Cuckold von Karin (fm:Cuckold, 2287 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Paulus | ||
Veröffentlicht: Jan 09 2019 | Gesehen / Gelesen: 28365 / 19216 [68%] | Bewertung Teil: 8.05 (37 Stimmen) |
Meine erste Geschichte erzählt, wie alles begann und ich schrittweise zum Cuckold wurde. Damals wusste ich von vielen heutigen Begriffen noch nichts. Heute kann ich alles besser zuordnen. Ich bin gespannt, wie euch die Anfänge gefallen und ob i |
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auf meinem Gesicht oder meiner Brust bequem machen konnte und auf dem davorstehenden Tisch ihre Aufgaben erledigte. ... damals gab es noch keine kleinen Slips, sondern noch normale Schlüpfer und es wurde auch nicht jeden Tag geduscht oder gebadet. Dass Karin sich gerne auf mein Gesicht setzte, war für sie inzwischen zur Selbstverständlichkeit geworden. Wir fanden es Beide aus unterschiedlichen Gründen richtig gut und es war unser Spiel! Jetzt, wenn sie die Beule in meiner Hose sah und manchmal streichelte, dann war es einfach wundervoll und geil für mich. - Ihr Schlüpfer hatte einen speziellen, manchmal auch strengeren Geruch, der mich trotzdem antörnte. An manchen Tagen war es sogar so, dass ich noch geiler war, wenn der Schlüpfer noch mehr roch. - Karin merkte das und kniff mir dann an den steifen Schwanz und sagte: "Na du, mein Geruch macht dich geil was!? ... und wartest du schon darauf, dass ich mit dem Abschreiben fertig werde, damit du mir unter den Pullover fassen darfst!? ... ich habe schon beim Baden gesehen, dass du heute richtig geil bist! ... du riechst mich so gerne, was?" - Sie war inzwischen fertig mit den Arbeiten, legte den Hefter beiseite. Ich konnte tief durchatmen und mich kurz erholen, bis Karin wieder ins Zimmer kam. Sie kam auf mich zu, drehte sich vor der Couch herum, hob das Kleid an und ich sah, dass sie zum ersten Mal keinen Schlüpfer mehr an hatte. - Den Anblick kannte ich nur von (damals) heimlichen Bildern bzw. vom Baden. Sie sagte dann zu meiner Überraschung: "Du wirst mir jetzt mein Arschloch lecken! Das habe ich mir schon seit längerer Zeit mal vorgestellt und gewünscht. Heute ist ein guter Tag dafür!" - Bevor ich etwas sagen konnte, saß sie bereits auf meinem Gesicht. ... Ich traute mich nicht, die Zunge rauszustecken, bis sie mich an den Eiern packte, zukniff und sagte: "Los Lecken habe ich gesagt! Ich will deine Zunge spüren!" ... erst habe ich meine Zunge ganz vorsichtig rausgesteckt. Es schmeckte salzig, komisch, ekelig ... und trotzdem stand der Schwanz kerzengerade! Ich war völlig durcheinander, aber ich machte, was Karin mir sagte! Sie amüsierte sich köstlich über mein Gestöhne, meine Versuche nach Luft zu schnappen, meine Beule in der Hose und darüber, dass ich mit eine Mal gierig ihr Arschloch leckte und sie sagte: "Hey, das ist ja interessant. Erst mein Arschloch gar nicht lecken wollen und dann mit einmal so gierig!? Und dann macht es dich noch geil. Na so was!? Da habe ich ja noch etwas Neues, womit ich dich zukünftig demütigen kann! ... nicht nur, dass du meine Schultasche trägst, egal wie schwer sie ist ... und nicht nur, dass du auf mich wartest, egal wie viele Stunden ich habe ... und nicht nur, dass du mein Sitzkissen nach dem Baden bist, weil ich nicht auf der Erde sitzen mag ... und nicht nur, dass du gerne an meinem Schlüpfer riechst, NEIN, jetzt leckst du auch noch mein Arschloch gerne!! Na, wenn das nichts ist!! ... Los weiter lecken! Und jetzt darfst du eine Hand ganz langsam unter meinem weichen Pullover führen und ganz zärtlich, vorsichtig und mit viel Gefühl meine großen Brüste streicheln! Schön langsam! Ich mag das nämlich sehr gerne! ... und Morgen in der großen Hof Pause, wenn ich von Walter wieder sein Wochentaschengeld kassiere, dann darfst du aus der Ferne zuschauen, wie er mir die Brüste unter dem Pullover massiert! Ich werde zu dir rüber schauen und Lächeln! ... weil ich dann weiß, dass du es auch gerne machen würdest, stimmt´s?! ... Und weißt du was? Walter hat mir 50 Mark geboten, wenn er mich Vorne mal Lecken darf und ich dann vielleicht seinen großen Schwanz in mir spüren will! Ich habe mir schon überlegt, wo er das machen kann und zwar in unserem Geheimversteck im Hauskeller auf der alten Couch. Ich sage dir die Zeit, wann ich ihn treffe und dann kannst rechtzeitig vorher hingehen und dich verstecken! - Oh ja, das macht mich dann doppelt geil, wenn er mich leckt und ich weiß, dass du heimlich durch eine Ritze zuschauen und auch zuhören kannst."
... an dem Tag passierte es, dass ich voll in meine Hose gespritzt habe. Ich wusste nicht mehr, wo meine Gedanken zuerst hingehen sollten: zum Lecken des Arschloches und zum Geruch oder zum Gewicht, das ich auf meinem Gesicht spürte oder zu meinen Händen, die die grandiosen Brüste streichelten oder zu Karins Hand, die meine Beule in meiner Hose massierte oder zu den Gedanken, die mir Karin gerade suggerierte!! - So ähnlich passierte es dann noch einige Male, wenn Karin dazu Lust hatte. Ihr gefiel es zunehmend, wenn ich dabei abspritzte. Sie sagte immer: "Ich finde es geil, wenn Jungs abspritzen, wenn sie meine Brüste streicheln!" ... Wenn ich den Vorschlag zu solchen Teffen machte, dann hat sie meistens gelacht und mich mehrere Tage zappeln lassen, bis SIE dann Lust hatte, ihr Arschloch lecken oder sich vögeln zulassen. ...
Sonst war ich nach Hause gegangen und habe abends abgespritzt, wenn ich alleine war mit meiner Gedankenwelt. Karin hatte die letzten Jahre immer mehr ihre Macht auch bei größeren Jungs gespürt, so dass wir uns schrittweise weniger sahen. Sie benutzte mich nur noch, wenn sie z.B. mit Mathe nicht weiter kam und ihr auch gleichaltrige Jungens nicht helfen konnten. Oder wenn sie von ihrer Mutter Putzaufgaben im Haushalt zugeteilt bekam, die ich dann für sie erledigen musste! Sie lag dann entspannt auf der Couch, ruhte sich aus, las ein Buch oder schaute Fernsehen UND amüsierte sich über meine Aktivitäten. Manchmal hatte sie solche Einfälle, wie: "Bist du mit dem Staubsaugen fertig? Dann kannst du das Bad noch sauber machen. Das hat zwar meiner Mutter nicht gesagt, aber das wird sie sicher freuen, wenn ICH das auch noch mit erledigt habe. Zur Belohnung darfst du nachher noch an meinen Füssen riechen. Die Socken habe ich schon vier Tage an! Das wird dir gefallen, also mach hin, dass du fertig wirst, bevor meine Mutter von der Arbeit kommt! ... Aber gründlich und ordentlich, denn ich will von meiner Mutter keine Mecker bekommen! Und falls ich Mecker bekomme, wirst Du die nächsten zwei Wochen nicht meine Brüste streicheln dürfen, auch wenn du meine Matheaufgaben gelöst hast!" (Sie hat sich dann stets amüsiert, dass mein Schwanz kerzengerade stand, während ich ihre Füsse roch oder küsste.) - Ich war über jede Stunde dankbar, in der ich ihre Aufmerksam bekam. Manchmal habe ich zusätzliche Aufgaben freiwillig erledigt, wie z.B. den Treppenaufgang gefegt und gewischt u.a., nur um ihre Aufmerksamkeit zu erhalten.
Die Gemeinheiten von Karin haben sich dann immer mehr gesteigert, denn Ihre sexuellen Aktivitäten nahmen stark zu und ich kannte nichts anderes, als Karin zu dienen. Eine andere Sexualität kannte ich nur von ihren Vorführungen, die immer drastischer wurden, denn sie war nicht nur mir gegenüber dominant, sondern auch bei den anderen Jungs. Wir waren eines Tages gerade mit den Hausaufgaben fertig, da saß sie wieder auf meiner Brust und streichelte meine Beule in der Hose. ... Irgendwann sagte sie, dass sie einen japanischen Film gesehen hat, der ihr wirklich gut gefallen hat und sagte: "Du bist ein wirklich guter Sklave, genauso wie der Mann gestern Abend im Film, der alles für seine Prinzessin gemacht hat. Ich werde dich jetzt immer Sklave nennen, wenn wir alleine sind oder auch wenn wir mit meiner Freundin unterwegs sind, denn Betty weiß von deiner Ergebenheit! - Du wirst mich zukünftig Königin nennen. Ja Sklave, das wird mir gefallen und ich habe mir auch ein paar neue Spielregeln einfallen lassen. Du wirst zukünftig neben den bisherigen einfachen Aufgaben: wie meine Tasche tragen, meine Hausaufgaben erledigen, meine häuslichen Putzaufgaben o.a. erledigen, sondern wirst auch für mich Einkaufen gehen usw. - Genaueres teile ich dir dann jeweils noch mit." - Nach einer Weile lacht Karin, meine Königin, da sie meine harte Latte spürte: "Na sieh mal an, Sklave! Das törnt dich richtig an, was!? Oh das ist gut für mich! Du wirst mir zukünftig immer mal wieder von deinem Taschengeld schöne Creme oder schönes Duschbad kaufen, damit ich gut rieche, wenn ich einen geilen Hengstschwanz spüren will. Und du wirst mein Zimmer immer gut vorbereiten und vor allem hinterher gründlich wieder in Ordnung bringen, so dass meine Mutter nichts merkt. Für dich habe ich auch einen guten Platz unter meinem Bett vorgesehen, wo du ganz still liegen wirst und zuhören darfst, wie ich geil und ausgiebig verwöhnt werde. - Sklave, und weißt du was: Du wirst dir jetzt für samstags einen Job suchen und arbeiten gehen, um mehr Taschengeld zu haben, dass du dann bei mir abzugeben hast! Mein Onkel hat eine Tankstelle und da kannst Du stundenweise arbeiten. Ich habe dich schon angekündigt! ... Speziell das Taschengeld, das du dir durch Fensterscheiben putzen oder anderen Service dazu verdienst, wirst Du deiner Königin auf Knien bei der nächsten jeweiligen Gelegenheit übergeben."
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