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Ein Bull, ein Wife Sharer und ein Hotwife (fm:Cuckold, 1636 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 09 2019 Gesehen / Gelesen: 30915 / 20510 [66%] Bewertung Teil: 8.93 (70 Stimmen)
Mein Freund Jens bittet mich, seine Frau in seinem Beisein zu vögeln. Teil 1: "Eine andere Sichtweise"

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Abend an. Als sie aus dem Bad zurückkam, hatte sie nicht nur den Blazer ausgezogen sondern auch den BH unter ihrer Bluse entfernt. Ich war überwältigt! Diese schönen weiblichen Brüste, die unter der Bluse nun deutlich zu sehen waren, mussten jeden Mann wahnsinnig machen. Sie kam auf mich zu, schmiegte sich an mich und bot mir ihre Lippen zum Kuss an.

Ihr Mann, Jens, hatte sich inzwischen auf einem der Sessel im Wohnzimmer niedergelassen. Seine Frau, Birgit, und ich sanken gemeinsam auf das Sofa. Ich begann, ihre Bluse aufzuknöpfen, da ich mich kaum noch beherrschen konnte. Sanft streichelte ich über ihre Haut, ohne ihren Busen zu berühren. Sie bekam sofort eine Gänsehaut. Zufrieden registrierte ich diese Reaktion, und begann, ihr meine Zunge in den Mund zu schieben. Sie erwiderte diese Annäherung vehement, und wir verfielen in heftiges Knutschen.

Aus dem Augenwinkel sah ich zu ihrem Mann im Sessel hinüber. Er blickte gebannt auf unser Treiben. Ich wandte mich ihren Brüsten zu und saugte und leckte ihre rechte Brustwarze, während ich ihre linke Brustwarze mit der Hand streichelte. Beide Nippel wurden umgehend steif. Ich sah, wie ihr Mann sich in den Schritt griff. Ich massierte ihre wohlgeformten Titten heftiger. Ihre Gänsehaut nahm, wie ich bemerkte, zu. Ich streifte schließlich ihre Bluse gänzlich ab. Der Anblick, der sich mir bot, war mehr als erregend. Genauso musste es ihrem Mann ergehen, der seine Hose öffnete, und nach seinem erigierten Schwanz fingerte.

Ich konnte nicht mehr an mich halten, und streifte ihren Minirock nach oben. Da entdeckte ich, dass sie keinen Slip trug. Jens hatte also meiner Anweisung folgend ihr befohlen, keinen Slip zu tragen. Ich langte sofort in ihre Spalte und stellte fest, dass sie überaus nass war. Ich zog meinen Finger zurück und steckte ihn in ihren Mund. Sie sog heftig daran. Da wusste ich, dass sie jetzt bereit für alles war. Ich konnte meinen eigenen Schwanz kaum noch bändigen.

Per Fingerzeig dirigierte ich ihren Mann zu uns. Ich bedeutete ihm nun, ihre Spalte zu lecken. Natürlich folgt er gern dieser Aufforderung. Und er tat es mit Elan, wie ich feststellte. Währenddessen küsste ich seine Frau genauso heftig, wie er in ihrer Spalte tätig war. Dabei streichelte ich ihren Rücken, ihre Arme und ihren Busen. Ihre Nippel waren steif, und wann immer ich darüber hinweg strich, erschütterte ein leichtes Beben ihren Körper. Ich genoss es, eine Frau zu benutzen, deren Mann dabei behilflich war, sie aufzugeilen.

Dann schickte ich Ihn, wiederum nur mit einer Geste, zurück auf seinen Sessel. Ich wollte jetzt ihren ganzen Körper mir zu eigen machen. Diese wunderschönen langen Beine, die schmale Hüfte, den begehrenswerten Busen und nicht zuletzt das wunderschöne Gesicht. Diese von ihrem Mann vorbereitete Muschi wollte ich jetzt genießen. Sie war feucht und glänzte, dass es nur eine Freude war. Was sollte ich jetzt machen? Was erwartete ihr Mann nach seiner Meinung nun von mir? Ich hatte bisher keine Vorstellung, welche Gedanken ein cuckold oder wife sharer hegt.

Ich kniete mich vor sie auf dem Sofa nieder, spreizte ihre Beine und begann ebenfalls ihre Muschi zu lecken. Dabei konzentrierte ich mich mehr auf ihre Klitoris. Der Erfolg war eindeutig. Sie begann zu zucken und ihre Hüften kreisend zu bewegen. Gleichzeitig massierte ich ihre Brüste und streifte dabei jeweils mit den Zeigefingern die Nippel. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Jens anfing, zu onanieren. Meine eigene Geilheit wuchs von Minute zu Minute. Birgits Muschi fing an auszulaufen. Ich konnte kaum glauben, was ich heute Abend hier erlebte. Ich bin kein Kind von Traurigkeit, aber so etwas wie mit Birgit und Jens hatte ich bisher noch nicht erlebt. Ihr geiler Mann, der zusehen will, wie seine wunderschöne Frau von einem anderen gevögelt wird.

Ich legte sie auf dem Sofa zurecht, dirigierte ihre Unterschenkel auf meine Schultern und drang in sie ein. In dieser Position kann man bekanntlich eine Frau besonders tief penetrieren. Entsprechend laut stöhnte sie, während ich sie fickte. Ich ließ es langsam angehen, um nicht zu schnell zu kommen. Sie war allerdings bereits so angeturnt von der Behandlung ihres Mannes und schließlich meiner eigenen, dass sie bereits nach zwei Minuten ihren ersten Orgasmus hatte. Ich hörte nicht auf, sie weiter zu stoßen, da meine Geilheit weiter zunahm. Bevor ich jedoch kam, veranlasste ich einen Positionswechsel.

Nun legte ich mich mit dem Rücken auf das Sofa und veranlasste sie, mich zu reiten. Jetzt sah ich bei jedem Stoß ihre wunderschönen Brüste über mir hin und her wippen. Der Anblick war grandios und geilte mich noch mehr auf. Ich griff nach ihren Titten und begann, sie massiv zu massieren. Sie quittierte dies mit einem wohligen Stöhnen. Daraufhin langte ich noch etwas kräftiger zu. Ihr Mann, Jens, blickte, wie ich aus dem Augenwinkel bemerkte, mit verglasten Augen auf unser Treiben. Ich tat genau das, wozu er mich aufgefordert hatte: ohne Wenn und Aber seine Frau leidenschaftlich zu vögeln.

Ich nahm sie, drehte sie um und veranlasste sie, sich hinzuknien. Dann nahm ich sie von hinten. Ihr wunderschöner Knackarsch befeuerte meinen zum Bersten geschwollenen Schwanz endlich abzuspritzen. Im gleichen Moment kamen sie und ihr Mann, der stöhnend in seinem Sessel zusammen sank. Ich drehte sie wieder um und küsste sie ausgiebig. Es war ein unglaublich schönes Erlebnis. Vielleicht auch für ihren Mann?

Eine Woche später rief Jens mich an. Er berichtete, ohne ins Detail zu gehen, dass er und seine Frau noch eine grandiose Restnacht verbracht hatten. Er sei viermal und seine Frau sogar fünfmal gekommen. Dann fügte er an: "Jetzt bist Du mir aber etwas schuldig! Wann kommt deine Frau aus dem Ausland zurück?"



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