Erst die Arbeit... (fm:Sex bei der Arbeit, 3052 Wörter) | ||
| Autor: Clever Tongue | ||
| Veröffentlicht: Jan 07 2019 | Gesehen / Gelesen: 26610 / 20137 [76%] | Bewertung Geschichte: 9.30 (122 Stimmen) | 
| Ein außergewöhnlicher Fototermin | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Nippel standen wie eine Eins und drückten sich feste durch die Bluse.  Mit beiden Händen verdeckte sie ihre Brüste. Auch das machte sich gut  auf den Bildern. "Nun aber mal weg mit den Händen, fass' Dir in die  Haare" kommandierte ich. Sie machte es, stand mit prallen Nippeln in  der fast durchsichtigen Bluse vor mir guckte erst etwas irritiert, dann  aber fast provozierend in die Kamera. Noch ein paar Fotos und ich  reichte Tina ein Handtuch "zum trocken machen" und sagte ihr, sie könne  nun was anderes anziehen. Sie zog die nasse Bluse aus "jetzt hast Du  sie ja eh gesehen" und eine Lederjacke an. Ich wechselte den  Hintergrund und sagte ihr, sie solle den Reißverschluss der Jacke offen  lassen und sich ein wenig breitbeinig frontal zur Kamera stellen. Die  Jacke war nur einen Spalt offen, das war mir zu wenig. Also sagte ich  ihr, sie möge die die Hände in die Hüften stemmen. Die Jacke klaffte  auf, das sah toll aus. Die Rundungen ihre Brüste kamen gut raus, ihre  Nippel waren zur Hälfte zu sehen. Ein bisschen standen sie immer noch.  "Mach mal deine Nippel fester." Jetzt wusste sie was ich wollte und  zwirbelte beide Seiten herzhaft. "Und jetzt die Jacke noch ein wenig  weiter auf - noch mehr. Beide Brüste waren nun fast völlig unbedeckt  und sie schaute mich fast schon frech an. Das gefiel mir und die Fotos  wurden gut. Aber Tina wollte ja mehr, also sagte ich Ihr: "Und nun  ziehst Du mal ganz langsam den Reißverschluss deiner Hose auf." Ein  kurzes Zucken ihres Gesichts und die Finger griffen zum Knopf. "Beim  Ziehen ein wenig nach vorne beugen" und Ihre schönen Brüste befreiten  sich aus der Jacke. Der Reißverschluss ratschte langsam abwärts. "Und  jetzt die beiden Enden des Hosenbundes anfassen und etwas nach außen  ziehen und wieder etwas aufrechter hin stellen." "Ein bisschen seitlich  drehen, die Jacke auf meiner Seite weg schieben und die Hose an der  Hüfte ein wenig tiefer ziehen." Tina folgte alle dem, ihr Blick bekam  mehr Tiefe. So richtig kann sie mich ja nicht ansehen, ich habe ja die  Kamera vor dem Gesicht. "Jetzt mit der linken Hand mal vorne in die  Hose fassen. Gut, etwas tiefer rutschen lassen." Ihre Augen wurden  leuchtender. "Jetzt zieh mal die Jacke aus und drehe Dich mit dem Popo  zu mir." Die Jacke flog an die Seite. "Soll ich die Hose wieder zu  machen?" "Nein, strecke deinen Po etwas zu mir und stecke deine Hände  hinten in die Taschen. Jetzt über die Schulter zu mir gucken." Ein  heftiger Blick flog mir zu, ein praller Hintern strecke sich mir  entgegen. Den hätte ich jetzt gerne mal angefasst, gestreichelt. Aber  so was muss ich mir verkneifen. "Jetzt die Hose langsam herunter  schieben." Ich fotografierte die nach unten wandernde Hose, das immer  besser sichtbare Hinterteil und wartete auf das Auftauchen eines Slips.  "Wie weit noch?" fragte Tina. "Bis dein Höschen auftaucht" antwortete  ich. Tina wurde diesmal richtig rot. "Äh, ich hab' keines an." "Dann  eben bis ich alles sehen kann!" "Wirklich? Alles?" "Ja, Du willst doch  dem Betrachter der Fotos zeigen wie sexy, verführerisch Du bist." "Na  gut", und sie zog die Hose weiter runter. Ein hübscher Spalt zeigte  sich, zwei kräftig, knackige Backen leuchteten auf, dann eine schöne,  blasse Rosette und letztendlich kam die blank rasierte Muschi zum  Vorschein. Die Schamlippen geschlossen aber deutlich sichtbar. Ihr  Oberkörper war nun fast in der Waagerechten, ihr Hinterteil streckte  sich meiner Kamera zum Anbeißen lecker entgegen. "So, das war's mit  dieser Reihe, Zigarettenpause, Tasse Kaffee und dann Outfit wechseln."  
 
Während der Kaffeepause lud ich die bisherigen Bilder auf den Rechner. Tina kam aus dem Bad zurück, hatte wieder ihren Jogging an und staunte:  "Mensch Dieter, die Bilder sind ja klasse geworden. Und die letzten  sind ja scharf. Die darf ich aber fast niemanden zeigen." Während der  Zigarette wollte sie dann von mir wissen, ob mich das denn nicht  anmachen würde eine Frau so zu sehen. "Du weißt doch, wir Männer sind  nicht multitaskingfähig. Wenn ich die Kamera am Auge habe sehe ich  Bilder, Licht und Schatten. Da ist für was Anderes kein Platz im Hirn  mehr frei." (Anmerkung von mir: Das stimmt fast. Auch wenn ich mit der  Kamera einer Frau in die Muschi sehe bekomme ich keinen Ständer. Aber  wenn ich während oder nach einer solchen Fotoserie mal für kleine Jungs  muss, ist meine Eichel immer schön flutschig.)  
 
Nach der Zigarette ging Tina wieder ins Bad. Ins Studio kam sie mit dem berühmten Hauch von Nichts und einem kleinen Slip. Ein weißes Negligee  bedeckte ihren Oberkörper ohne was wirklich zu verdecken. Also den  weißen Hintergrund herunter gelassen um zarte, romantische Fotos zu  machen. Die erste Postion, ich musste nur kurz sagen "Deine  Brustwarzen" und sie zupfelte und zog bis diese wieder schön durch den  weißen Stoff stachen. Ein paar Fotos im Stehen, im Knien, auf dem  Rücken liegend mit dem Kopf zu mir, ebenso auf dem Bauch. "Jetzt setzt  du dich mal frontal zu mir, die Füße auf den Boden, die Knie schön  hochgestellt, die Beine dabei weit auseinander. Beide Hände vor dem  Körper aufgestützt." Sie machte dies, ich fotografierte, aber mich  störte der Slip auf den Hüften. Ich sagte, "ohne Slip sieht das besser  aus." "OK" kam nur zurück, sie stand auf und statt ins Bad zu gehen zog  sie vor mir ihren Slip aus. Als sie ihn beiseite legte glaubte ich im  Slip einen feuchten Schimmer zu sehen. Dann erhaschte ich einen Blick  auf ihren blanken Hintern, den ich ja schon kannte, später bemerkte ich  einen kleinen Haarstreifen auf ihrem Schamhügel. Sie setzte sich wieder  in Position und es sah besser so aus. "Schiebe mal die Hände ein wenig  mehr nach außen." Durch die Kamera konnte nun direkt in ihre Spalte  sehen. Die Schamlippen waren offener als vor der Pause und glänzten  leicht. Auch machte es Tina gar nichts mehr aus sich so vor der Kamera  zu bewegen es machte ihr sichtlich Spaß. Und damit meine ich nicht nur  das Funkeln in ihrem Slip, auf ihrer Muschi, auch der Glanz in den  Augen und auf den Lippen sind viel intensiver geworden. "Und jetzt noch  mal im Knien, mit dem Rücken zu mir, die Knie schön weit auseinander.  Fast gut, schieb' mal dein Negligee am Popo etwas höher. Prima! Jetzt  mal den Hintern etwas anheben und beide Hände durch schieben." Tina  folgte meinen Anweisungen fast willenlos. "Schau' mich mal über die  Schulter an." Ihr Blick war leicht umwölkt, Ihr Mund zwischen Lächeln  und Seufzen. "Das reicht mit diesem Outfit,du kannst was anderes  anziehen." Fast enttäuscht schaute sie mich an und zog ab Richtung Bad.  
 
 
Kurz darauf war sie in einer feuerroten Korsage zurück. Mit Lack oder Leder eingefasstes Tüll trifft es wohl ganz gut. Schmale Streifen des  festen Materials umrahmten große Stücke des fast durchsichtigen Tülls.  Und das Schöne war: Brüste und Brustwarzen, die Muschi waren nur vom  Tüll bedeckt. Viele Anweisungen musst ich Tina nicht mehr geben, Sie  bewegte sich, fast tanzte sie vor der Kamera und mir als wolle sie uns  verführen. Mal hielt sie mir eine Brust hin, machte ohne Aufforderung  die Nippel steif, mal drückte sie ihre Hüfte aufreizend ins Licht, dann  wieder schob sie ihr Becken vor, spielte mit den Händen an Brüsten,  Hintern, den Innenschenkeln. Schnell war wieder eine Serie auf dem  Chip. "Ich denke, wir haben die Fotos für den Kalender zusammen, Tina.  Oder gibt es da noch Fotos die du haben möchtest?" Sie druckste ein  bisschen herum: "Ich hätte ja nie gedacht, dass ich mich das trauen  würde, mich so weit vor einem Fremden zu entblößen, aber es hat riesig  Spaß gemacht und ein bisschen wuschelig bin ich auch geworden. Etwas  gibt es da noch, aber da brauche ich vorher eine Zigarette und einen  Piccolo. "Tut mir leid, aber Sekt habe ich keinen da, ich kann Dir  einen Metaxa oder einen Gin-Tonic anbieten. Aber musst du nicht noch  fahren?" "Ach, ich rufe meine Mutter an, die kann mich abholen. Hat die  früher auch schon immer gemacht. Einen Gin-Tonic bitte." Tina  verschwand im Bad, ich mixte den Drink und zog mir noch einen Kaffee.  
 
Ein wenig enttäuscht war ich schon, als sie im Jogging-Sack erschien, mich ein wenig verschüchtert, ein wenig aufreizend ansah, sich vorne  auf die Stuhlkante setzte und eine Zigarette anzündete, an ihrem Drink  nippte. Als die Zigarette ausgedrückt im Aschenbecher lag kippte sie  sich den Rest des Gin-Tonics rein. "Jetzt wird es gehen", und rauschte  ins Bad. Im Studio wartete ich auf sie und Tina erschien ohne irgendwas  am Leib, nur eine Art Kulturtasche in der Hand. Sie zog einen Stuhl in  die Aufnahmeposition und setzte sich mit über einander geschlagenen  Beinen darauf. "Die ganze Zeit hast Du mir Anweisungen gegeben", sagte  Tina, "nun bestimme ich und du fotografierst!"  
 
Ich ging zurück an meine Kamera und Tina fing an ihre Brüste zu verwöhnen. Mit einer Hand an ihrem Nippel ließ sie die andere Hand  südwärts wandern. Sie kraulte ihr Haarbüschelchen, öffnete die Beine  ein wenig. "Jetzt mit der Kamera nur auf meine Hände." Mit beiden  Händen streichelte sie ihre Schenkel, die sie dabei immer weiter  öffnete. Als ihre Finger die Schamlippen auseinander zogen lief der  erste Tropfen auf die Sitzfläche des Stuhls. Nass war sie, und wie!  Tina griff in ihre Tasche und holte einen kleinen, silbernen Vibrator  hervor. Den schob sie sich in ihre nasse Muschi. Ein paar Mal rein  raus, dann schaltete sie ihn ein. "Und jetzt nur mein Gesicht!" japste  sie. Was Tina zwischen ihren Beinen gemacht hatte konnte ich nicht  sehen. Aber ihr Gesicht war wunderschön und geil. Sie atmete immer  heftiger, röchelte fast, japste nach Luft. Dann brach Ihr Blick und sie  schrie erlöst auf. Nach ein paar heftigen Atemzügen schaute sich mich,  mit nun wieder mit klaren, verlangenden Augen an. "Das war nötig! Leg'  die Kamera weg, zieh dich aus, ich brauche jetzt einen Mann!"  
 
Ich war und bin kein großer Verführer, ich denke, nie hat sich eine Frau von mir bedrängt gefühlt. Aber diesem Wunsch, ja Befehl, wollte und  konnte ich nicht widerstehen. Schnell waren die Kamera beiseite gelegt  und ich ausgezogen.  
 
"Jetzt mach' du mir die Nippel steif!" Ich küsste, leckte, zupfte mit den Lippen. Als sie meinen Kopf an sich drückte biss ich auch ein  bisschen. Tina drückte ihre Brüste an mich und führte meine Hand  zwischen ihre Beine. Ich streichelte, ja rutschte regelrecht über ihre  nassen Lippen, fand Ihren Kitzler, spürte ihren Atem auf meinem Kopf.  Mein Schwanz pochte, wollte mit spielen, aber Tina schob meinen Kopf  nach unten. Zwischen ihren weit gespreizten Beinen  saß ich vor dem  Stuhl, mein steifes Glied ragte ins Nichts und ich leckte auf was aus  Tina floss. Ihr Muschi zuckte immer heftiger, oben wurde es immer  lauter. Einen, dann zwei Finger schob ich in sie, suchte die  empfindliche Stelle unter dem Schambein. Tinas Kitzler zwischen den  Lippen, Zeige- und Mittelfinger in ihr spürte ich ihr Zucken und von  oben ein fast gebrülltes "ja, ja, jaaaaaaaaahh!" Da saß ich nun, Finger  und Gesicht glibbrig nass, Tinas wohligen Geschmack im Mund, unter  meiner Vorhaut quollen Tropfen hervor als sie wieder zu sich kam. "Du  kannst ja fast besser lecken als fotografieren" japste sie schaute an  mir runter "und der bringt mich jetzt auch noch mal zum Kommen, steh'  auf." Ich stellte mich hin, Tina nahm meinen Schwanz in die Hand "oh,  der freut sich aber schon" zog mir die Vorhaut zurück und nahm ihn in  den Mund. "Mmmmhh, lecker. Aber in den Mund möchte ich es nicht, da  wo's hingehört halt." Sie kniete sich mit den Armen über die Lehne auf  den Stuhl. "Jetzt schieb' ihn langsam in mich rein und stoss' mich ein  bisschen!" Einige Male strich ich mit glänzender Eichel über ihre  triefenden Schamlippen, dann drückte ich meinen Schwanz genussvoll in  die warme Enge. Mit kleinen Stößen entlockte ich Tina geile Töne.  Sowohl aus ihrer schmatzenden Möse wie aus ihrem Mund. "Jetzt gaaanz  laaangsam tief rein und wieder raus!" stöhnte sie. Ich war so in der  Betrachtung meines hinein und hinaus gleitenden Stabes vertieft, in die  lustvollen Gefühle die das erzeugte, dass ich gar nicht merkte, dass  Tina den Vibrator geangelt hatte und mir hin hielt. "Verwöhn' mein  Arschloch damit und mach schön langsam weiter", schnaufte Tina. Direkt  auf die Rosette spuckte ich ihr, holte mit dem Finger noch von unserem  gemeinsamen Gleitmittel zwischen ihren Beinen, verteilte das auf, und  auch ein wenig in ihrem Arschloch. Mein Unterleib schob sich langsam  vor und zurück, in meinem Sack brodelte es, der Vibrator fing an zu  brummen und das zweite Loch zu umkreisen. Gepresst sagte sie "jetzt  beide rein!" Der Vib flutschte in Tinas Poloch, mein Schwanz freute  sich über die Vibration und Tina schrie "Endspurt!" An ihren fülligen,  festen Hüften krallte ich mich fest, mein Bauch stieß den Vibrator und  ich stieß Tina, unfähig jeder Kontrolle. Ob es Sekunden, Minuten oder  Stunden (wohl eher Ersteres bis Zweiteres) so ging habe ich nicht mit  bekommen. Nur noch Lust! Lust im Schwanz, Lust im Sack, Lust vor den  Augen, Lust in den Ohren. Etwas spritzte auf meine Oberschenkel, mein  Sperma spritzte tief in Tina, mir rauschte es in den Ohren, meine Beine  wurden weich, ich musste mich setzen.  
 
Nach dem Duschen (jeder für sich) haben wir noch bei einem Kaffee die Bilder für den Kalender ausgesucht. Tina rief ihre Mutter an und war  eine viertel Stunde später weg. Einmal habe ich sie noch wieder  gesehen. Als sie den Kalender abholte und bezahlte. Für meine  Musterbücher durfte ich ein paar von den Fotos aus dem ersten Viertel  nehmen. Auf meiner Homepage wollte sie sich nicht sehen. Tina hat alle  Fotos auch auf CD bekommen. Ob sie diese jemals jemanden gezeigt hat? 
 
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