Gut zu wissen, wohin man gehört (fm:Cuckold, 1195 Wörter) | ||
| Autor: Tanner69 | ||
| Veröffentlicht: Dec 24 2018 | Gesehen / Gelesen: 19995 / 12671 [63%] | Bewertung Geschichte: 8.58 (57 Stimmen) | 
| Cuckolding oder Wife Sharing? | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Gut zu wissen, wohin man gehört  
 
Gut, ich bin belehrt worden. Ich bin kein "echter" Cuckold sondern "nur" ein Wife Sharer, Was soll's, die Hauptsache ist, es macht mir Spaß, und  es bringt ihr Befriedigung. Und meine SIE konnte davon nicht genug  kriegen. Meine SIE zählte zur Kategorie Dauergeil. Welcher Mann wünscht  sich das nicht. Und welche Frau, die so gestrickt ist, wünscht sich  nicht einen verständnisvollen Partner?  
 
Meine Freundin Petra, zweiundzwanzig und Studentin, war lebenslustig und dauergeil. Ich war achtundzwanzig und kämpfte mich in meinem Job gerade  nach oben. Beide Einstellungen zum Leben und der Wirklichkeit sind  nicht immer kompatibel. Also muß man(n), soll heißen ich, Kompromisse  schließen. Petra war unbestritten eine Schönheit, angefangen von den  Haaren über die Figur bis hin zum Knackarsch. Kein Mann, der ihr nicht  hinterher sah. Ich war stolz, sie vor zwei Jahren von ihrem vorherigen  Freund abgestaubt zu haben.  
 
Ich wollte sie auf keinen Fall verlieren. Aber der Job, der Stress forderten ihren Tribut. Ich war nicht jeden Abend leistungsfähig im  Bett. Ich hatte einmal gehört, Strategie ist, wenn man keinen Plan hat.  Ich kontaktierte ihren vormaligen Freund, Olaf. Wir trafen uns bei  einem Bier. Ich fragte ihn, ob er sie gerne mal wieder sehen würde. Er  war natürlich erstaunt, schien aber keineswegs abgeneigt. Wie auch. Er  witterte Morgenluft. Soweit ich wusste, hatte er keine neue, feste  Beziehung.  
 
Ich erzählte ihm, kommende Woche geschäftlich unterwegs zu sein. Und da ich nicht wollte, daß Petra in dieser Zeit von anderen abgebaggert  würde, bat ich ihn, ein bisschen auf sie aufzupassen. Du weißt schon,  was ich meine, fügte ich vertraulich hinzu. Er sah mich zweifelnd an,  denn natürlich kam es ihm komisch vor, daß ich ausgerechnet ihn fragte.  Nun, ich versuchte seine Bedenken zu zerstreuen. Wer sonst, wenn nicht  Du? Du kennst sie gut genug, und ich vertraue Dir. Das war grob gelogen  von mir, aber wenn sie schon mit jemand anderem in dieser Woche in die  Kiste hüpfte, dann bitte mit jemandem, der nicht einfach nur ein  Lustmolch und Stecher war sondern mit jemand halbwegs vertrautem. Ich  war keineswegs ein Wohltäter sondern nur Realist.  
 
Ich kam einen Tag früher zurück als geplant, schloss die Tür auf und hörte leise Musik aus dem Wohnzimmer. Vorsichtig stellte ich meinen  BUKO (BeischlafUtensilienKoffer) auf dem Flur ab, um Petra zu  überraschen. Der Überraschte war ich. Denn als ich die Wohnzimmertür  öffnete, sah ich sie ohne jegliches Oberteil auf dem Sofa. Olaf, mein  Aufpasser neben ihr, der ihre Brüste befummelte und an ihren Nippeln  abwechselnd saugte. Pardon, sagte ich, ging wortlos in die Küche und  holte mir ein Bier. Ich setzte mich in den Sessel gegenüber. Es  herrschte spannungsgeladene Stille. Okay, begann ich, das Eis zu  brechen, man kann über alles reden. Ich hatte wohl den Bock zum Gärtner  gemacht. Das Wort "Bock" war hier wohl eher zweideutig zu verstehen.  
 
Petra hatte sich inzwischen wieder ihre Bluse übergezogen. Ich bin Euch nicht böse. Vielleicht ein bisschen sauer. Aber es ist besser so, sagte  ich an Petra gewandt, als wenn Du mit einem wildfremden rumvögelst. Sie  atmete sichtlich erleichtert auf, und auch Olaf entspannte sich.  
 
Kriege ich keinen Begrüßungskuss, fragte ich sie. Sie beeilte sich aufzustehen, kam zu mir rüber, setzte sich rittlings auf meine Beine  und gab mir einen innigen Kuss. Danke, hauchte sie mir ins Ohr. Das  Biest, dachte ich. Aber ich war die ganze Woche lang allein, fügte sie  hinzu, als ob ich sie auch noch bedauern sollte. Konnte sie nicht mal  eine Woche lang die Beine geschlossen halten? Offensichtlich nicht!  
 
Ich nuckelte an meinem Bier. Nun geh schon wieder rüber zu Olaf und macht da weiter, wo ihr gerade aufgehört habt! Pornos im Internet habe  ich die letzten Tage genug gesehen, fügte ich hinzu. Ich möchte jetzt  entspannen und eine richtig gute Show sehen. Das habe ich mir verdient,  setzte ich etwas schroff nach. Die gerade vergangene Woche war  tatsächlich anstrengend für mich gewesen, und ich wollte nur noch  abschalten. Auch wenn ich mir das natürlich anders vorgestellt hatte.  
 
Petra beeilte sich, meinem Wunsch nachzukommen, warf ihre Bluse wieder ab und setzte sich zu Olaf. Er wirkte noch verunsichert, sie aber  wusste, wie sie ihn wieder in die Spur kriegte, indem sie ihm zwischen  die Beine fasste. Sie war wirklich eine Meisterin der Verführung. Ich  
 
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