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Gay West I (fm:Schwul, 2764 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jan 07 2019 Gesehen / Gelesen: 12368 / 8970 [73%] Bewertung Geschichte: 8.09 (22 Stimmen)
Ich bin das erste Mal in einer Ferienanlage, in der man in Wild-West-Manier Rollenspiele betreibt.

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© Ferdinand Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

junge Bursche juchzte vergnügt bei jedem Stoß, den die Kutschfahrt verursacht.

Plötzlich ein Kreischen und Quietschen, dass wir aufgeschreckt wurden. "Bestimmt Indianer", freute sich der junge Bursche und schaute aufgeregt aus dem Fenster. Die Kutsche kam ziemlich abrupt zum Stehen. Wir wurden heftig durchgewürfelt. Ich stieß mit dem Knie schmerzhaft gegen die Kutschenwand. Dann ein Schuss in unmittelbarer Nähe. Wir hörten einen dumpfen Schlag auf dem Kutscherbock. Plötzlich Ruhe. Wir sahen uns an. Vorsichtig öffnete ich die Kutschentür. Es war niemand zu sehen. Ich hörte Stimmen auf der anderen Seite der Kutsche und stieg kurzentschlossen aus. Der junge Bursche und der ältere Mann wollten lieber in der Kutsche bleiben.

Mit einem Hechtsprung warf ich mich ins Gebüsch direkt vor mir und duckte mich. Ich sah den zusammengesackten Körper des Kutschers auf dem Kutschbock. Er war kaltblütig niedergestreckt worden. Dies war ein Rollenspiel mit ernst zu nehmenden Gegnern. Ich konnte nicht genau erkennen, was auf der anderen Seite der Kutsche passierte. Ich hörte Stimmen, Rufe und Schreie. Ich traute mich nicht, aus meinem Versteck zu kommen. Vorsichtshalber griff ich nach meinem Colt. Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, wie man damit schießt. Doch es beruhigte mich, das stabile Teil in d er Hand zu halten. War es überhaupt geladen? Mich beschlich ein ungutes Gefühl. Es war ungewöhnlich ruhig auf der anderen Seite der Kutsche. Dann sah ich einen maskierten Mann, der auf den Kutscherbock stieg. Er schob den ermordeten Kutscher ein Stück zur Seite und nahm die Zügel in die Hand. Dann ließ er die Peitsche knallen. Die Kutsche setzte sich wieder in Bewegung.

Nachdem sich die Staubwolke gelegte hatte war wieder alles ruhig. Zurück blieb nur der junge Bursche. Er stand blass und zitternd in der weiten Landschaft. Sie hatten ihn komplett ausgeraubt. Keinen Fetzen hatten sie ihm gelassen. Er war nackt und blickte sich hilfesuchend nach allen Seiten um. Ich musste feststellen, dass er nicht nur ein hübsches Gesicht sondern auch einen hübschen Körper hatte: Schlank, aber nicht schmächtig, Brust- und Bauchmuskulatur fein ausgeprägt, nicht sehr muskulös, aber durchaus trainiert. Sein Schwanz war von einem dichten krausen Haar umrahmt. Ich schaute mich vorsichtig um. Die Kutsche war hinter einem kleinen Hügel verschwunden. Also erhob ich mich. Der junge Bursche zuckte zusammen. Er hatte offensichtlich nicht mehr mit mir gerechnet. Schnell verhüllte er mit beiden Händen seinen Lustkolben.

"Was ist passiert?" fragte ich ihn. "Zwei Männer", begann er stotternd, "sie waren maskiert - sie haben uns bedroht - ich musste ihnen alles geben, was ich hatte - sie haben zugeschaut und gelacht - sie haben mit meinem Schwanz gespielt - dann sind sie davon - mit dem ganzen Gepäck."

Ich überlege. Wertsachen hatten wir doch gar nicht dabei. Nur die Spieldukaten. Der dritte Mann, der bei uns in der Kutsche war, muss für die Banditen interessant gewesen sein. Sie haben ihn mitgenommen. "Was sollen wir jetzt tun", möchte der junge Bursche von mir wissen. "Wir gehen zu Fuß weiter", antwortete ich.

Der junge Bursche hieß Daniel. Ich ließ ihn vorangehen. So konnte ich ihm auf seine Pobacken schauen, die sich bei jedem Schritt sehr nett hin und her bewegen. Er hatte besonders kräftige Schenkel. Vom Fußballspielen nahm ich an. "Warum bist du allein im Wilden Westen unterwegs", möchte ich von ihm wissen und kann meinen Blick nicht von seinem jugendlichen Rücken abwenden. "Mein Vater und mein Bruder wollten unbedingt in die Zukunft." Ich gehe ein paar Schritte hinter ihm und genieße es, die lockeren Bewegungen seines Körpers zu betrachten. Lustvoll griff ich mir immer wieder an den Schwanz, der sich in meiner engen Jeans zu einer deutlichen Beule formte. In meiner Hose wurde es immer enger.

Die fleischigen Pobacken des jungen Burschen formten abwechselnd eine tiefe Mulde, um dann gleich wieder in eine üppige Ballform zurück zu springen. Da der Junge vor mir geht wage ich eine geile Tat: Ganz vorsichtig öffne ich die Knöpfe meiner Jeans und hole meinen steifen Schwanz heraus. Die Luft kühlt meinen heißen Kolben. Bei jedem Schritt schwuppte mein Organ hin und her und meine Eier werden in der Jeans angenehm gegen den Stoff gerieben.

Völlig unerwartet blieb Daniel stehen und drehte sich zu mir um. Erschrocken starrte er auf mein fettes Teil, das lustvoll zuckt. "Du bist geil", stellte er mit zitternder Stimme fest. "Dein knackiger Arsch hat es mir angetan", antwortete ich. Er ging einen Schritt auf mich zu und griff mir ungeniert mit der Hand an den pulsierenden Stab. Er kennt offensichtlich keine Scheu, anderen Männern an die Weichteile zu fassen. Zärtlich wog er meinen harten Prügel in seiner Handfläche und schien beeindruckt. Ich schloss kurz die Augen und genoss.

"Warum bist du stehen geblieben", fragte ich ihn. "Mir war so, als hätte ich was im Gebüsch gesehen." Daniel lächelte und glitt mit seiner Hand langsam an meinem Schaft entlang, ganz sanft und vorsichtig. Ich will ihn fragen, was er im Gebüsch gesehen hat, aber ich bringe nur ein lustvolles Schnaufen heraus. Er schaute mich mit seinen großen blauen Augen an, fasste mir an den Hosenbund und öffnete den obersten Knopf. Sofort glitt mir die Jeans an den Beinen herunter. Daniel schaute sich um. Dann packte er meinen harten Prügel und zog mich ein paar Meter weiter. Es ist nicht leicht zu gehen, wenn die Hose auf die Cowboystiefel herunter gerutscht ist. Daniel drehte sich um und beugte sich vor. So bot er mir seinen knackigen Hintern an.

Dieser Aufforderung konnte ich nicht widerstehen. Schnell zog ich mir Jeans und Cowboystiefel aus und fiel dabei fast auf die Schnauze. Dann griff ich dem jungen Burschen an seine einladend prallen Arschbacken und zog sie genüsslich auseinander. Ich spuckte ihm in die offene Ritze, um sie zu befeuchten. Lustvoll zuckte Daniel zusammen. Er war ganz entspannt und offensichtlich schon mehrfach aufgebockt. Also schob ich ihm ganz gemächlich meinen harten Schaft in den After und begann ihn zu ficken. Daniels Körper machte jede Bewegung mit. Ich legte ihm meine Hände auf die Taille und dirigierte ihn so ein bisschen hin und her. Daniel genoss und stöhnte. Seine Arschfotze war eng und feucht. Mein Schaft glitt langsam ein und aus. Auch ich begann zu stöhnen. Ich schloss die Augen und fuhr mit meinen Händen an Daniels jugendlichem Körper auf und ab. Ich spürte seine Rippen, ich spürte seine Muskeln, ich spürte seine weiche Haut. Es war ein tolles Gefühl, ihn so zu nehmen. Immer tiefer drang ich in ihn ein. Seine strammen Pobacken wichen plastisch zurück. Ein schmatzendes Geräusch entstand bei jedem Stoß. Ich wurde schneller. Plötzlich ließ mich ein metallisches Klicken aufhorchen. Ich stoppte meine Bewegung und schaute mich um. Drei junge Männer standen mit gezückten Pistolen neben uns. Waren sie es, die Daniel im Gebüsch gesehen hat? Erschrocken hob ich meine Arme. Mein Schwanz steckte aber noch tief in Daniels Arsch. Ich spürte sein Pochen. Die drei Cowboys forderten uns grinsend zu einem Stellungswechsel auf. Ich musste meinen harten Schwanz aus Daniel herausziehen und mich selbst über einen umgestürzten Baum beugen.

Daniel sackte fast ohnmächtig neben mir ins Gras. Die drei Männer forderten mich auf, breitbeinig am Baum zu stehen und mich zu entspannen. Dann machten sie genau das mit mir, was ich vorher mit Daniel gemacht hatte. Sie nahmen mich von hinten. Einer nach dem anderen. Sie standen sozusagen Schlange, um sich lustvoll zu befriedigen. Daniel kauerte unter mir im Gras. Er hatte jetzt wieder etwas Farbe im Gesicht und schaute der Aktion, die über ihm abging, aufmerksam zu. Ich griff an den dünnen Baumstamm und hielt mich fest. Zuerst wurde meine Arschfotze befeuchtet. Die drei Männer ließen ordentlich Speichel auf mich tropfen und bugsierten es dann mit dem Kolben einer Pistole in mein Loch. Der harte und mit kleinen Noppen versehene Pistolengriff stimulierte meine sensiblen Ritze und öffnet sie für den Banditen mit dem dicksten Schwanz. Er drang mit einer ruhigen Bewegung ganz tief in mich ein. Bis zum Ansatz drückte er seinen Schaft in meine hintere Öffnung, um dann wie ein Karnickel in schnellen und kurzen Bewegungen meine Arschfotze zu rammeln.

Sein kräftiger Oberkörper scheuerte auf meinem Rücken auf und ab. Er hechelte und bewegte sein Becken in einer unglaublichen Schnelligkeit hin und her. Dann schrie er einmal laut auf und spritzte mir seinen heißen Saft in den Darm. Der zweite Bandit mit dem langen, schlanken Penis ging ganz anders vor: Er bohrte seinen Prügel nur ein bisschen in mich hinein und zog ihn dann komplett wieder heraus. Dann tastete er erneut mit seiner Eichel nach meiner Ritze. Er schob seinen Schaft hinein und ließ ihn ganz wieder rausflutschen. Das ergab jedes Mal ein schmatzendes Geräusch. Seine Bewegungen waren sehr viel ruhiger, als beim erste Mann. Er verbrachte viel Zeit damit, seine Eichel über meinen feuchten Hintern gleiten zu lassen. Doch schließlich kam auch er zum Schuss und spritzte mir sein Sperma über den Rücken.

Der dritte Mann hatte einen flachen Schwanz, der leicht nach oben gebogen war. Offensichtlich hatte er noch nicht so viel Erfahrung, denn er stieß mit seinem Teil häufig ins Leere. Er war mehr zwischen meinen Schenkeln zugange, als in meinem Arsch. Deshalb beschloß ich, mich vom Baumstamm zu lösen und ihm zu helfen. Ich drehte mich langsam zu ihm um und drückte ihn sanft in das Gras. Direkt neben Daniel. Er schaute mich verwundert an, ließ aber alles mit sich machen. Er schien sogar recht froh, dass ich die Initiative übernahm.

Ich stellte mich breitbeinig über ihn und senkte mich langsam zu ihm herunter. Mit den Händen griff ich ihm an die Schultern und schaute ihm tief in seine dunklen Augen. Daniel und die beiden anderen jungen Männer schauten uns aufmerksam zu. Dann steuerte ich meinem Hintern über sein steifes Glied und nahm es langsam in meinem After auf.

Bis zur Basis fuhr ich herunter. Mein Loch war geweitet und feucht. Der junge Mann warf seinen Kopf zurück und lächelte. "Das ist die Cowboy Art", sagte ich und begann zu reiten. Ich brauchte nur ein paarmal an seinem Schaft auf und ab zu fahren bis er kam.

Ich sackte zur Seite und legte mich zu Daniel ins Gras. Die drei jungen Männer ordneten sich gegenseitig die Kleidung. Es müssen Brüder sein. Sie lächelten befriedigt und zogen sich wieder ins Gebüsch zurück. Auch Daniel lächelte, der neben mir lag und sich seinen harten Ständer wichste.

Doch ich stieß ihn an. "Lass uns schnell verschwinden", raunte ich ihm zu. Er schaute mich überrascht an. Ich musste ihm eine Erklärung liefern: "Die drei Männer wollten sicherlich keinen Sex mit uns, sondern unser Geld, unsere Pistolen oder wer weiß was. Das wird ihnen sicherlich gleich wieder einfallen, wenn sie sich von ihren Orgasmen beruhigt haben. Also lass und gehen."

Ich raffe meine Sachen zusammen und stürmte los. Daniel rannte hinter mir her. Wir liefen einen kleinen Hügel hinauf und verstecken uns zwischen ein paar großen Steinen. Von hier aus hatten wir einen guten Überblick. Wir konnten von hier aus den kleinen Wild-West-Ort sehen. Er war gar nicht weit weg. Wir sahen auch die drei jungen Männer, die aufgeregt hin und her liefen. Daniel stimmte mir zu: "Du hast recht. Sie suchen nach uns. Aber ich glaube nicht, dass sie nach Geld suchen. Sie suchen das hier!" Ich schaute ihn verblüfft an. Daniel nahm seinen Cowboyhut ab. Es ist das einzige Kleidungsstück, das ihm neben den Stiefeln geblieben war. Aus einer geheimen Innentasche holte er ein Stück vergilbtes Papier hervor. "Dies ist die Karte der Goldmine", erläuterte er mir. "Ich soll sie ins Dorf bringen." Ich schaute Daniel an. "Diese Karte wollten sicherlich auch die Banditen in der Kutsche haben", vermutete ich. Daniel nickte. Ich überlegte kurz. "So lange wir diese Karte haben, sind wir in Gefahr. Wir sollten so schnell wie möglich ins Dorf kommen!" Daniel stimmte mir zu. "Wir müssen nur an den Indianern vorbei", warf er ein. Ich blickte ihn fassungslos an. "Welchen Indianern?" Daniel deutete mit einer Hand an den Fuß des kleinen Hügels. Ich drehte meinen Blick in die angegebene Richtung: Indianer!



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