4 Im Verhör FACTORY (fm:Bondage, 4505 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: factory-stories | ||
| Veröffentlicht: Jan 03 2019 | Gesehen / Gelesen: 10267 / 8191 [80%] | Bewertung Teil: 8.20 (15 Stimmen) | 
| Es kommt der 4. Teil der FACTORY, heute gehts auch mal raus in die Natur! | ||
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4 Im Verhör FACTORY  
 
Wie lange ist vergangen, seit Du wieder zurück in Deinem Zimmer bist? Nur weil ausreichend Decken auf der Matratze liegen, ist es möglich  hier nicht zu frieren. Der Raum, aber auch der in dem Du noch vor ein  paar Stunden bis aufs Äußerste benutzt wurdest, sind alle ziemlich  gleich. Entweder Neonröhren oder mit Fackeln waren sie beleuchtet,  schwere Türen waren aber an allen Ausgängen. Generell ist viel altes  Holz in der FACTORY verwendet worden. Und das wird noch viel Bedeutung  im  weiteren Verlauf haben.  
 
Das Schloss Deines Zimmers wird aufgeschlossen. Dreifach verriegelt ist die Falle an der Tür. Dabei ist Zimmer nicht wirklich die richtige  Bezeichnung, einer Zelle würde es eher gerecht. Aber abgesehen von  einer Zelle hat dieser Raum auch etwas von einer Folterkammer. Ketten  hängen von der Decke, der schwere Tisch und auch ein Stuhl mit stabilen  Sprossen, an dem Du benutzt worden bist! Aber zurück zur Story, die Tür  geht auf, Du bist noch nicht lange wach, als ein maskierter Poizist  Deine Zelle stürmt und zielstrebig auf Dich zuläuft! Er reißt Deine  Decke weg, packt Dich am Arm und zerrt Dich heraus. Mit den kurzen  Worten "Sie sind festgenommen!" erklärt er Dir Deine Situation. Ziehen  sie sich ein paar Sachen an, schnell! faucht er Dich an. Wie gestern  lagen auf dem Stuhl wieder einige Klamotten für Dich bereit. Natürlich  nichts für den Hausgebrauch, aber dennoch waren es dieses Mal  Anziehsachen und zumindest kein Lederharness. Ein Rock, eine Bluse,  Unterwäsche und dieses Mal Stiefel. Selbstverständlich mit einem  schönen Absatz, das alles musstest Du Dir in Rekordzeit anziehen, das  war schon an der Körperhaltung des Polizisten zu erkennen. Handschellen  legte er Dir gleich an den Rücken, so dass Du nicht mal im Stande warst  Dich gegen die Verhaftung zu wehren.  
 
Und so ging es los, aber nicht die unglaublichen langen Gänge entlang, denn nach kurzer Zeit bist Du nach draußen geführt worden. Es war  abends, nicht wie angenommen früh morgens?! Du hattest offensichtlich  sehr lange geschlafen und dieser Tag neigte sich dem Ende. In der  Dämmerung siehst Du einen Kleinbus stehen, er packt Dich am Oberarm und  schiebt Dich dort hin.  Er ist eher grob und Du hast Mühe ihm zu  folgen. Die Handschellen zerren an Deinen Handgelenken, wie er so mit  Dir umgeht. Eine Schiebetür öffnete sich und Du wirst auf einen Sitz  geschoben. Dein Auto stand immernoch in einige Entfernung vor der  FACTORY, das konntest Du gerade noch sehen. Du würdest Dich selbst  anlügen, wenn Du die letzten 3 Tage und sexuellen Erlebnisse als  entführt oder verschleppt ansiehst, uneigennützig warst Du nicht. Aber  diese Situation ist jetzt doch seltsam und während Du darüber  nachdenkst, bist Du bereits auf dem Sitz fixiert. Deine Augen werden  verbunden. Er packt Dich am Hals und legt Dir einen Lederriemen darum,  während er ihn enger anlegt und zuzieht. Dein Kopf ist jetzt an der  Nackenstüzte fest gebunden. Welche Hintergedanken dabei aufgekommen  sind, sollst Du erst später erfahren. Jetzt schiebt er Dir den Rock  etwas zur Seite und zieht Dir den Slip herunter, über Deine Stiefel und  hält ihn schließlich in der rechten Hand. Mit der linken Hand öffnet er  Deinen Mund und schiebt Dir den Slip als Knebel hinein. "Du wirst Deine  Stimme noch brauchen im Verhör, also schone sie" sagt er zu Dir und zog  die Schiebetür zu, die Fahrt ging los. Kreuz und quer über das ganze  Gelände der FACTORY wirst Du gefahren, bis der Bus endlich zum Stehen  kommt. Während Du auf der hinteren Bank fixiert sitzt, hast Du  sicherlich Gedanken wie es gleich weitergeht. Eine Festnahme und  Verhör, so hättest Du Dir den nächsten Tag nicht vorgestellt. Was war  geschehen und vor allem wie kommst Du hier wieder raus? Die Tür wird  geöffnet und der Bulle steht jetzt vor Dir. Er packt Dich am Hals und  löst den Riemen daran. Da Du immernoch die Augen verbunden hast, musst  Du Dich führen lassen, genau das tut er auch. Er zieht Dich an den  Handschellen auf Deinem Rücken hoch und so lässt er Dich in gebückter  Haltung vorlaufen. Nach ein paar Schritten wirst Du angehalten und mit  dem Kopf an eine Holztür gedrückt. Dabei spürst Du wie Du jetzt zum  ersten Mal berührt wirst. "Schade, die Kolleginnen sind alle im  Feierabend, ich muss Dich jetzt einer Leibesvisitation unterziehen,  damit Du auch keine versteckten Gegenstände dabei hast." An irgendetwas  befestigte er in besagter Höhe Deine Handgelenke und in dieser Stellung  fängt er nun an Dich zu durchsuchen. Er spreizt als erstes Deine Beine  auseinander und beginnt an der Innenseite entlang zu fahren. Natürlich  macht er vor Deiner intimsten Stelle nicht halt.  Eher hemmungslos und  als wären es gewohnte Griffe beginnt der nächste Abschnitt der  Durchsuchung. Zielstrebig führt er zwei Finger an Deinen Mund, zieht  Dir den Slip heraus und lässt Dich seine Finger lecken. Du kommst kaum  
 
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