus roten Ziegelsteinen gemauert war, Butzenscheiben und ein Reetdach hatte. Einfach hinreißend. Staunend und zugleich bewundernd blieben wir stehen. In dem Moment öffnete sich die Pforte, die zum Strand führte, und ein Mann in Badeshorts kam heraus. Er lächelte uns an und fragte, neugierig? Na klar, sagten wir wie aus einem Munde. Kommen Sie gerne rein, bot er uns an. Das Haus und der Garten waren noch bezaubernder als von außen ersichtlich. Er führte uns herum und erzählte daß es 1930 erbaut wurde, daß sein Großvater es Anfang der fünfziger gekauft, und, nachdem er verstorben war, ihm vermacht hatte. Er hieß Robert, und ich schätzte ihn jetzt auf circa Mitte dreißig. Da wir ihm offensichtlich sympathisch erschienen, fragte er uns, ob wir nicht abends beim Italiener gemeinsam essen wollten. Gerne stimmten wir zu.
Es war sehr gemütlich in dem Restaurant, und wir plauderten angeregt. Er berichtete, daß seine Frau seit drei Monaten auf einer Exkursion war, da sie in Archäologie promovierte. Er erwarte sie in zwei Wochen zurück und war, wie er sagte, deshalb dankbar, mal einen Abend nicht allein verbringen zu müssen. Schließlich lud er uns noch zu einem Absacker bei sich ein.
Das Wohnzimmer war geschmackvoll mit antiken Möbeln eingerichtet und Kerzenlicht gab es auch. Wir Männer setzten uns jeweils in einen der beiden Sessel, meine Melly nahm auf dem schönen, alten Chaiselongue Platz. Sie hatte sich für den Abend "aufgebrezelt". Sie streifte einen ihrer hochhackigen Schuhe, die ihre langen Beine und ihre schlanken Fesseln so gut zur Geltung brachten, ab und legte das Bein auf das Chaiselongue. Darf ich, fragte sie. Dabei rutschte der Rock ihres dünnen Sommerkleids ein wenig höher. Er nickte zustimmend. Nun fragte sie ihn, ob es denn alte Fotos vom Haus gäbe. Er stand auf und kam mit einem vergilbten Fotoalbum zurück. Er setzte sich neben sie und legte ihr Bein, das sie wieder auf den Boden gesetzt hatte, um für ihn Platz zu machen, zurück auf seinen Schoß. Oh, Oh, dachte ich, kommt jetzt eine Fortsetzung der Lektion vom heutigen Vormittag für mich?
So falsch lag ich wohl nicht. Wie unbeabsichtigt streifte eine seiner Hände immer mal wieder über ihr Bein, wodurch der Rock noch ein wenig höher rutschte. Sie steckten die Köpfe zusammen, um gemeinsam die Fotos betrachten zu können. Und ich bemerkte, wie sie wiederholt tief die Luft einsog. Es erinnerte mich an eine Stute, die die Nüstern bläht, um den Geruch des Deckhengstes einzufangen. Wie rein zufällig streifte er beim Umblättern der Seiten dann auch mal ihren Busen. Rein zufällig natürlich. Sie trug wie immer keinen BH. Hatte sie auch nicht nötig. Und das Sommerkleid war aus so dünnem Stoff, daß sie garantiert diese "zufälligen" Berührungen hautnah erlebte. Von Zeit zu Zeit blickte sie zu mir herüber und lächelte mich zuckersüß an. Biest! Ich muß gestehen, bei mir in der Hose begann sich was zu rühren. Ich konnte sie zumindest ein bisschen verstehen, denn Robert war auch mir keineswegs unsympathisch. Das Fotoalbum war durchgeblättert und er legte es auf den kleinen Couchtisch, blieb aber neben ihr sitzen.
Das war schön, sagte sie und kuschelte sich ein bisschen enger an ihn. Wie lange ist Deine Frau schon weg, fragte sie ihn. Verdammt, der Mann war seit drei Monaten "trocken", also total untervögelt! Was meine Melly da jetzt tat, war Anmache par Excellence.
Unter dem Vorwand, eine rauchen zu wollen, gegen den Widerstand von Melly hatte ich vor zwei Jahren damit wieder angefangen, ging ich nach draußen. In Wirklichkeit wollte ich aber durch die Fenster das weitere Geschehen beobachten. Wie weit würde Melly gehen? Wollte sie mir nur eine weitere Lektion erteilen, oder war es ihr ernst mit Robert? Schnell wurde klar, es war ihr Ernst. Sie hatte ihr Kleid abgestreift und begann Robert ebenfalls auszuziehen. Die beiden fielen wie ausgehungerte Tiere übereinander her. Hätte ich das jetzt in einem Sex Club gesehen, ich wäre begeistert gewesen. Robert konnte ich in Anführungsstrichen gut verstehen, ausgehungert wie er war. Aber Melly?
Ich ging wieder rein, ohne einen Plan wie ich reagieren sollte. Robert sah mich irritiert an, Melly jedoch warf mir eine Kusshand zu und bedeutete mir, mich wieder auf meinen Sessel zu setzen. Ich tat es tatsächlich. Ich kannte mich selbst nicht wieder. Ich sah meiner eigenen Frau zu, wie sie alles tat, von dem ich wusste, daß sie es besonders gerne mochte. Sie hatte eindeutig die Regie übernommen. Und sie wusste, wie man einen Mann zum Wahnsinn treibt. Beide explodierten in einem nahezu gemeinsamen Orgasmus. Erschöpft ließ sie sich auf das Chaiselongue zurückfallen. Sein immer noch erigierter Schwanz rutschte aus ihrer Möse, und ihr quoll sein Sperma die Schenkel herunter. Was für ein Anblick! Ich konnte mich nicht satt sehen. Sie lächelte mich, wie vorhin schon, wieder an, und winkte mich zu sich. Wie in Trance folgte ich dieser Regieanweisung. Komm, mach weiter, flüsterte sie.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Auf dem Weg zu ihr schmiss ich alle Klamotten ab, und vögelte sie gnadenlos in ihr soeben von Robert besamtes Loch.
Ich wusste, daß sie unersättlich sein konnte. Aber kaum hatte ich mich in ihr erleichtert, winkte sie wieder Robert zu sich. Diesmal war er es, der das Heft des Handelns in der Hand, oder wo auch immer, hielt. Es wurde deutlich, daß nun er alle seine Lieblingspositionen mit meiner Melly durchspielte, oder richtiger gesagt, durchvögelte.
Am frühen Morgen gingen Melly und ich zurück in unser Hotel. Nicht, ohne uns mit Robert für den kommenden Tag verabredet zu haben. Und unser Urlaub hatte gerade erst begonnen!
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