Sinnliche Gelüste (fm:Dominanter Mann, 2526 Wörter) | ||
| Autor: SweetLady | ||
| Veröffentlicht: Jan 02 2019 | Gesehen / Gelesen: 14035 / 9584 [68%] | Bewertung Geschichte: 8.93 (27 Stimmen) | 
| Ein Stuhl, eine Fesselung, eine sub, Ein Schwanz in unmittelbarer Nähe, aber unerreichbar. welch Lustvolle Qual für eine sub | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Sinnliche Gelüste  
 
Mit knappen Worten weist Ihr mich an einen Stuhl aus der Küche zu holen. Ihr steht in meinem Wohnzimmer und betrachtet meine Einrichtung und  mustert interessiert meine Büchersammlung. Geduldig habt Ihr mir den  Rücken zugekehrt. In der Gewissenheit, das ich Eurem Befehl folge  leisten werde. Einen Moment stehe ich in meinem schwarzen Kleid einfach  da und hole tief Luft. Erst dann setze ich mich in Bewegung.  "Selbstverständlich Sir", sage ich ehe ich den Raum verlasse um auf  meinen hochhackigen schwarzen Schuhen geräuschvoll in die Küche zu  gehen. Ohne Umwege nehme ich einen der schwarzen, harten Vollholz  Stühle, mit der hohen Lehne mit ins Wohnzimmer und frage Euch kleinlaut  wo ich ihn abstellen soll. "In der Mitte des Raumes. Vom Sofa gut  sichtbar." ist Eure Antwort.  
 
Noch einmal schlucke ich hart, nachdem ich tief durchgeatmet habe. Mein Kopfkino läuft heiß. Was Ihr wohl vorhabt...? Das was ich denke? Was  ich hoffe? Nach dem ich mich verzehre?  
 
Ich richte den Stuhl sorgfältig aus, verschränke dann die Arme hinter dem Rücken und warte bis Ihr Euch zu mir umwendet. Ihr betrachtet mich  eingehend, kommt dabei bereits auf mich zu und seht mir in die Augen,  während Eure Finger zielsicher meinen Nippel finden. Ich bin bemüht  nicht zu jammern, nicht auf die Zehenspitzen zu steigen und auch nicht  zu fluchen. Doch ich kann die abgehakten Geräusche kaum unterdrücken,  die Ihr aus mir hervor "kitzelt" oder sollte ich sagen: quetscht, dreht  und zieht?  
 
Stoßweise entweicht mein Atem ehe Ihr Euch meinem anderen Nippel zuwendet. Doch erst nachdem Ihr mir die kurzen Ärmel von den Schultern  schiebt, sodass Ihr meine Brüste hervor heben könnt um mit ihnen zu  spielen. Meine Nippel stehen steinhart für Euch und auch wenn ich  jammere und mich winde, recken sich diese kleinen Verräter Euch  weiterhin entgegen.  
 
"Ob du wohl schon wieder nass bist?" fragt Ihr sinnierend und greift mir kurzerhand unter das Kleid. Sanft und suchend gleiten Eure Finger über  mein nasses, empfindliches Fleisch. Scharf sauge ich die Luft ein und  werde von Empfindungen umspült. Jetzt aufrecht und still stehen zu  bleiben, ist für mich beinahe unmöglich. Sanft schwankend stöhne ich  unter Euren Fingern. Während Ihr mir ein Lächeln schenkt, das Eure  Finger noch mehr mit meinem Saft benetzt. Mein Stöhnen geht in ein  Summen über und bald darauf in ein Wimmern. Als ich es beinahe nicht  mehr aushalten kann, lasst Ihr Eure Finger einfach Wortlos in meine  Votze gleiten. Tief und Fest. Ich kann spüren wie Ihr mich hochdrückt  und kämpfe dagegen an auf die Zehenspitzen zu steigen. Doch natürlich  habe ich gegen Euch keine Chance. Seufzend wimmernd genieße ich was Ihr  in mir auslöst. Am liebsten würde ich mich an Euren Schultern  festkrallen und mich an Euch reiben. Doch selbst wenn ich danach  betteln würde, würdet Ihr es mir sicherlich verwehren. Aus Prinzip.  Weil ich mich danach verzehre. Weil ich es so sehr möchte. Und einzig  Ihr allein entscheidet was ich von Euch bekomme.  
 
Ich befeuchte meine Lippen und lecke darüber, während mein Blick auf Euren Lippen hängen bleibt. Euch jetzt zu küssen.... ich stöhne. "Sir,  ich würde so gerne von Euch geküsst werden.." platzt es leise und  sehnsüchtig aus mir heraus. "Würdest du das?" erwidert Ihr. Ich nicke  und bekräftige meinen Wunsch noch weiter mit Worten, doch ich sehe  bereits wie Ihr den Kopf schüttelt und verstumme enttäuscht. Mein  kleines Herz zieht sich zusammen. Zeitgleich mit den Muskeln meiner  Votze, die sich fest um Eure Finger schließen. Als Ihr nun leichzeitig  Eure Finger um meinen Nippel schließt, bin ich beinahe jenseits von gut  und böse. Ich bin so geil, das ich beinahe auslaufe und möchte nichts  lieber als Euch zu küssen und Euch zu dienen.  
 
Bereits bei unserer Begrüßung habt Ihr meine Gier zu spüren bekommen und musstet mich wiedereinmal daran erinnern keine feuchten Flecken mit  meinem Mund auf Eurer Jeans zu hinterlassen, während ich Euren Schwanz  duch die Jeans begrüßte. Auch Eure Stiefel habe ich sorgfältig begrüßt.  Unterdessen habt Ihr Euch zu mir hinab gebeugt und Eure Finger in  meiner Arschbacke vergraben. Sie geknetet und massiert, was mich dazu  brachte auf Euren Stiefel zu stöhnen. So sehr das ich beinahe aufhörte  Euren Stiefel zu küssen und sogar kurz meine Stirn auf Eurem Stiefel  ablegte.  
 
 
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