Gut zu wissen, wohin man gehört (fm:Cuckold, 1195 Wörter) | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: Dec 24 2018 | Gesehen / Gelesen: 19075 / 12041 [63%] | Bewertung Geschichte: 8.55 (55 Stimmen) |
Cuckolding oder Wife Sharing? |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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holte mir schnell ein zweites Bier, um ja nichts von dieser Privatvorstellung zu versäumen. Ich war zu erledigt, um wirklich sauer zu sein, und gleichzeitig wollte ich wissen, wie weit sie es in meinem Beisein treiben würde.
Und sie trieb es weiter! Sie drängte ihm ihre Brüste geradezu auf. Es waren wirklich schöne Titten, die sie ihm zur freien Bedienung anbot. Sie nahm eine davon in die Hand und führte sie zu seinem Mund. Nur zu gern saugte er daran, lutschte an dem Nippel, und zwickte, wie ich sehen konnte, auch mal mit den Zähnen rein. Ich hätte es wohl genauso gemacht. Meine Abgeschlagenheit verflüchtigte sich schlagartig. Mach weiter, dachte ich, auch wenn das ein bisschen pervers war. Es regte mich auf, vor allem aber regte es mich und meinen Lustbolzen an. Ich hatte fünf Tage lang keinen Sex gehabt.
Petra streifte ihm nun sein Hemd ab. Gleichzeitig öffnete sie ihre Jeans und zog sie aus. Was Frauen so alles gleichzeitig können ist wirklich erstaunlich. Multi Tasking. Jetzt hatte sie also nur noch einen String an. Und in Windeseile entledigte sie nun auch noch ihn seiner Jeans. Die Beule in seiner Boxershorts war unübersehbar. Ich saß wie gefesselt in meinem Stuhl. Gierig spannte ich wie ein Voyeur auf das Geschehen vor meinen Augen. Ich kannte mich selbst nicht wieder. Genau das hatte ich doch verhindern wollen! Und jetzt - jetzt turnte es mich wirklich an, was ich da zu sehen bekam. Meine Petra in flagranti mit Lover.
Sie erhob sich, kam auf mich zu und ließ dieses lächerliche Etwas von einem String, das nicht wirklich irgendwas verdeckte auch noch fallen. Ich sah ihre Pflaume, die sie sorgsam und regelmäßig enthaarte. Willst Du, daß ich weitermache, fragte sie. Ja, mehr brachte ich nicht heraus. Sie küsste mich und ging zurück zu Olaf. Während sie begann seinen Schwanz zu lutschen, hielt sie ihr Hinterteil mir so zugedreht, daß ich ihr zwischen die Beine sehen konnte. Ich entdeckte die Lusttropfen, die sich zwischen ihren Schamlippen gebildet hatten. Spätestens jetzt war ich endgültig wach. Schließlich hockte sie sich auf ihn und führte gekonnt seinen frisch geblasenen Schwanz ein. Bei dieser Vorbehandlung dauerte es nicht lange bis er kam. Sie aber offenbar noch nicht.
Sie stieg ab von ihrem Deckhengst und kam wieder zu mir herüber. Sie setzte sich wie vorhin zur Begrüßung auf meine Schenkel. Mein Paradeoffizier stand wie eine eins, hatte aber nichts davon, denn sie saß, ebenfalls wie vorhin, weit vorne auf meinen Schenkeln. Ich sah, wie zwischen meinen Beinen sein Sperma aus ihrer frisch besamten Spalte tropfte. Schlimmer geht immer! Anders war mein jetziger Zustand wohl nicht treffender zu beschreiben. Ich wollte nur noch eins: sie jetzt ficken. Auch in ihre frisch besamte Muschi. Es war mir völlig egal.
Sie sah mich an, streichelte mich sanft und fragte mich, bist Du einverstanden? Wenn ja, darfst Du mich jetzt vögeln. Und fortan waren wir ein "Paar" zu dritt.
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