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Das Kleid (fm:Dominanter Mann, 2510 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jan 02 2019 Gesehen / Gelesen: 21732 / 14004 [64%] Bewertung Geschichte: 8.82 (28 Stimmen)
In einem recht durchsichtigen Kleid ins Restaurant . mehr oder Minder Vorgeführt. und vor Herausforderungen gestellt.

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© SweetLady Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Der Kellner weist uns einen Tisch. Er bleibt an unserem Tisch stehen und beobachtet uns interessiert, als wir stehen bleiben und meine Unsicherheit mit voller Wucht zurückkehrt. Ich sehe Euch an. Mit leuchtend rotem Gesicht und stockender Atmung. Ich genieße es wie Euer Blick langsam über meinen Körper wandert. Anerkennend, Lustvoll und Stolz. Eure Augen funkeln Verheißungsvoll. Sofort steigert sich meine Erregung noch weiter. Ein Blick von Euch. Eine Geste und ich ertrinke in meinen Säften. Ein Wort und ich zerfließe.

Ihr legt Eure Hand kurz an meine Wange und meine Augen schließen sich. Mein Atem wird ruhiger. Mein Puls hämmert weniger heftig gegen mein Halsband. Eure Hand gleitet über meinen Kieferknochen zu meinem Hals. Euer Daumen reibt kurz über meine Unterlippe. Dann löst Ihr meine Leine. Ganz selbstverständlich bedanke ich mich bei Euch. Bleibe dennoch still, mit hinter dem Rücken verschränkten Armen stehen und öffne lächelnd die Augen.

Ich bin mir der Blicke bewusst und auch des Kellners, der noch immer höfflich schweigend neben uns steht. Ein Teil von mir fragt sich, ob er eine solche Szene schon einmal beobachtet hat und was in ihm vor gehen mag. Hin und her gerissen bin ich. Warte ich mit meiner Frage ab, bis Ihr Euch setzt ... oder frage ich direkt um die Erlaubnis? Ich entscheide mich für letzteres und bitte um die Erlaubnis mich ebenfalls setzen zu dürfen. Ich sehe wie Ihr schmunzelt, ehe Ihr es mir erlaubt. Sicher habt Ihr meinen inneren Zwist bemerkt und Euch daran geweidet. Trotz Eurer Erlaubnis warte ich selbstverständlich bis Ihr Euch gesetzt habt und nehme erst dann Platz.

Geduldig legt Euch der Kellner eine Karte vor. Dann auch mir. Als er sich zurück zieht widmen wir uns der Karte und ich frage mich, ob es deutlich zu sehen ist und vielleicht merkwürdig aussieht, dass ich die Schenkel nicht geschlossen halte, wie es sich für eine Dame gehört. Aber es ist wohl Jedem hier offensichtlich geworden, dass ich keine Dame bin...

Dieser Gedanke lässt mich erneut Schlucken. Und noch ehe ich mir darüber im Klaren bin was dieser Gedanke in mir auslöst, steht die besagte junge Frau vor uns. Ich bestelle eine Apfelschorle. NACHDEM Ihr einen Latte Machiatto und ein Glas Wasser geordert habt, dazu ein leckeres Hauptgericht. Mir hingegen habt Ihr aufgetragen eine leichtere Kost zu wählen.

Als ich die leckeren Gerichte in der Karte sah, musste ich mich zusammenreißen weder zu jammern noch zu schmollen, weil mir die Freie Wahl genommen wurde. Meine Wahl wird nicht minder Schmackhaft sein, dennoch ist es ein deutliches Zeichen meiner Stellung, dass Ihr meine Wahl schon im Vorraus eingeschränkt habt. Allein die Vorstellung Ihr würdet vollkommen für mich bestimmen ob und was ich zu Essen bekomme, lässt mein Herz heftig schlagen. Wenn Ihr meine Bestellung für mich aufgeben würdet ohne mich einzubeziehen oder mich eines Blickes zu würdigen.... Oder noch schlimmer: die Demütigung, solltet Ihr jemals meine Wahl vor dem Servicepersonal kristieren oder sogar meine Wahl ändern. Vielleicht mit den schlichten Worten: "Sie nimmt einen Salat." Mit einem gemeinen Grinsen in meine Richtung könntet Ihr hinzufügen. "Ohne Dressing, das hat sie sich nicht verdient"

Ich denke, ich würde dunkel rot anlaufen und wüsste nicht wohin ich sehen sollte... Natürlich zu erst zu Euch, mit offenem Mund und dann mit scharlachroten Wangen auf die Tischplatte. Dann.. würde ich mich artig bei Euch bedanken.

Sicherlich könntet Ihr mich auch persönlich vor dem Servicepersonal fragen, ob es nicht die bessere Wahl wäre einen Salat zu nehmen, da ich an mein Kontingent denken sollte. Auch das würde mein Blut gehörig in Wallung bringen. Meinem Gesicht deutlich an der roten Färbung anzusehen und für mich deutlich in meiner puslierenden Clit zu spüren.

Es gibt so viele Arten zu spielen.

Wie nicht anders zu erwarten, erscheint ein völlig anderer junger Mann an unserem Tisch um die Getränke zu bringen. Er ist wesentlich jünger als wir. Vielleicht Anfang 20. Anders als die beiden Vorherigen erweist er Euch weniger Respekt. Ja, er beachtet Euch kaum. Sein Blick klebt an mir. Was Euch erheitert die Augenbrauen heben lässt. Entspannt lehnt Ihr Euch zurück um die Szene zu beobachten.

Ich nehme, das mir angebotene, Glas in Empfang und registriere widerwillig, das nicht Ihr das Getränk zuerst erhaltet. Ich bedanke mich jedoch artig und drehe das Glas ein meinen Händen hin und her, während mein Blick auf Euch liegt. Wobei mir natürlich nicht entgeht wie der junge Mann meinen Körper betrachtet. Mein Blick huscht hin und her, nur um danach wieder zur Euch zurück zukehren und schlussendlich auf der Tischplatte zu landen.

Ich bin versucht kurz die Beine zusammen zu pressen, weiß aber das Ihr mich dafür strafen würdet. Also unterdrücke ich den Impuls, mühsam.

Unnötigerweise fragt der Mann mich, eher gesagt meine Brüste, ob ich noch einen Wunsch habe. Ich lecke mir über die Lippen , atme tief ein und verneine dankend, ohne den Blick von meinen Händen zu heben.

Als der Kellner den Tisch verlässt, fordert Ihr mich auf Euch anzusehen und Euch zu sagen wie es mir geht. Ich sage "gut" und Ihr blickt mich prüfend an. Dann wollt Ihr wissen wie ich mich fühle. Ich antworte "verrucht und sexy". Erneut hebt Ihr die Augenbraue. "Wirklich?" Wollt Ihr wissen und ich bejahe. "Wem gehörst du?" Ist Eure nächste Frage. Nicht leise und nicht übermäßig laut erwidere ich das ich nur Euch gehöre. Als Ihr nun wissen wollt was ich bin, stocke ich kurz. Viele Wörter schießen mir durch den Kopf, aber nur wenige sind für ein Restaurant geeignet. Dennoch reicht kein schlichtes " Euer Eigentum" Also erwidere ich das ich Eure erregte, willige Dienerin bin. Und noch ehe ich ende, bemerkte ich an Eurem Lächeln das ich mir ein Eigentor geschossen habe.

"So so." Sofort senke ich den Blick und kaue auf meiner Lippe. "Dann wird es dir sicher nichts ausmachen zum Thresen zu gehen und nach dem Wc zu fragen. Dieses wirst du dann aufsuchen. Du wirst dich nicht erleichtern, meine sub. Sondern dich schön fest mit 2 Fingern ficken. Ich will das es klatscht und schmatzt. Dann wirst du dich einmal zum Orgasmus bringen. Benutze ruhig beide Hände. Du sollst nach deiner Gier riechen und das ganze Essen über deinen Duft in der Nase haben." Ich bin knallrot und als sich mein Mund öffnet fügt Ihr hinzu: "Mach ruhig einen schönen, großen Bogen auf dem Weg zum Thresen, damit dich auch alle bewundern können, mein kleines Fickstück.

Auch Ihr seid nicht leise gewesen und wer weiß, vielleicht hat sogar jemand an den umliegenden Tischen gehört was Ihr gesagt habt.. Meine Wangen brennen heiß. Meine Lippen arbeiten aufeinander, doch kein Ton kommt hervor. "Du solltest dich beeilen, wenn du vor dem Essen zurück sein willst." Euer Ton ist eindeutig und duldet keinen Widerspruch. Ich schlucke hörbar. Ganz leise und mit tief gesenktem Blick, teile ich Euch flehend mit, dass ich weiß wo sich das Wc befindet. Ich zögere eine Sekunde, in der Ihr nicht auf meine Worte reagiert. Ich kann spüren wie Euer Blick sich in mich bohrt. Kann vor meinem Inneren Auge sehen, wie Eure Lippen schmal werden, obwohl ich noch immer auf die Tischplatte gucke und nicht wage mich zu bewegen.

Als Ihr Euren Fuß sich leise bewegt, füge ich eilig hinzu dass ich selbstverständlich sehr gerne Eurem Wunsch nachkommen werde. Die Bitte mich erleichtern zu dürfen, weil ich tatsächlich Blasendruck verspüre, verkneife ich mir lieber ganz. Ihr würdet es mir schlicht verweigern.. denn Ihr sagtet ja bereits das ich mich nicht erleichtern werde...

Ich straffe die Schultern, atme durch und erhebe mich. Zaghaft und noch tiefer errötend zupfe ich das enge Kleid etwas nach Unten, damit es wenigstens meine nackten Pobacken bedeckt, hebe den Blick und richte mich zu meiner vollen inneren und äußeren Größe auf. Denn auch wenn Ihr und die Situation mich zwischendurch verunsichert, fühle ich mich gut und sexy. Und vor allem bin ich stolz darauf zu sein wer ich bin und ich bin sehr stolz darauf Euer Eigentum zu sein.

Und so schlage ich stolz lächelnd, mit auf die Theke gerichtetem Blick, einen Bogen durch das Restaurant, während ich langsam und gleichmäßig dorthin gehe. Meine Schritte klingen überlaut in meinen Ohren.

Amüsiert erkenne ich kleine Rangeleinen hinter dem Thresen, die mich von den anderen Gästen ablenken. Und so kommt es dazu das ich von einer weiteren männlichen Servicekraft angesprochen werde. Artig erkundige ich mich nach dem Weg zum Wc und lächle dabei. Im Vollen Bewusstsein meiner Wirkung. Dieser Mann ist etwas älter und ich sehe ein gemeines Glitzern in seinen Augen, Sekunden bevor er mich fragt ob er mir den Weg zeigen soll.

Mehr Aufmerksamkeit kann ich wohl kaum bekommen... mit einem durscheinenden Kleid, hochhackigen Schuhen, den Insignien meiner Unterwerfung und einem Kellner der mich ganz offensichtlich zum Wc bringt... Mein Mund öffnet sich zu einem kleinen, sprachlosen "Oh" und auch meine Augen werden erschrocken Kugelrund.

Während ich noch überlege wie ich dankend ablehnen soll, kommt er schon um die Theke herum und bringt mich erneut in Verlegenheit. Unsicher versuche ich abzuwiegeln. Sicher blickt mich mitlerweile das ganze Restaurant an... Nach wenigen Worten, die ihm höhstens ein Scmunzeln abringen, füge ich mich dem Unvermeidlichen. Im gebührenden Abstand lasse ich mich von dem Kellner durch das Lokal führen. Seine Augen strahlen und sein Lächeln ist breit, als er mit zuraunt das ich Haltung bewahren und tapfer sein soll.

Automatisch straffen sich meine Schultern und ich richte mich auf, meine Brust stolz präsentiert.

Doch als ich mit ihm zusammen erneut durch das Lokal muss, an Eurem Tisch vorbei, Euch breit grinsen sehe und all die Blicke auf meinem Körper prickeln spüre, kann ich nicht anders. Ein kurzes Lächeln und dann klebt mein Blick auf dem Boden. Beinahe fürchte ich auf meiner eigenen Feuchtigkeit ausrutschen zu müssen. Doch glücklicherweise sickert nicht für alle sichtbat meine Schenkel hinab.

Nur noch wenige Meter und wir erreichen den Durchgang zu den Toiletten. Ich atme tief durch als sich der Kellner von mir verabschiedet indem er spötisch lächelnd einen Diener andeutet. Als er mir endlich den Rücken zu kehrt flüchte ich ins Wc.

Als ich duftend, mit donnerdem Herzen und rotem Gesicht zurückkehre fordert Ihr mich auf zu berichten was ich erlebt und empfunden habe. Ihr wollt es ganz genau wissen, ab dem Moment an dem ich den Tisch verließ. Wie ich mich während der Aufgabe und während des jetzigen Berichts fühlte. Nur langsam beginne ich zu erzählen. Suche und finde Worte. Hin und wieder schmunzele ich oder lächle stolz. Und kurz bevor das Essen kommt und ich endlich meine Verlegenheit abgelegt habe, fordert Ihr mich tatsächlich auf Euch meine Hände entgegen zu strecken, damit Ihr prüfen könnt ob ich auch wirklich gehorcht habe.

Umgehend strecke ich Euch meine Hände über den Tisch entgegen und bemühe mich Eurem Blick standzuhalten, als Ihr Euch über meine Hände beugt und mich dabei genauestens betrachtet.

Noch Während! das Essen gebracht wird, haltet Ihr meine Hände, atmet meinen Duft ein und sagt genau in dem Moment als die Bedienung kommt: "Ja, ich kann dich riechen. Deine Geilheit. An beiden Händen. Sehr brav."

Mein Blick huscht zum Kellner, dann mit rosa leuchtendem Gesicht auf meine Hände, dann erneut zu Euch und dann klebt er auf der Tischplatte... während der Kellner verdutzt schauend an den Tisch tritt und von Einem zum Anderen blickt.

Ob ich den Abend überleben werde?



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