Meine Frau, ihre Freundin und ich (fm:Dreier, 1857 Wörter)

Meine Frau, ihre Freundin und ich

Sie kniete vor mir. Ihre apfelförmigen festen Pobacken hielt sie mir verführerisch entgegengestreckt. Ich konnte auch ihre deutlich geöffneten und sehr feuchten Schamlippen sehen. Meine Frau kniete aufrecht hinter mir, umfasste mich von hinten und streichelte meine Brust. Dann flüsterte sie, tu es, stoß zu und fick sie gnadenlos!

So begann dieser Abend, nämlich wie in einem Pornofilm. Wäre ich Zuschauer oder richtiger ein Voyeur gewesen, ich hätte wohl geifernd dagesessen. Aber ich war nicht Zuschauer, ich war einer der drei Hauptakteure. Meine Frau, ihre Freundin und ich. Begonnen hatte alles vor einem halben Jahr.

Mein Name ist Hase, also mein Spitzname, so wie meine Frau mich nennt. Und immer wenn meine Frau Irene, etwas von mir wissen wollte, das ich nicht preisgeben wollte, sagte ich: "Mein Name ist Hase." Manchmal konnte ich sie damit zur Weißglut bringen, wenn ihre Neugier zu groß war. Irene ist inzwischen so etwa Mitte vierzig. Das genaue Alter einer Frau verrät man ja nicht. Ihre Freundin Susi ist so etwa Mitte fünfzig. Und ich bilde dann altersmäßig das statistische Mittel. Susis Mann war vor fünf Jahren verstorben, und sie war seitdem untervögelt. Die Menopause ließ bei ihr noch deutlich auf sich warten, wie ich feststellen konnte. Da sie regelmäßig Sport trieb, sie war begeisterte Reiterin wie meine Frau auch, und wohl auch auf ihre Ernährung achtete, war sie immer noch sehr knackig und lecker anzusehen. Schöne runde, weibliche Euter, die nicht zu sehr hingen, da sie nicht übergroß waren. Genau richtig um ihnen während gewisser Aktivitäten beim Schwingen genussvoll zuzusehen. Die Haarfarbe war braun, die Haare reichten bis zu ihren Schultern hinunter und waren nahezu glatt. Ein Pferdeschwanz, den sie beim Reiten häufig trug, verstärkte ihre immer noch ihre frische Ausstrahlung. Und bevor ich es vergesse, sie hatte lange Beine mit geradezu grandiosen Fesseln. Sie war nur, wie ich wusste, 1,65 m groß, wirkte damit aber sehr grazil und sportlich.

Bevor ich zu viel von ihr schwärme, meine Irene konnte durchaus mithalten. Nicht nur, daß sie etwa zehn Jahre jünger war, mancher Mann hätte sie vielleicht als eine "Sexy Bitch" bezeichnet. Etwa eins siebzig groß, schlank, brünette Haare, die über die Brüste wallen konnten und immer noch sehr "handfeste" Brüste mit leicht erregbaren Nippeln. Die Beine waren einfach ein Traum, so daß sie immer noch vergleichsweise kurze Röcke gut und vor allem aufreizend tragen konnte.

Vor einem halben Jahr nun hatten wir zu dritt gemeinsam einen Badeurlaub gemacht, und ich hatte ein strandnahes Ferienhaus gemietet. Irene, die mit Susi seit den gemeinsamen Zeiten an der Uni befreundet war, Irene war noch Studentin und Susi schon Referendarin, hatte gemeint, daß Susi mal wieder an die frische Luft müsse, um endlich ihre Trauer hinter sich zu lassen. Das bedeutet ja nicht, daß man den geliebten Menschen vergisst, sondern nur wieder beginnt, sein eigenes Leben zu leben. Wir hatten Glück mit dem Wetter und genossen den Strand und das warme Wasser. Wir liefen grundsätzlich nackt herum, was auf "unserem" Strand auch alle anderen Badegäste taten. Es gab also viel zu sehen für mich aber auch für meine beiden Damen. Und ich hatte die beiden knackigen Nixen immer direkt vor Augen und zum Greifen nahe. Manchmal musste ich mich auf den Bauch legen, damit zumindest Susi nicht sah, was das bei mir so auslöste. Irene grinste mich dann immer schelmisch an.

Wir beide knutschten dann auch unverhohlen miteinander. Irene gab Susi hinterher dann manchmal auch einen leichten Kuss auf die Lippen und sagte: "Kannst es doch auch mal wieder versuchen. Zum Üben leihe ich Dir auch meinen Hase." Und wieder zeigte sie mir ihr schelmisches Lächeln. So etwa am dritten Tag, sagte Irene an uns gewandt, daß sie ein bisschen am Strand entlang laufen wolle. "Und Ihr könnt derweil das Knutschen üben." Und zu Susi: "Nur Mut, er kann das wirklich gut." Ich war total baff. Sie meinte es offenbar ernst. Kaum war Irene außer Sichtweite, fragte Susi: "Meint sie das wirklich ernst? Und würdest Du Dich tatsächlich trauen, eine so alte Frau zu küssen?" Als Antwort rückte ich näher an sie heran, legte eine Hand leicht auf ihre Schulter und näherte mich behutsam ihren Lippen. Als keine Gegenwehr kam, drückte ich meinen Mund auf ihre Lippen. Und wir fingen tatsächlich an, uns zu Küssen. Unsere Zungen umkreisten sich, und wie zufällig streifte ich mit meiner Hand eine ihrer Brüste. Sofort richtete sich der Nippel steil auf. Susi löste sich von mir und sagte: "Irene hat Recht, Du

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