Liebe an und für sich (fm:Selbstbefriedigung, 3200 Wörter) | ||
| Autor: Miedermax | ||
| Veröffentlicht: Jan 03 2019 | Gesehen / Gelesen: 12892 / 9345 [72%] | Bewertung Geschichte: 8.71 (17 Stimmen) | 
| Mein Werdegang als Wichser und DWT | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Liebe an und für sich Es fing ganz unschuldig an. In der Siedlung, in die nach dem Krieg viele "Flüchtlinge" einquartiert wurden, waren wir  eine große Meute von unternehmungs- lustigen Jungs. Wir hatten allerlei  Blödsinn im Kopf, den wir auch gelegentlich ausführten, sehr zum  Unwillen unserer Eltern. Natürlich hatten wir auch ein Versteck in das  wir uns zurückzogen, wenn wir unbeobachtet sein wollten. Dort war es  für mich auch das erste Mal, dass ich von einem Freund gefragt wurde,  ob ich schon mal gewichst hätte. Ich war damals vielleicht zwölf Jahre  alt und hatte keine Ahnung von was er sprach. Er lachte nur ob meiner  Ahnungslosigkeit, zog seine Hose und Unterhose herunter und fing vor  mir an seinen Pimmel zu bearbeiten. Ich stellte fest, dass dieser  größer und fester wurde. Das hatte ich auch bei mir schon bemerkt, aber  warum das so war, blieb mir fremd. Mein Freund ermunterte mich, es ihm  gleich zu tun. Also befreite ich mein kleines Pimmelchen und machte die  gleichen Wichsbewegungen mit ihm wie mein Freund. Dieser hatte sich  inzwischen voll auf seine Tätigkeit konzentriert und mich dabei ganz  vergessen. Derart allein auf mich gestellt machte ich weiter und  bemerkte schnell wie sich bei mir bisher unbekannte Gefühle regten.  Nach kurzer Zeit überkam mich ein Schauer durch den ganzen Körper und  mein jetzt hartes Schwänzchen spuckte eine klebrige Flüssigkeit aus.  Mit weichen Knien registrierte ich ein neues Erlebnis des  Erwachsenwerdens. Das gefiel mir, davon wollte ich noch mehr. Mein  Freund schenkte mir ein Bildchen von einer Frau im Korsett, das es aus  einer Illustrierten ausgeschnitten hatte. Er meinte das wäre auch für  mich eine gute Wichsvorlage. Ich erinnerte mich, dass wir zu Hause ein  Abonnement vom Lesezirkel "Daheim" hatten, bei dem jede Woche mehrere  Illustriere ins Haus gebracht wurden. Sie waren zwar schon drei oder  vier Wochen alt, aber damals war sehr viel Werbung über Miederwaren  darin. Diese Bilder hatten mich zwar immer schon unruhig gemacht, aber  jetzt wusste ich, warum. Ich hatte zuvor einmal meine Mutter, eine sehr  schöne, attraktive Frau, in ihrer Unterwäsche gesehen. BH, Hüfthalter,  Strapsstrümpfe (Strumpfhosen gab es damals noch nicht) und Slip, alles  in schwarz und mit Spitze verziert. Dieser Anblick hatte mich damals  sehr erregt, vor allem weil meine Mutter sehr erschrak als sie  bemerkte, dass ich sie so sah. Es hatte sicherlich auch etwas mit dem  "Verbotenen" zu tun, was mich so neugierig machen konnte. Mein Freund  brauchte so etwas offensichtlich nicht. Er hatte eine sturmfreie Bude  im zweiten Stock wo er sich ungestört seinen Neigungen hingeben konnte.  Dazu lud er mich ein um einen Wichswettbewerb zu machen. Wir saßen uns  gegenüber zugewandt auf seinem Bett und wichsten um die Wette, wobei er  meistens gewann. Wahrscheinlich hatte er seine Wichse aufgespart,  während ich meistens schon einmal abgeschossen hatte. Wir hatten aber  keine Neigung uns gegenseitig zu berühren sondern wollten lediglich den  Wettkampf gewinnen, als schwul fühlten wir uns keinesfalls. Ich war  damals tagsüber oft allein zu Hause. Dann schnappte ich mir eine Quick,  denn darin waren die meisten Bilder meines Wunsches von Frauen in  Miedern und wichste was das Zeug hielt. Abends im Bett wichste ich in  Erinnerung nochmals. Ich muss erwähnen, dass ich zusammen mit meiner  Großmutter zusammen in einem Zimmer schlief. Jeder hatte darin seine  eigene Ecke. Ich musste also sehr vorsichtig unter der Bettdecke  wichsen um zu verhindern, dass sie etwas bemerkt. Es schien ganz gut zu  klappen denn sie hat nie reagiert oder sie hatte es toleriert. Mein  Sperma fing ich in einem Stofftaschentuch auf, das ich am nächsten Tag  unterm Wasserhahn auswusch und in der Luft trocknete. So ging das eine  ganze Weile in der ich richtig ausdauernd wurde. Ich wichste immer bis  kurz vor dem Abspritzen, hörte dann auf um mich zu beruhigen um dann  erneut anzufangen und diese Prozedur zu wiederholen. Das konnte ich  mehrere Male machen bis bei mir dann irgendwann eine Sicherung  durchbrannte, ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und abspritzte.  Diese Technik habe ich mein Leben lang beibehalten. Ich bekam dadurch  eine große Ausdauer und konnte eine Frau über Stunden hinweg vögeln.  Eine hatte mir dafür das Kompliment gemacht: "du hast ja eine  wahnsinnige Ausdauer, damit kannst ja einen ganzen Harem befriedigen".  Ich war selten so stolz!!!! Mittlerweile war ich darauf konditioniert  mich beim wichsen mit Hilfe meiner Phantasie aufzugeilen. Ich hatte  entweder Bilder von Frauen in Miederwaren vor mir oder ich stellte sie  mir in meinen Wachträumen vor. Derart fasziniert von Damenwäsche hatte  ich auch sexuelle Erregung gespürt wenn ich diese in einer  Schaufensterauslage sah. Wenn ich durch die Stadt ging wählte ich immer  meine Wege so, dass ich an möglichst vielen Schaufenstern von  Miederwarengeschäften vorbei kam. Dabei wurde ich immer erregt und  bekam einen "Steifen". Es blieb dann auch nicht aus, im Kaufhaus in die  Fachabteilung für Wäsche zu gehen um einen Besichtigungsbummel zu  machen. Allerdings dauerte es dann doch noch sehr lange bis ich es  wagte so ein Wäschestück zu kaufen. Das war dann in Stuttgart im  
 
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 226 Zeilen)
| 
   Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.  | 
|
  Miedermax hat 8 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Miedermax, inkl. aller Geschichten  Email: mail-an-paule01@web.de | |
| 
 
Ihre Name:   | 
|