Der liebe, nette Junge! (fm:Dominanter Mann, 1775 Wörter)

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ihre Mundfotze ficken konnte. Angewidert, aber doch etwas geil mit dem Schwanzes von ihrem Stiefbruder in ihrem Mund, versuchte Simone sich loszureißen, doch er hatte sie fest im Griff und jeder Versuch führte dazu, daß er nur noch weiter mit seinem Schwanz in ihren Mund fahren konnte, wenn sie im Begriff war vor Schmerz zu schreien. Sie war sauer auf sich selbst, daß sie ihren Bruder so unterschätzt hatte, sonst war er immer der nette, liebe Junge, den alle mochten und der nie schlechte Noten mit nach Hause brachte, doch diesen Lutz kannte sie nicht. Hätte sie gewußt, daß ihr Lutz ein muschigeiler Macho war, hätte sie ihn vielleicht einfach gefragt, ob er mit ihr vögeln wolle, aber in diese unkontrollierbare Situation hatte sie sich mehr oder weniger selbst hineinmanövriert.

Während Lutz immer und immer wieder seine immerhin 21 Zentimeter Mannesfleisch in ihren Mund rammte, bemerkte Simone, daß ihre Fotze anfing feucht zu werden und ohne es richtig zu wollen griff sie sich zwischen die Beine und fing an sich fingern. Mit einem breiten Grinsen bemerkte Lutz die aufkommende Geilheit von Simone, "Scheint dir anscheinend doch Spaß zu machen, du geiles Stiefelluder, dann sollte ich mal deine Fotze besuchen mit meinem Schwanz!" Die Art wie Lutzmit ihr sprach, machte sie noch geiler, denn sie mochte es, wenn Männer beim Sex ordinär sind. Kurz darauf räumte sie ihre letzten Hemmungen beiseite und blies den Schwanz ihres Stiefbruders so gut sie es konnte, doch mit einem Ruck zog er ihn aus ihrem Mund und meinte nur, "jetzt wird es Zeit, daß deine Fotze nicht nur feucht wird, sondern auch was zu tun bekommt. Knie dich aufs Bett, ich will dich von hinten nehmen und wenn du schön brav bist, dann bekommt dein Arschloch auch noch was ab!" Ohne auch nur mit der Wimper zu zucken kniete sich Simone auf ihr Bett und bot ihrem Bruder ihre zwei heissen Ficklöcher an. In den Arsch aber nur mit Gleitcreme du geile Sau, sagte sie.

Nun war auch Lutz aufs Bett gesprungen und bugsierte seinen harten Fickschwengel vor die Fotze seiner Dauerwichsvorlage, ja Simone ist es, oft denkt er an sie und wichst bis es ihm kommt. Mit den Fingern prüfte er unnötigerweise, ob ihr Pissloch schon feucht genug war und schob ihr dabei seinen Daumen in ihre Rosette, was Simone mit einem leisen Stöhnen quittierte. "Fick mich wie du willst, nur mach schnell, meine Löcher halten's nicht mehr aus, komm fic k mich mein geiler Wichser!" hauchte sie. Lutz lies sich das nicht zwei Mal sagen und schon steckte sein Schwanz tief in der feuchten Fotze seiner Stiefschwester und er begann sie genüßlich von hinten zu vögeln. Bei all seiner Geilheit wunderte er sich, daß er nicht schon längst gekommen war, aber eigentlich machte ihm das nichts aus, denn so konnte er das geile Lustluder Simone härter und länger nehmen und ihrem knackigen geilen Arsch auch noch eine Lektion erteilen.

Simone stöhnte auf einmal laut, "ich komme, ahh ist das geil ahh jaaa ahh jaaa fiiiiiiiiiiiick miiiiiiiick Stiefbrüüüüüüüderchen...!", doch das hätte sie nicht sagen dürfen, denn noch fast im selben Moment zog Lutz seinen Ständer aus ihre Muschi. "Hast du vielleicht gedacht, hier geht es um dein Vergnügen? Da hast du dich aber geschnitten! Ich werde jetzt eine Weile warten, bis du dich wieder beruhigt hast und dann ist dein Arschloch fällig. Du wirst dir noch wünschen, daß du mich nie provoziert hättest!" Noch halb in Trance, von ihrem bevorstehenden Orgasmus, schaute Simone Lutz an, was er da sagte, meinte er ernst! Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, packte er mit der einen Hand ihre Haare, zog sie ruckartig nach hinten, so daß sie vor Schmerz laut schreien mußte. Mit der anderen verteilte er ein wenig ihres Fotzenschleims auf ihrem Arschloch. Die Macht, die er auf einmal über sie besaß gefiel ihm zusehends, von nun an würde er sie sich immer dann nehmen, wenn er gerade Lust hatte, die Zeiten der Selbstbefriedigung waren vorbei. Ab jetzt war Simone nicht ein seiner unzähligen Wichsvorlagen sein sondern seine willige Fickstiefschwester.

Mit einem Ruck rammte Lutz seinen Bumskolben in ihr engen, feuchtes Poloch den geilsten Arsch auf dieser Welt. Durch den Schmerz schien sie sich etwas zu verkrampfen, aber das machte es nur noch geiler für ihn. Mit schnellen, tiefen Stößen fickte Lutz Simones zartes enges Arschloch, so daß sie noch Tage danach wund sein würde, aber das war ihm egal, von ihr würde er sich nichts mehr gefallen lassen. Nach etwa einer Minute war er dann so weit, er entleerte seinen glebrigen Geilsamen in ihren Darm, doch damit nicht genug. An den Haaren zog er den Kopf seiner Schwester an sich heran. "Du tust mir weh!" schrie sie. "Halts Maul mein williges Fickluder und leck ihn sauber!", mit diesen Worten rammte er seinen Schwanz zum zweiten Mal in die Mundfotze von Simone und während sie ihn widerwillig aber dennoch lustvoll lutschte fügte er hinzu: "Ab sofort bist du mein williges immer geiles FickSimonchen, machst immer deine sexy Schenkel für mich breit! Ich werde dich ficken, wann immer mir es paßt! Du wirst alles tun, was ich von dir verlange, und daß du Bescheid weißt, wenn du den Eltern was erzählst fick dir deine Löcher so durch, daß du nie mehr einen Schwanz drin haben willst! Hast du mich verstanden?"

Tränen liefen Simone über die Wangen, doch als Lutz von ihr abließ und ihr noch einen verächtlichen Blick zuwarf, bevor er ihr Zimmer verließ, war ihr klar, daß sie kaum eine Wahl hatte, schließlich würden ihr ihre Eltern nicht glauben, da sie Lutz mehr mochten als sie, denn schließlich war er immer der nette, liebe Junge, den alle mochten und der nie schlechte Noten mit nach Hause brachte.

Aber trotzdem freute sie sich von nun an mit ihrem Stiefbruder zu ficken, den es hat ihr Spass bereitet so hart und versaut genommen zu werden und dieses möchte sie nun öfter......

und was ist mit Silke......