Susanne kennt keine Tabus (2): Barefoot Techno (fm:Fetisch, 4855 Wörter) [2/8] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Olli2 | ||
| Veröffentlicht: Jan 05 2019 | Gesehen / Gelesen: 13379 / 9725 [73%] | Bewertung Teil: 9.04 (23 Stimmen) | 
| Sex, Leder, Jeans, Fights & Co | ||
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Susanne ächzt. Unruhig wackelt ihr blanker Po auf lackiertem Karosserieblech. "Ah!" schreit sie spitz, die Augen krampfhaft  schließend. Dem Ächzen folgt ein Wimmern. Sie blinzelt, ändert binnen  Sekunden mehrere Male ihre Mimik. Flink hebt die attraktive Lady den  dunkelrot behaarten Kopf an, um ihn ebenso schnell wieder abzusenken.  Er fällt nicht tief, stößt dafür aber ein wenig unsanft gegen das Glas  der hinter ihm liegenden Windschutzscheibe, deren Schräge ihn mitsamt  den nackten Schulterpartien stützt.  
 
Henris mächtiges Becken ruckelt kräftig. Mit freiem Oberkörper, die Füße in gelben Laufschuhen, welche unter dem Knäul der herabgelassenen Hosen  verborgen liegen, steht der muskelbepackte Schwarzafrikaner aufrecht  vor Susanne. Sie hingegen rekelt sich rücklings auf der Motorhaube  eines relativ neuen VW Golf 2.0. Ihre hellen Oberschenkel sind eng an  seine dunkelhäutigen Taillen geschmiegt, während der ungeschützte Penis  in der flach behaarten Scheide elanvoll vor- und zurückgleitet.  
 
Susanne würde jetzt gerne laut kreischen, stößt statt dessen aber nur ein gedämpftes "Aaah!" aus. Sie muss sich beherrschen, ihre  vororgastische Lust offenen Mundes jedermann zu verkünden, denn sie  treibt es mit Henri am Rand einer bewohnten Nebenstraße, nachts, im  fahlen Schein einer Laterne. Ihr Po bebt auf grünem Blech. Sie beißt  die gesunden Zähne zusammen, streckt und windet sich.  
 
Die mittelgroße 26-Jährige besitzt einen bis ins letzte Detail perfekt durchgebildeten Traumbody, alles sitzt stramm, knackig und straff.  Desto mehr hebt sich ihr 75C-Busen von den sportlich getrimmten Kurven  ab. Die üppigen Brüste erscheinen wie kugelrunde, formschön modellierte  Melonen, die gerade jetzt, wo Susanne auf der Haube des Autos liegt,  besonders elastisch schlottern. Ihr dunkelrotes, nackenlang  geschnittenes Haar ist streng zum Hinterkopf gekämmt. Klammern, Spangen  und Nadeln halten die zusätzlich mit Wachs geglätteten Strähnen  zusammen. Dafür wedelt ein zottiges Pony ungebändigt über der Stirn.  Durch das Styling kommen die ansonsten unter der fülligen Helmfrisur  verborgenen Areale deutlich zum Vorschein: ihre Wangen sind hoch, das  Gesicht mit der schmalen, geraden Nase ist feinzügig und oval  konturiert. An den Läppchen der Ohren funkeln mehrere Sticker über  baumelnden Creolen. Dünne, sichelgekrümmte Brauen zieren die Partien  der braunen Augen. Die vollen Lippen sind rot geschminkt.  
 
Der grüne VW Golf gehört weder ihr noch ihm. Fast eine ganze Stunde ist es her, seitdem die beiden sich überhaupt kennen. Ihre Wege kreuzten  sich im Techno-Club. Susanne tanzte barfuß auf gläsernem Parkett, in  zerrissenen Bluejeans mit breitem Nietengürtel und einem rosarotem  Push-Up-BH, dessen Kuppen die drallen C-Brüste nur zu einem Dreiviertel  ihres Umfangs abdeckten.  
 
Jetzt liegt der BH mit der zerrissenen Jeans und Susannes übrigen Klamotten vor und neben dem Golf verstreut. Ungeniert lieben die beiden  sich - im öden Viertel einer Großstadt, zwischen Straße und  Bürgersteig, umgeben von nahtlos aneinandergereihten, mehrstöckigen  Mietshäusern, deren graue Fassaden mit anstößigen Graffitithemen  verunstaltet sind. Susanne stöhnt, keucht und zischt. Ihre Stimme  klingt hell. Sie bäumt ihren fitten Body etwas auf, bildet über dem  Blech ein knappes Hohlkreuz, senkt sich wieder nieder, löst die langen  Beine von Henris Taillen, klafft sie auseinander, rutscht dabei wenige  Millimeter nach vorne, während Henri ungehindert weiter und nun auch  noch tiefer in sie hineinstößt, und spreizt sodann die durchtrainierten  Schenkel im sauberen Spagat nach beiden Seiten hin waagrecht über die  Umrandung der Motorhaube ins Freie aus. Das Muskelprofil ihres  Waschbrettbauchs tritt markant sichtbar hervor.  
 
Susis Wohnung liegt nicht allzu weit von der Diskothek entfernt. In ihr wollten die zwei miteinander schlafen. Doch unterwegs überfielen sie  sich ständig, knutschten herum, zogen sich immer wieder kichernd  halbwegs aus. ... "Ich kann nicht länger warten!" rief Susanne  plötzlich (auf Französisch). "Ich will dich! Ich brauch dich! Ich will  dich jetzt spüren!" ... Keuchend entfloh sie aus Henris Armen, schritt  zielgenau auf den am Wegrand geparkten VW Golf zu, riss sich die knappe  Jeansjacke herunter, streifte den ohnehin längst unter den Busen  beförderten BH ab, schlüpfte aus den knöchelhohen, barfuß getragenen  Reebok-Turnschuhen, öffnete Gürtel, Knöpfe und Reißverschluss der  Jeans. ... Vollständig entkleidete sie sich, atmete dabei heiß, schwang  
 
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