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Mal richtig entspannen. (fm:Ehebruch, 3170 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 29 2018 Gesehen / Gelesen: 26388 / 21479 [81%] Bewertung Geschichte: 9.09 (102 Stimmen)
Ein Massagegutschein vom Ehemann wird eingelößt, allerdings Läuft die Massage etwas aus dem Ruder. Nicht die originelste Geschichte, aber ich hoffe, ihr habt trotzdem Spaß damit. Sendet mir gerne Feedback. =)

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An einem Bilder-buchartigen, warmen Sonntagmorgen, wacht sie auf. Von vergnügtem Vogelgezwitscher im Garten, dem goldenen, warmen Sonnenschein durch das offene Fenster, und einem sanften, schmeichelnden Windhauch auf ihrer nackten Haut wird sie behutsam aus dem Reich der Träume geführt und mit dem Duft von frisch gekochten Kaffee, der sich in allen Räumen ausbreitet, wacht sie dann endgültig auf und blickt aus dem großen Schlafzimmerfenster, über den Garten, in das Tal mit der malerischen kleinen Stadt. Von der Umgebung bezaubert, streckt sie sich lächelnd und mit geschlossenen Augen ausgiebig und schafft damit ein Bild für die Götter. Wie sie sich da auf dem Rücken liegend, mit den Armen über dem Kopf, streckt und ihre jungen, festen Brüste dabei hervorstehen. Ihre zarten Nippel, die noch hart sind, durch die Erregtheit ihres feuchten Traumes, deuten dabei auf mehr als nur eine weiße, den Weg zum Himmel. Ihr flacher Bauch, ihre glatten Beine die rasierte Muschi und das wunderschöne Gesicht, runden das Bild ab und es gibt wohl niemand, der ihr in diesem Moment, hätte widerstehen können. Als sie sich aus dem Strecken heraus, zu ihm dreht und mit einem lasziven Blick und verschmitzten Lächeln den Arm um ihn legen will, muss sie feststellen, dass seine Betthälfte leer ist um dann, mit dem nur allzu bekannten und bitter gewordenen Geräusch der zufallenden Tür, zurück in ihre, in letzter Zeit, übliche, enttäuschte Stimmung zurückgeholt.

Seit vier Monaten arbeitet er an diesem Mammutprojekt und es wird, ohne jede Frage, seine Karriere beflügeln. Sollte alles klappen, wird er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit befördert und kann endlich seinem Traumberuf nachgehen. Das Problem ist auch gar nicht, dass sie ihn dabei nicht unterstützt, denn das tut sie so gut sie kann, allerdings hat er so wenig Zeit und ist so gestresst, dass er kaum noch Zeit für sie hat. Eigentlich sogar gar keine mehr, denn selbst wenn er mal etwas früher, oder besser gesagt nicht ganz so spät heimkommt, schläft er in aller Regel ein, sobald er auf der Couch sitzt. An Sex war dann natürlich auch nicht zu denken, obwohl sie davor doch jeden Tag, mindestens einmal Sex hatten und dass nun auch wirklich keine Quickies waren. Sie war in ihrem Willen, ihn zu unterstützen ungebrochen, aber ihre eigenen Bedürfnisse, trieben sie allmählich in den Wahnsinn. Selbst Männer, die eigentlich nicht einmal ihr Typen waren, brachten sie Mittlerweile in Wallungen und zum Fantasieren. Auch das gelegentliche selbst Hand anlegen, konnte ihr schon längst nicht mehr aushelfen. Im Gegenteil, machte es die Lust manchmal sogar nur noch schlimmer. Aber was half es schon zu jammern? Das Projekt würde irgendwann fertig sein und so lange würde sie eben noch warten müssen.

Sie geht, nackt wie sie war, in die Küche, nimmt sich seufzend eine Tasse Kaffee und überlegt dabei, wie sie diesen Tag rumbekommen sollte. Als sie verträumt aus dem Fenster schaut und ab und zu am Kaffee nippt, finden ihre Hände wie von selbst, zu ihren Brüsten und beginnen sie zu streicheln. Von unten nach oben, fahren ihre Hände, zwischen ihren Brüsten hinauf, um dann von oben, über die ganze Brust zu fahren und zwei kleine Kreise um ihren Nippeln zu drehen, denen man noch immer ihrer Erregtheit ansieht. Aus dem Kreisen wird ein ziehen, wobei sie sich leicht, auf die Unterlippe beißt, und dann gar nicht mehr anders kann, als zu einem festen massieren überzugehen. Mit geschlossenen Augen, sitzt sie da, völlig nackt am Küchentisch und massiert ihre Brüste, als sie Plötzlich die Augen aufreißt, aufspringt und zurück ins Schlafzimmer läuft. Sie durchwühlt ihren Nachttisch und findet schon bald, wonach sie sucht. Das hatte sie ganz vergessen! Noch bevor er mit seinem Großprojekt betraut wurde, schenkte er ihr einen Gutschein für eine Ganzkörpermassage in einem teuren Wellenesstempel und da sie ohne hin nichts zu tun hat, außer sich ein weiteres Mal, selbst zu "befriedigen", was ihr am Ende ja doch nicht reichen würde, kann sie sich doch wenigstens dort verwöhnen lassen und etwas Zeit totschlagen.

Nach einem schnellen Frühstück und einer Dusche, dauert es nicht lange, bis sie in den Hallen des Tempels ankommt und sie wird auch gleich in einen Raum geführt, der sich am Ende eines langen Ganges befindet. Mit der Bitte noch etwas zu warten, da im Moment das gesamte Personal mit Kunden beschäftigt ist, soll sie es sich schon mal bequem machen, da ein weiterer Mitarbeiter bereits unterwegs ist, und bald da sein muss. Dieser wird dann sofort zu ihr kommen.

Sie legt sich also schon mal auf die Liege, und zieht sich aus, wobei sie aber ihre Unterwäsche anbehält, wartet ein paar Minuten, bis dann, tatsächlich auch schon recht bald, jemand eintritt. Ein junger Mann, groß, sportlich, aber nicht übertrainiert, genau ihr Typ und mit solch

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