Die ältere Freundin meiner Frau (fm:Ehebruch, 1024 Wörter) | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: Dec 24 2018 | Gesehen / Gelesen: 30476 / 21693 [71%] | Bewertung Geschichte: 8.61 (112 Stimmen) |
Sex mit einer Frau, die älter ist als meine eigene Frau? Ungewöhnlich, nicht wahr. |
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Die ältere Freundin meiner Frau
Welcher Mann kennt es nicht? Zumindest einige meiner Freunde kannten es so gut wie ich auch. Wenn wir uns am Freitagabend zu einem Bier trafen, kam immer mal wieder das Gespräch darauf. Der "Überwachungsstaat" zu Hause. Warum hast Du schon wieder eine Kiste Bier gekauft? Warum zwei Flaschen Rotwein, es sind doch noch zwei Flaschen da? Bist Du schon mit dem Hund ausgegangen? Willst Du nicht mal wieder Fahrradfahren, es würde Dir guttun! Du rauchst zu viel!
Wir waren jetzt zehn Jahre verheiratet. Und hin und wieder kam mir mein nörgelnder Chef geradezu harmlos vor im Vergleich mit meiner eigenen Ehefrau. Eines Tages fragte sie mich, kannst Du bitte mit Eva, das ist ihre Freundin, heute Abend ins Kino gehen? Ich bin mit ihr verabredet, muß aber unvorhergesehen zu einer Strategiebesprechung mit meinem Chef. Strategiebesprechung? Abends mit ihrem Chef? Okay, sagte ich und willigte ein.
Eva war, wie ich wusste, vierundvierzig Jahre alt. Meine Frau, Insa, zweiunddreißig Jahre, und ich lag ungefähr im statischen Mittel mit meinen siebenunddreißig Jahren. Eva war das, was man eine attraktive Frau nennt. Und zwar überaus attraktiv mit ihren langen Haaren, dem schönen Busen und dem knackigen Hintern, an dem die langen, schlanken Beine endeten. Das Älterwerden schien ihr nichts anhaben zu können. Es war ein älterer Film mit Catherine Deneuve, den die beiden sich ausgesucht hatten. Wie fast immer bei C.D. mit einer gehörigen Prise Sex. Nach gut einer halben Stunde legte Eva mir eine Hand auf einen meiner Oberschenkel. Naiv bin ich natürlich nicht. Also revanchierte ich mich. Sie trug einen fast knielangen Rock, den ich ein bisschen weiter nach oben schob. Laß das bitte, flüsterte sie mir ins Ohr. Ich war ein bisschen erstaunt, nahm aber meine Hand wieder weg. Als der Film zu Ende war, fragte sie, als ob nichts gewesen wäre, magst Du noch zu mir kommen auf einen Drink? Jetzt war ich überrascht.
Ich stimmte gerne zu, und wir gingen zu ihr. Was folgte, hätte ich mir nicht in meinen wildesten Träumen vorstellen können. Sie sorgte für Getränke und legte eine CD ein. Dann begann sie einen Strip. Besser und more sexy als ich es jemals in einem Striplokal gesehen habe. Ihre Figur, ihre lasziven Bewegungen! Sie trug einen sehr durchsichtigen BH, der ihre formvollendeten Brüste mehr ent- als verhüllte und voll zur Geltung brachte. Nachdem sie ihren Rock hatte fallen lassen, sah ich den zum BH passenden Slip, der wiederum alle Einblicke zuließ. Ich erstarrte zur Salzsäule, allerdings nicht - oder gerade - das, was in meiner Hose passierte. Noch bevor sie alle Hüllen endgültig fallen ließ, begann sie mich auszuziehen.
Sie nahm mich an der Hand und führte mich in ihr Schlafzimmer. Die kommenden zwei Stunden hatten wir gnadenlosen Sex miteinander. Ich war völlig ausgepumpt. Als wir nebeneinander lagen, sagte sie zu mir: Insa hat mich gebeten, Deine Treue "zu testen". Ich war sprachlos. Aber, sagte sie, nach diesem Abend, nach diesen Stunden mit Dir, werde ich nichts verraten. Ich fand es schön und aufregend. Ja, Du machst mich unheimlich an und ich würde es gerne wiederholen! Welcher Mann wäre nach diesen unvergleichlichen Stunden mit so einer wilden, sexy und sexgierigen Frau nicht in Begeisterungsstürme ausgebrochen? Nachdem wir uns noch einmal innig und gierig geküsst hatten, zog ich mich an und ging nach Hause.
Ich schlich mich ins Schlafzimmer, wo Insa schon tief zu schlafen schien. Es war inzwischen drei Uhr nachts. Ich zog mich aus und kuschelte mich an sie, denn ich war immer noch oder schon wieder sexuell erregt. Sie rekelte sich, tat so, als sei sie gerade eben erwacht und fragte, wo warst Du so lange? Ich war noch mit Eva hinterher in einer Bar. Wir haben uns über die alten Filme von Catherine Deneuve unterhalten, log ich. War es denn schön, fragte sie. Doch, doch murmelte ich und begann, sie zu streicheln. Sie ließ es zu, und ich stellte fest, daß auch sie erregt war. Sie war ganz feucht zwischen den Beinen. Ich streifte die Bettdecke runter und drückte meinen Mund gierig zwischen ihre Beine. Mir strömte ein Geruch aus Leidenschaft, Gier und unverhohlenem Sex entgegen. Ich begann, sie zu lecken, und es schmeckte leicht salzig - das Sperma, das mir entgegenquoll. Von wegen Strategiebesprechung!
Von diesem Tag an war Insa lammfromm. Keine Ermahnungen, keine Vorwürfe, keine guten Ratschläge. Sie fickte mit ihrem Chef und ich mit ihrer
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