Das Kleid (fm:Dominanter Mann, 2510 Wörter) | ||
| Autor: SweetLady | ||
| Veröffentlicht: Jan 02 2019 | Gesehen / Gelesen: 22786 / 14802 [65%] | Bewertung Geschichte: 8.83 (29 Stimmen) | 
| In einem recht durchsichtigen Kleid ins Restaurant . mehr oder Minder Vorgeführt. und vor Herausforderungen gestellt. | ||

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Dieses Kleid  
 
Ich sitze in diesem Kleid vor Euch. In diesem speziellen, besonderen Kleid. Das, das so viel Einblick gewährt. Doch nicht zu viel.  
 
Ich spüre den Blick der Kellner auf mir. Nicht nur den des ersten Kellners, der mich so unverholen neugierig beobachtet und betrachtet  hat, sondern auch den der folgenden Kellner.  
 
Denn es ist wie im Hauptschalthaus in Duisburg, bei unserem ersten gemeinsamen Essen, als irgendwie jeder Kellner einmal vorbei kommen  musste um mich zu sehen. Um UNS zu sehen. Um über uns sprechen und  mitreden zu können. Zumindest kam es mir so vor.  
 
Und nun steht eine junge Frau bei uns am Tisch, um die Getränke aufzunehmen. Ihr Blick wandert überall hin. Mal unverholen auf meine  Brüste und meine vorwitzig hervor gereckten Nippel, die durch das  durchscheinende, schwarze, enganliegende Kleid zu sehen sind. Mal auf  ihren Block. Dann wieder in mein hellrosa errötendes Gesicht. Ihr Blick  gleitet über mein Halsband, meine Manschetten und wieder zu meinen  Brüsten. Ín mein Gesicht und als ich nicht auf Ihre Frage reagiere und  stattdessen Ihr zu sprechen beginnt wieder zu Euch.  
 
Mir ist heiß. Überall ist mir heiß. Besonders zwischen den Schenkeln. Es pulisert und pocht. Eure Nasenflügel heben sich leicht und ich weiß  genau: Ihr könnt meinen Duft wahrnehmen. Meine Verlegenheit wird durch  meine für mich typischen Bewegungen verraten. Meine Finger die mit der  Karte spielen... Und als die Kellnerin mir die Karte weg nimmt, zupfen  meine Fingerspitzen an dem Platz-Set das vor mir auf dem Tisch liegt.  
 
Es ist faszinierend und wundervoll mit Euch auf diese Weise Essen zu gehen. Ich fühle mich begehrenswert, sexy, verrucht, geil, nass und  ebenso verlegen aber auch unsicher. Euer wissendes Grinsen genieße ich  besonders.  
 
Dieses Essen unterscheidet sich nicht nur in meinem Outfit von unseren Vorherigen. Schon vor dem Betreten des Restaurants habt Ihr mich  verunsichert, aber gleichzeitig auch erfreut. Statt wie gewohnt  innezuhalten und mir die Leine abzunehmen, habt Ihr mich zielstrebig  weiter geführt. Ich meinte sogar, an der Eingangstür einen kleinen  bestimmenden Ruck gespürt zu haben, der mir die Feuchtigkeit zwischen  meine ohnehin puslierenden Schamlippen geschickt hat.  
 
Um Euch keine Schande zu machen, habe ich mich bemüht so anmutig wie mir möglich hinter Euch das Restaurant zu betreten. Im angemessenen Abstand  zu Euch und vor allem auf der richtigen Seite. Ohne Stolpern, stocken  oder anrempeln. Alles Dinge die ich Meisterhaft zu beherrschen scheine.  
 
 
Irgendwie habe ich es aber wohl geschafft würdevoll und angemessen hinter Euch her zu gehen.  
 
Außerdem gelang es mir weniger abrupt als zu erwarten, stehen zu bleiben als Ihr unverhofft mitten im Lokal stehen gebleiben seid um Euch in  aller Seelenruhe  umzusehen. Jeder Zentimeter meines Körpers war mir  bewusst. Alles was Jeder sehen würde, wenn er hinsieht. Alles was zu  erahnen ist. Besonders mein leuchtenes Haar wirkt wie ein Signalfeuer  für alle die uns noch nicht wahrgenommen haben. Hin und her gerissen  zwischen einem strahlenden, stolzem Lächeln mit erhobenem Kopf oder  demütig, unsicherem, gesenktem Kopf stehe ich neben Euch. Lasse meinen  Blick unauffällig wandern. Unstet. Unruhig. Schwer atmend. Um Fassung  bemüht, aber in einer Postition die meinem Stand angemessen ist.  
 
Wir bleiben stehen. So lange bis ein schwarzhaariger, gutaussehender Kellner auf Euch zutritt und fragt ob er Euch einen Platz anbieten  darf. Das ist der Moment in dem ich schwach werde. Mein Blick, den ich  immer mal für kurze Zeit stolz  lächelnd erhoben hatte, senkt sich zu  Boden. Mein Gesicht ist heiß.. ich kann es spüren. Ebenso die Nässe  zwischen meinen Schenkeln und das gleiten meiner nackten Schamlippen.  
 
Kurz hebe ich den Blick. Meine Neugier zwingt mich dazu. Da begegne ich dem neugierigen, wissenden, funkelden Blick des Kellners. Ich schlucke  hart und frage mich ob er mich attraktiv findet und sein Schwanz gerade  Meldung macht. Umgehend senke ich den Blick. Unfähig diesem zu einem  Grinsen verzogenem Gesichtsausdruck standzuhalten.  
 
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