Liebe an und für sich (fm:Selbstbefriedigung, 3200 Wörter) | ||
| Autor: Miedermax | ||
| Veröffentlicht: Jan 03 2019 | Gesehen / Gelesen: 12892 / 9345 [72%] | Bewertung Geschichte: 8.71 (17 Stimmen) | 
| Mein Werdegang als Wichser und DWT | ||
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Wilhelmsbau. Dort war damals ein Wäschegeschäft, das auch amerikanische  Miedersachen von RAGO verkaufte. Ich hatte in der Wäsche meiner Frau  nach der Größe geschaut und wählte zwei Nummern größer als ich nach  einer Miederhose mit langen Beinen, die ich im Schaufenster gesehen  hatte, fragte. Das Objekt meiner Begierde bestand aus einem weichen,  elastischen, anschmiegsamen Stoff und war in frivolem schwarz und war  recht teuer. Mein Herz schlug bis zum Hals, als ich danach fragte. Aber  die Verkäufern machte KEIN Gesicht sondern verkaufte mir das Teil mit  dem Hinweis, ich könne es umtauschen, wenn es meiner Frau nicht passen  würde. Hurra, gewonnen!! Das Teil passte mir tatsächlich, zwar etwas  stramm aber genau so wollte ich es ja. Und es wird wohl niemand  verwundern, dass ich an diesem Abend einen besonders starken Erguss  hatte, den ich selbstverständlich in diese Miederhose hinein spritzte.  Lange reichte mir diese Stimulans um beim Wichsen zum Orgasmus zu  kommen. Zumal ich inzwischen verheiratet war und mit meiner Frau den  ganz normalen "Blümchensex" hatte. Mehr wollte sie nicht und mir  reichte es normalerweise. In den Tagen der "Regel" behalf ich mir eben  mit einem kleinen Wichs, der mich vorläufig zufrieden stellte. Aber  irgendwann, als die ehelichen Pflichten mangels Interesse meiner Frau  immer weniger wurden, suchte ich nach einem Ausweg aus dieser  unbefriedigenden (im wahrsten Sinne des Wortes) Situation. Da kam mir  ein Zufall zu Hilfe. In einem Miederwarenfachgeschäft entdeckte ich ein  älteres Schnürkorsett, das zum Sonderpreis von 1 DM angeboten wurde.  Ich kaufte es unbesehen der Größe, war es doch durch die Schnürung sehr  gut anpassungsfähig. Und es passte! Es war zwar schwierig es ohne  fremde Hilfe zu schnüren, aber irgendwie schaffte ich es dann doch. Was  für ein Gefühl! Eingezwängt in ein Satinkorsett mit vier breiten  Strapsen. Mein kleiner Freund wurde dadurch so stark erregt, dass er  schon von alleine anfing geilen Saft abzusondern. Das war der absolute  Kick, davon wollte ich mehr. Ich fing also an in den entsprechenden  Fachgeschäften nach Miederwaren zu suchen die älteren Datums waren und  daher meistens zu günstigen Preisen auf Wühltischen landeten. Ich hatte  Erfolg. Fast überall hatte ich Glück und fand für mich herrliche Damen-  unterwäsche in geeigneter Größe. Denn die Größen, die mir passten,  waren meistens den weiblichen Kundinnen ungeeignet und landeten daher  im Sonderverkauf. Ein Problem hatte ich allerdings immer noch. Meine  Neigung konzentrierte sich immer mehr auf BHs. Sie waren mir am  liebsten, da ich sie am meisten spüren konnte, anders als Miederhosen,  die ich bald nicht mehr bemerkte wenn ich sie trug. Doch so ein BH hat  auch Körbchen, in die muss was hinein, was mir nicht von Natur aus  gegeben ist. Ich habe zwar zwei kleine Brüstchen aber die reichen nicht  um einen BH Größe 100 D zu füllen. Der für mich wirklich passende BH  müsste Größe 95 A haben (ich liebe es etwas eng), aber die sind selten  zu finden. Der Zufall half mir weiter. Ich hatte mir eine Ausrede  zurecht formuliert mit der ich meine Frage nach Damenwäsche begründete.  Ich erzählte als Begründung, ich suchte diese für eine  Faschingsveranstaltung bei der ein Männerballett in Damenunter- wäsche  auftreten sollte und das Lied von Grönemeier " Männer" in der Version  von der Band Blattschuss vortragen sollte. Als ich in einem  Sanitätshaus danach fragte meinte eine freundliche Verkäuferin: "Wäsche  haben wir nicht für sie, aber Busen". Was war das? Es stellte sich  heraus, dass in diesem Geschäft Silikonbusen für Frauen verkauft  wurden. Die hatten allerdings ein Verfallsdatum, was gelegentlich  überschritten wurde, da die entsprechende Größe nicht gefragt war. So  blieb manches Stück übrig und wurde von einem Vertreter der  Chemieindustrie kostenlos abgeholt um daraus Silikondichtungsmasse zu  machen. Aber der Verkäuferin war es egal wer die Silikontitten bekam  und so erhielt ich fünf Silis unterschiedlicher Größe aber doch so,  dass ich ein einigermaßen passendes Paar zusammen brachte. Das war für  mich natürlich das Größte! Meine Leidenschaft wurde immer stärker  geweckt und und ich hatte auch keine Probleme mehr mir weiter weibliche  Sachen zu kaufen. So erstand ich nach und nach BHs, Slips, Miederhosen,  Straps, Strapsstrümpfe, Unterröcke und sogar Nachthemden. Derart  eingehüllt in Damenwäsche und mit den schönen weichen Silis im BH wurde  für mich das Wichsen zur Obsession die ich nur noch für mich allein  praktizierte. Frei nach dem Motto: Was ist Onanie? Antwort: Liebe an  und für sich! Das ging lange gut, ich wurde älter und anspruchsvoller,  aber auch nachdenklicher. Mir fiel auf, dass in den Pornoseiten im  Internet die Gattung der Damenwäsche- träger (DWT) unter Crossdresser  oder Sissys bei den Schwulen eingeordnet war. Nun fühlte ich mich nicht  schwul sondern war immer noch sehr stark den weiblichen Wesen  zugeneigt. Was war wirklich mit mir los, so wichsend in  Damenunterwäsche? Ich fühlte mich schon immer zum weiblichen hin  gezogen. Das bedeutete für mich die Sehnsucht in das weibliche hinein  zu schlüpfen. Spürte ich diese herrliche weiche Wäsche an meinem  Körper, war für mich eine Art Transformation vollzogen, ich fühlte mich  weiblich. Dieses Gefühl bezog sich allerdings nur auf die Unterwäsche.  Ein Versuch mich komplett als Frau aus zu staffieren schlug völlig  fehl, das war nicht mein Ding! Die erstandene Oberbekleidung kam in den  Wäschesack für Bedürftige. Eine Ausnahme gibt es aber doch, ich würde  gerne einmal rote Pumps mit 8 cm - Absätzen tragen, aber die sind in  Größe 44 schwer zu bekommen. Mein Werdegang als Wichser machte mir  Angst. Hatte ich als Junge bereits einen Ständer wenn ich nur an einen  weiblichen Körper dachte, so wurden mir mit zunehmendem Alter das  Bedürfnis nach mehr erotischem Reiz immer größer. Am Anfang meiner  "Karriere" als Damenunterwäscheträger reichte mir schon die Berührung  des zarten Stoffes um mich zu stimulieren. Später gelang das erst durch  das Tragen dieser Wäsche und dann reichte auch das nicht mehr um in  Schwung zu kommen. Mir fehlte immer mehr zur völligen Befriedigung. Im  Internet fand ich schließlich eine Lösung. Die Bilder von  Transvestiten, Crossdressern oder Sissys erregten mich immer dann  besonders wenn dabei gezeigt wurde wie Einer den Anderen penetriert  oder, salopp gesagt, im einen bläst oder ihn fickt. Dabei konnte man  bei jedem der Akteure sehen wie er seine Standfestigkeit erhöhte und  seine Geilheit aufputschte. Alle hatten einen Penisring um Schwanz und  Hodensack sowie einen Analplug im Hintern. Das veranlasste mich es  ihnen gleich zu tun. Ich besorgte mir im Drogeriemarkt einen  Silikonring und über das Internet einen Plug. Der Ring passte gut und  die Standfestigkeit wurde sofort erhöht. Beim Plug musste ich etwas  üben. Nach mehrmaligen Versuchen und viel Gleitcreme hatte ich ihn  schließlich drin, auch wenn es anfangs schmerzte. Aber, Übung macht den  Meister, bald konnte ich problemlos den Plug rein und raus schieben.  Der Lustgewinn war enorm. Mir war bald klar, ich fickte mich selbst.  Was für eine Steigerung wäre es gewesen von einem Anderen gefickt zu  werden? Es war für mich besonders erregend in den Pornofilmen das  Gesicht des Passiven zu beobachten. Er kniet in Hundestellung vor dem  Crossdresser, der ihn ficken will. In seinem Gesicht sind die  verschiedenen Zustände zu sehen. Zuerst die bange Erwartung, dann die  freudige Erkenntnis als er an seinem Hintereingang den Schwanz des  Partners spürt, schließlich Anspannung als dieser in ihn  hineingeschoben wird, eventuell ein klein wenig mit Schmerz, bis er  schließlich voll in ihm drin ist, dann die geile Erleichterung als er  endlich gefickt wird. Dieser Gedanke trieb mich immer mehr um und wurde  zu meinem Wunschtraum. Ich wollte mich nicht nur wie eine Frau in  Damenwäsche kleiden sondern darin eine Frau sein. Eine Frau die sich  einem Mann hingibt und von ihm genommen wird. Hart gefickt und mit  Sperma gefüllt, das anschließend warm und klebrig aus ihr heraus  tropft. Mein Traum wurde immer konkreter. Ich stellte mir vor wie ich  auf dem Rücken liegend, ein dickes Kissen unter den Hüften, ihm die  Missionarsstellung anbiete. Die Beine mit den roten Pumps hoch in die  Luft gestreckt und weit gespreizt. So präsentiere ich ihm meine  Ficköffnung, eingerahmt von zwei Strapsbändern. Ob ich wohl auch so  einen entrückten Gesichtsausdruck bekomme wenn er seinen Schwanz an  meiner Rosette ansetzt und dann langsam in mich eindringt, den  Schließmuskel überwindet und bis zum Anschlag in mir verschwindet um  mich dann mit langen tiefen Stößen zu ficken? Dazu kommt die  Möglichkeit mich selbst zu wichsen oder vom Ficker gleichzeitig mit  einer freien Hand gewichst zu werden.  
 
Die Erfüllung meines lange gehegten Wunsches kam von unerwarteter Seite. Inzwischen in die Jahre gekommen hatte ich auch einen neuen  Freundeskreis. Einen davon, Fritz, mochte ich besonders. Er hatte  offensichtlich viel sexuelle Energie, denn er war der einzige, der auch  mal gelegentlich über Sex und seine erfüllten oder auch unerfüllten  Phantasien sprach. Zu ihm fühlte ich mich besonders hin gezogen, hatte  er doch dieselbe Situation wie ich, Lust auf Sex aber zu Hause keine  Gelegenheit mehr. In`s Puff zu gehen war für uns beide aus moralischen,  organisatorischen und finanziellen Gründen keine Option, jedoch das  intensive Wichsen hatten wir beide weiterhin intensiv gepflegt. Ich  fühlte mich an meine Jugend erinnert, als ich mit meinem Jugendfreund  um die Wette gewichst hatte. Aber wie sollte ich jetzt die Situation  meistern. Ich begann meinem Freund zum Geburtstag für ihn einen  besonderen Wunsch zu nennen. Nämlich, dass er mal wieder "einen  ordentlich geblasen" bekommt. Er freute sich, reagierte aber nicht  weiter. Irgendwann wiederholte ich den Wunsch für ihn und ergänzte,  dass ich es sein wollte, der ihm einen bläst. Er schien sich wieder zu  freuen und nickte zustimmend.  
 
Nun war unsere Situation so, dass wir jedes Jahr zusammen mit einem dritten Freund eine mehrtägige Wanderung mit Übernachtung in Hotels  machten. Wir nahmen die günstigen Mehrbettzimmer und schliefen in  Doppelbetten ohne dass etwas geschah. Aber dann war plötzlich der  andere Mitwanderer unabkömmlich und wir waren nur noch zu zweit  unterwegs. Das schien mir DIE Gelegenheit zu sein. In der Vorbereitung  fragte ich ihn, ob er etwas dagegen hätte wenn ich im Nachthemd neben  ihm schlafen würde. Er meinte es sei ihm egal, schließlich müsste ich  es tragen. Und so kam es. Ich hatte im Rucksack noch eine zusätzliche  komplette Garnitur an Damenunterwäsche mitsamt dem Nachthemd, damit  wollte ich versuchen ihn zu verführen Abends am Ziel angekommen machten  wir uns im Hotel frisch um anschließend essen zu gehen. Ich holte meine  Dessous hervor und zog sie demonstrativ vor ihm an. Den BH ließ ich von  ihm zu machen wobei er lapidar meinte, er wäre es eher gewöhnt einen BH  zu öffnen. Anschließend gingen wir zum Essen in ein Restaurant mit  Terrasse. Ich setzte mich derart hin, dass er meine seidenbestrumpften  Beine erblicken konnte. Das schien ihn sehr zu erregen. Nach dem Essen  verzichtete er auf das übliche Gläschen Wein sondern drängte mich  zurück ins Hotel zu gehen, obwohl es noch nicht spät war.  
 
Schnell warf ich dort die "Normalbekleidung" ab, zog das seidige Nachthemd an, ließ den BH darunter an. Fritz hatte das beobachtet und  verschwand wortlos im Bad. Ich legte mich auf`s Bett, wichste ganz zart  meinen Schwanz und wartete was nun kommen sollte. Plötzlich flog die  Badtüre auf, Fritz kam heraus, völlig nackt und mit einem gewaltigen  Ständer. Sein Blick zu mir herüber sprach für sich! Ich erfasste sofort  die Situation und fragte nur: "Willst du mich jetzt ficken"?! Von ihm  kam nur ein positives Grunzen, während er sich schnell auf mein Bett zu  bewegte und schon begattungsbereit mit steifer Latte auf der Matratze  kniete. Ich drehte mich sofort um, ging auf Knie und Ellenbogen um so  die Hundestellung zu bilden. Fritz hatte nur noch das Nachthemd hoch zu  heben und schon sah er meinen Po, umrahmt von Straps, Strumpf und BH,  mit einer willigen Öffnung in der Mitte, vor sich. Er war also der  Frage, ob wir uns gemeinsam verwöhnen möchten, nicht abgeneigt gewesen.  Meine Damenwäsche hatte ihre Wirkung erreicht. So war für Fritz die  Illusion, eine reife füllige Frau zu berühren und gegebenenfalls auch  zu ficken, perfekt. Er war so angetörnt, dass er schnellstens mit  seiner inzwischen steinharten Latte in das Hintertürchen von mir  eindringen wollte. Mit viel Schmierung, die ich sicherheitshalber  bereit gelegt hatte, klappte das auch ganz gut. Wir turnten im Bett  umher und probierten verschiedene Stellungen aus. Wenn ich auf der  rechten Körperseite lag und mein linkes Knie anwinkelte und bis zur  Brust hochzog, konnte Fritz tief in meinen analen Kanal eindringen.  Dabei hatte er einen schönen Blick auf den angelegten Büstenhalter und  auch auf den schwarzen Strapsgürtel mit den Nylons dran. Und das Beste  war auch noch, dass er meinen voll erregten Penis im gleichen Rhythmus  seiner Fickbewegungen kraftvoll wichsen konnte. Es schmatzten bei  diesem Akt unsere beiden Leiber, das Bett quietschte unter uns und wir  tobten unsere Geilheit richtig aus. Ich stöhnte immer wieder: "Fick  mich in meine Arschvotze". Diesem Wunsch kam Fritz nur zu gerne nach.  Zum Glück hatte ich vor diesem Sexspiel meinen Lustkanal ordentlich in  der Dusche ausgespült, so dass Fritz` Schwanz freie saubere Bahn hatte.  Eine geile echte weibliche Stute, die Fritz in der gleichen Stellung  auch gerne anal gerammelt und dabei mit drei, vier Fingern in der  saftigen Möse gefickt hätte, wäre ihm zwar immer noch lieber gewesen  (so erzählte er mir später) aber Loch ist Loch, so fickte Fritz mich,  seinen geilen Freund, (oder Freundin?) weiter im hinteren Eingang. Ich  stöhnte und wollte immer noch mehr. Fritz kam nach geraumer Zeit an  seine Grenzen, mir immer mehr Lust zu schenken. Sein Penis war zwar  dank einer halben blauen Pille und auch des über gezogenen Penisringes  gut hart geblieben. Bei der langen Fickerei war er jedoch überreizt und  kam nicht zum erlösenden Schuss, deshalb zog er sich dann aus diesem  unbefruchteten Kanal erschöpft heraus. Waren wir beide jetzt auch  schwul? So fühlten wir uns nicht! Ich fühlte mich als Frau und Fritz  reagierte auch entsprechend, wie wenn er eine Frau fickte. Nach  weiterem Durchprobieren verschiedener Sexstellungen war Fritz` Schwanz  schließlich ganz abgeschlafft und meine Rosette ein wenig ausgeleiert.  Ausgepowert lagen wir nebeneinander und genossen das soeben erlebte. So  hatten wir beide erreicht, was wir uns insgeheim schon lange gewünscht  hatten und zu dessen Erfüllung beide lange warten mussten. Fritz durfte  seinen harten Schwanz in meine Mund- und Povotze stecken während ich  als willige Stute seine Hengstqualitäten ausgiebig genoss. Der Weg ist  offen für weitere Spielchen, die Wonnen der zukünftigen Nächte auf  unseren Wanderungen sind gesichert. Bis dahin werde ich weiter meiner  Leidenschaft für Damenunterwäsche frönen und darin fröhlich wichsen wie  in alten Zeiten. Getreu nach dem Motto eines Baumarktes: "Respekt wer`s  selber macht!!!!!! 
 
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