Meine Frau, ihre Freundin und ich (fm:Dreier, 1857 Wörter) | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: Jan 07 2019 | Gesehen / Gelesen: 25633 / 18661 [73%] | Bewertung Geschichte: 8.78 (74 Stimmen) |
Ein Dreier par Excellence mit einer MILF und einer Mature. Langweilig ist es keinem von uns Dreien geworden. |
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kannst das wirklich gut."
Abends, wir hatten sehr schön bei einem Franzosen gegessen, entkorkte ich eine Flasche Rotwein, als wir wieder im Ferienhaus waren. Wir waren bester Stimmung, und Irene forderte mich auf, Musik zu machen: "Ich will jetzt tanzen." Wir legten einen fetzigen Rock'n Roll aufs Parkett. Dann sagte Irene: "Jetzt Du, Susi." Und geleitete mich zu ihr. Das nächste Stück war ein sehr schöner und langsamer Blues. Natürlich tanzten wir eng zusammen. Und Susi tanzte gut und geschmeidig. Ich zog sie näher an mich heran und sie schmiegte sich an mich. Und wieder sah ich dieses schelmische Lächeln auf Irenes Gesicht. Jetzt geschah etwas, womit ich nicht gerechnet hatte. Susi hob ihren Kopf, bot mir ihre Lippen und zog meinen Kopf zu sich herunter. Wir begannen uns in wilder Discomanier zu küssen. Im Beisein von Irene!
Irene stand auf und sagte: "Kommt, wir setzten den Abend in unserem Schlafzimmer fort." Sie nahm Susi bei der Hand, die immer noch meine Führhand vom Tanzen hielt, und Irene zog uns beide hinter sich her. "Nun steht nicht da wie die Salzsäulen." Kommandierte sie. "Was wollen wir hier denn wohl. Also zieht Euch schon aus. Hase, Du entblätterst doch so gern willige Frauen." Sie wurde schon ein bisschen frivol. Aber ich ließ es mir nicht zweimal sagen und begann nur zu gern mein Werk. Susi revanchierte sich gleichermaßen bei mir, und aus dem Augenwinkel sah ich, daß Irene es uns gleich tat.
Ich schubste Susi ein bisschen, und sie fiel rücklings aufs Bett. Ich hechtete neben sie, begann sie zu streicheln und gleichzeitig weiter zu küssen. Ich ließ es sanft angehen, im Bewusstsein, daß sie lange keinen Mann mehr hautnah gespürt hatte. Falsche Einschätzung meinerseits. Sie umklammerte mich, drängte sich dicht an mich, vor allem ihren Schoß, und wisperte: "Mehr, mehr!" Sie wurde immer ungestümer und griff schließlich nach meinem berstend harten Schwanz. Mach weiter, sollte das wohl bedeuten. Sie lag noch auf dem Rücken, also widmete ich mich ihren herrlichen Kugeln, die mich geradezu angierten. Ich umfasste beide mit den Händen und begann, sie zu kneten. Abwechselnd verwöhnte ich ihre bereits erigierten Knospen mit dem Mund und meiner Zunge. Härter, hörte ich sie stöhnen. Ich reagierte sofort. Noch härter, kam die nächste Aufforderung. Bisher hatte ich mich nie als Sadist gesehen, aber was ich jetzt mit ihren Nippeln abwechselnd zwischen meinen Fingern und meinen Zähnen betrieb, war nicht mehr weit entfernt davon. Sie warf mich auf den Rücken und bestieg mich, wie eben eine Reiterin ihren Hengst besteigt.
Ich suchte Irene, die ich bei unserem Tun ganz aus den Augen verloren hatte. Sie hatte sich auf den nunmehr freien Platz neben uns im Bett gelegt und sah uns, wie es mir schien, äußerst wohlwollend zu. Was sollte ich heute Abend wohl noch alles erleben? Susi führte meinen General gekonnt ein und blieb dann ganz still sitzen. Auch sie schaute jetzt zu Irene hinüber. Die lächelte nur still vor sich hin. Ich starrte auf Susis Titten und genoss diesen Anblick. Aber es passierte nichts weiter. Ihr schien es genug zu sein, endlich mal wieder einen Steifen in sich zu spüren. Aber mir war es nicht genug, so wie sie mich angeheizt hatte. Ich warf sie ab auf ihren Rücken und begann, sie zu vögeln. Irene ergriff ihre Hand und drückte sie fest. Susi erwiderte ihren Griff in zunehmender Ekstase. Ich wendete Susi und veranlasste sie, sich vor mir hinzuknien ...
"... Sie kniete vor mir ... und Irene flüsterte: Tu es ... gnadenlos! ..."
Ich war noch nicht fertig mit ihr. Ich drehte sie wieder halb auf den Rücken, legte ihr linkes Bein auf meine rechte Schulter. Ihr rechtes Bein lag dabei angewinkelt auf dem Bett und sie sah Irene direkt in die Augen. Ich hatte vollen Einblick in ihre deutlich geweitete Lustspalte, aus der jetzt der Mösenschleim nur so hervorsprudelte. Jetzt konnte ich nicht mehr an mich halten und nagelte sie wirklich gnadenlos. Als ich sie laut aufstöhnen hörte, kam es auch mir. Ich sank auf ihr zusammen und küsste sie inbrünstig. Jetzt erwiderte sie meinen Kuss nahezu "gnadenlos". Dann ergriff sie wieder Irenes Hand, zog sie näher zu sich heran und umarmte sie vehement. Irene erwiderte ihre Umarmung mit gleicher Intensität.
Hinterher war es ganz still. Keiner von uns sagte ein Wort. Dann rückte Irene an Susi, die erschöpft und immer noch schwer atmend da lag, wieder näher heran. Nun hörte ich Susi flüstern: "Danke, es wird nicht wieder vorkommen." "Keine Angst", erwiderte Irene, "er ist immer noch potent genug. Hase, jetzt bin ich dran! Kannst Du schon wieder?" Ich schnaufte: "Gnade, eine halbe Stunde Pause bitte!" Schließlich war ich keine dreißig mehr.
Als wir wieder alleine waren, sagte ich: "Du meinst es wirklich ernst. Macht Dir das gar nichts aus?" "Nicht mit Susi, solange ihr es nicht hinter meinem Rücken treibt. Das würde mich verletzten. Susi und ich haben so viel während der Unizeiten gemeinsam erlebt und es genossen, daß Du aus dem Staunen gar nicht mehr herauskommen würdest." Das glaubte ich, ohne etwas Näheres zu wissen, sofort. Meine Irene war einfach eine geile Schnitte. War ein guter Grund gewesen, sie zu heiraten, bevor ein anderer sie mir wegschnappte.
Wieder zu Hause angekommen, setzten wir unser Dreiecksverhältnis fort. Susi wohnte in der gleichen Straße, so dass wir uns bequem zu Fuß erreichen konnten. Susi besuchte uns, wir besuchten sie. Nicht immer wurde gevögelt aber doch immer öfter. Wenn zum Beispiel Irene ihre Tage hatte, besuchte ich Susi alleine. Wenngleich es da noch einen anderen Aspekt gab. Irene hatte mir einmal verraten, daß sie genau an den Tagen der "Läufigkeit" besonders scharf ist. Aber üblicherweise tut man es dann nicht. Das Wort "üblicherweise" ist rhetorisch gesehen ein sogenannter Weichmacher. Ist es nun üblich oder nicht? Mich konnte das nicht schrecken. Hauptsache sie ist "läufig". Also dirigierte ich sie an so einem Tag ins Bett, sie nahm den Stöpsel raus, und wir trieben es miteinander. Sie war in der Tat besonders wild und ich fand es geil etwas angeblich Verbotenes zu tun. Aber nicht nur das. Dieser Geruch sowohl von Schweiß, Mösensaft, meiner eigenen Lusttropfen und zusätzlich des Blutes lösten bei mir ungeahnte triebhafte Reflexe aus. Künftig hatten wir auch an solchen Tagen Sex zu dritt, egal wer von beiden gerade "unpässlich" war, Irene oder Susi.
Beide Frauen hatten keine lesbische Ader. Aber wenn es zum Dreier kam, stachelte schon mal die eine oder die andere die jeweilige Probandin an, indem sie ihr während des Aktes mit mir zusätzlich die Brüste manipulierte, ihr zärtlich über den Bauch streichelte o.ä. Auch ich kam nicht zu kurz, wie eingangs beschrieben. Es war einfach perfekt für uns drei. Wir überlegten ernsthaft, gänzlich zusammenzuziehen ...
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