Nächtlicher Küchenbesuch (fm:Oral, 7139 Wörter) [6/15] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alexander vonHeron | ||
Veröffentlicht: Jan 10 2019 | Gesehen / Gelesen: 18065 / 11814 [65%] | Bewertung Teil: 9.52 (42 Stimmen) |
Stefan und der Babysitter treffen sich in der Küche ... um beiderseits einen ganz besonderen Durst zu stillen. |
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
Hatte sie das wirklich gesagt. So einfach. So trocken, so aus der Pistole und der Hüfte heraus geschossen. Nein ... flehte er innerlich und schüttelte wohl nur für sich selbst erkennbar den Kopf. Nein, das konnte er sich kaum vorstellen, dass Carina das wirklich so brühwarm zu seiner Schwiegermutter gesagt hatte.
»Waaaaaaasssss ...wiiiiiieeee - aber wie ?!???«
»Ja genau - so hat sie auch reagiert nach zwei oder drei Sekunden Pause. Oder doch sogar fünf - also für sie muss das ja wohl eine Ewigkeit gewesen sein!«
Carina lächelte ihn an, ohne rot werden. Wie konnte man mit ihren achtzehn Jahren so unverschämt schwadronieren, vollkommen egal, ob es nun wahr oder gelogen war. Sie verzog keine Miene und keine Wimper - das war ein Pokerface, dem er aber auch wegen der Schönheit gleich verfallen war.
»Aber keine Sorge, ich hab das schon richtig gestellt, von wegen, dass ihr eben essen gegangen seid!«
Stefan atmete tief durch, wagt aber noch gar nicht an eine spürbare Erleichterung zu denken. Irgendwie hatte er das mehr als begründete Gefühl, dass sie mit ihm spielte. Jetzt noch mit Worten und Schilderungen, gespickt mit Andeutungen. Aber das war wie ein Vorspiel auf etwas, das er in aller Widersprüchlichkeit sich immer intensiver auszumalen und dann zugleich auch von sich zu weisen begann. Carina! - Was für ein Luder! Er hatte es ja doch geahnt und gewusst, dass sie die vorige Aussage nicht getätigt, sondern nur erfunden hatte, um ihn zu blamieren oder leicht gar zu erregen?
Na warte, die gehört ja wirklich übers Knie gelegt, und zwar richtig! So ein Luder ... oh ja, bei dem kurzen T-Shirt wäre das sogar die richtige Strafe, die ihm aus wahrlich doppelten Gründen heraus Spaß machen würde! Aber bevor er an eine Umsetzung der angedachten Züchtigung überhaupt nur denken konnte, legte sie nochmals nach.
»...essen - eben bevor ihr dann in den Swingerclub gegangen seid ...!«
»Du ... scherzt ...« - Stefan hing geistig in den Seilen!
»Nein, tu ich nicht«
»Also das hast du doch nicht ... meiner ... Schwiemu ...!«
Sie grinste: »Doch! Na frag sie eben. Sie wartet ohnehin auf den Rückruf und ist sicher neugierig, wie es euch gefallen hat! Und so ... die schreibt sicher noch an der Frageliste ... glaubst du nicht auch?«
»Nein - also ... Das ... NEIN - das glaub ich nicht! Du ... also nein ... du scherzt ...«
Stefan rang mit seinen Worten. Alles war möglich bei so einem frechen Mädchen wie Carina. Sie konnte nun spielen und ihn austricksen oder aber sie hatte sich wirklich kein Blatt vor den Mund genommen und es brühwarm der Mutter seine Frau eingeschenkt. Dass diese es wahrlich verdiente, mal eine gehörige Breitseite abzubekommen, war nicht das Problem. Nein, das hatte sie mehr als dringend sogar nötig gehabt. Das Problem war wohl nur die sich daraus ergebende Konsequenz, die Moralpredigten, die Gardinenpredigt, die ...
Ach wie gut, dass sie gute drei Stunden Fahrzeit weg war und sie nicht mehr im gleichen Haushalt wohnten! Was für ein Segen das doch war! Beim Telefon oder eben Handy konnte man immer auflegen und sich auf die schlechte Verbindung ausreden. Oder aber der Akku war leer, das Telefon verlegt. Da gab es so viele gute Begründungen, dem Wortschwall zu entkommen. Aber abgesehen davon, was hatte sie denn wollen?
Selbst wenn Carina spielte, das war nicht Feuer, womit sie jonglierte, das war ein Arsenal randvoll mit Dynamit. Noch agierte sie damit ganz unter ihrer Kontrolle - aber es war nur eine Frage der Zeit, bis dies explodieren musste. Worauf war sie aus, was wollte sie damit erreichen, außer ihn komplett zu verwirren und fertig machen, musste er sich fragen.
Und dann vor allem die eine ganz banale Tatsache und Frage:
»Und woher ... Ja genau! Woher weißt du das ... Überhaupt!«
»Ha - ertappt!«, lachte Carina auf und tippte ihm mit den langen Fingernägeln auf die Brust, die sie wie eine Kralle einsetzte. Zumindest von der Andeutung her hatte sie diese ausgefahren und war jederzeit dazu bereit, seine Haut in Streifen zu ziehen, ihm diesen süßlichen Schmerz zu bereiten, an den er sofort denken musste.
»Ich habe nur geraten!«, spielte das freche Ding nun wieder ganz auf naiv und unschuldig einen weiteren Trumpf aus. Und auch in dieser neuen Rolle war es so eindeutig, dass auch diese wieder geschwindelt war, als dass sie der Wahrheit hätte entsprechen können.
Wenn sie es darauf ausgelegt hatte, ihn in ein Wechselbad der Gefühle auszusetzen, dann agierte sie total perfekt. Dann war ihr das schon längst aus mehrfachen Gründen gelungen. Ihr Aussehen, ihr verführerischer Auftritt und dazu die Worte und ihre Aussagen, die ihn hoffnungslos verwirrten, fast wie ein Blatt im Wind herum treiben ließen. Und dann natürlich der Einfluss all dessen, was im Club geschehen war, der wie ein Echo auf der einen Seite und auf der anderen Seite wie ein Damoklesschwert der Erinnerung über ihm thronte und pendelte.
»Also ...!« Er war sprachlos, was dieses kleine Luder mit ihm aufführte. Längst war er schon längst ihr willenloser Sklave geworden, der aber so gerne in diesem fatal erotischen Spiel mitwirkte, auch wenn er selbst seine Rolle kaum einordnen konnte. Die des Babysitters war wohl um vieles klarer als die seine, kam ihm auf jeden Fall vor.
Unglaublich, welche Verbindungen sie da ins Spiel brachte, ja sogar Dinge aus der Kindheit in einem anderem Rahmen zitierend, dass ihm Angst und Bang wurde, woher sie das alles wissen konnte und drauf hatte.
»Na dann raten wir mal wieder - oder...« - sie konnte dieses Necken nicht lassen, unglaublich einfach, wie es gerade durch die Summierung von vielen solcher Kleinigkeiten vor Anspannung knisterte. Und Stefan fühlte so genau, dass hier wohl alles knapp vor dem Ausbruch war und stand. Und selbst wenn er dagegen gewesen wäre, er hätte sich nicht losreißen können. Er stand in ihrem Bann, von ihr verzaubert, von ihr verhext. Aber es wäre zu einfach und auch feige gewesen, ihr nun höhere oder gar verbotene Kräfte zuzuschreiben. Er selbst war es wohl, der das alles noch zusätzlich heraus forderte und geradezu provozierte, sodass sie ihn bis aus äußerste reizte und strapazierte.
Ja, musste er sich gestehen. Er genoss diesen fatalen Reiz und die Verlockungen, die verkappte Verführung, diese unglaublich intensive Gratwanderung. Diese in ihm so heftig prickelnde Erotik, die dadurch und vor allem von ihr ausging! Ob ihr das auch bewusst war, was sie mit solchen Aktionen bewirkte?
Carinas Augen! Wie diese auf ihm ruhten. Nein, nicht stechend und nicht analysierend, beobachtend und lauernd und dennoch ruhig. Vielleicht so wie eine schlafende Löwin, bei der man sich für einen Augenblick lang in Sicherheit wähnen konnte. Aber wehe, wenn sie aufgewacht und losgelassen wäre ...
Wie beharrlich fing sie an, ihn raten zu lassen! Das aber in einer Weise, die ihn vollends ins Wanken geraten ließ. Das hier musste ein Traum sein. So konnte kein Mädchen mit achtzehn Jahren agieren. So ... verludert ... geil!
»EINS: Ich weiß es von Richard - der wollte mich ja als seine Schwester mitnehmen ...«
»Oder ZWEI: Ich weiß es von Nora - sie wollte mich als ihre Schwester mitnehmen ...«
»Oder DREI: Ich weiß es von dir - du wolltest mich einfach so ... Nehmen ...«
Und dann sang Carina den alten Spruch und ihm aus der Fernsehsendung her bekannten Reim, sodass Stefan sich am Türrahmen anhalten musste, um nicht vollends mit Blutleere im Kopf zusammen zu sacken. Zusätzlich, ganz um wie in dieser Sendung dabei auch noch die Spannung zu steigern, hatte sie das Licht in der Küche abgedreht. Dennoch - oder vermutlich gerade deswegen - fühlte er ihre Nähe mehr und intensiver als je zuvor. So nahe stand sie vor ihm, dass ihm wahrlich die Schweißperlen auf der Stirne zu stehen begannen, ganz abgesehen auch von einer weiteren Reaktion seines Körpers... Dort stand es nicht mehr nur, dort bestand eher schon die höchste Gefahr, dass seine Latte jeglichen Stoff zerreißen und heftig durchbohren würde.
»Eins ... zwei oder drei ...!«
»Ob ER aber richtig steht, siehst du wenn das Licht angeht!«
Ihre Hand in seinem Schritt, an seiner Hose, am Reißverschluss: Stefan wusste kaum, wie er sich dagegen hätte wehren sollen. Wehren und sich dagegen verweigern war aber auch der vollkommen falsche Ausdruck. Er wollte es, er war so geil drauf, er war zugleich in dieser verrückten inneren Zerrissenheit, dass er genau wusste, dass er hier den Bogen überspannte und mindestens einen Schritt zu weit setzte.
Das hier mit dem Babysitter, das zählte nicht mehr zur Episode im Club. Das hier war ganz normaler Betrug an seiner Frau, wenn er es offen und ehrlich betrachten wollte. Und doch konnte er sich des Eindrucks einfach nicht erwehren, dass seine Frau wohl ähnliches in einer vergleichbaren Situation gemacht hätte: Und zwar vollkommen egal, ob es nun auch sogar eine Frau gewesen wäre - wie eben Carina im konkreten Fall - oder aber eben ein anderer Mann. Richard jetzt mal ausgenommen, denn der zählte ja schon fast zur erweiterten Familie.
Und dann galt es eines auch dagegen zu rechnen, wenn er auch nur ein klein wenig das kompensieren wollte, was sich Brigitte an Vorsprung erarbeitet hatte. An Vorsprung erfickt hatte, musste er sogar denken und sog ganz heftig die Luft an, wie nun der junge Babysitter ganz entschlossen seine Hose hinunter zog und den hart abstehenden, aus der Hose wahrlich wie eine gespannte Feder heraus springenden Schwanz sofort mit ihren Fingern zu umschließen begann und genüsslich wichste.
Das war wohl sehr genau jene Szene, die Richard von der gegenüber liegenden Terrasse anhand der kurzen Lichtspiele aufgefallen war. Dass es Carina war, die sich vor den jungen Nachbarn hin gekniet hatte, hätte er wohl genauso wenig erahnt wie der direkt beteiligte selbst. Stefan vermochte kaum noch das zu stammeln, was er sich zwar dachte, aber keinesfalls mehr über die Lippen bringen sollte. Und wenn er tief in sich ehrlich war,dann wollte er das ja ohnehin nicht sagen.
»Aber ... wir ... sollten doch ...«
Nicht einmal mehr die Verneinung der begonnenen Aussage konnte er zu Ende denken, schon waren Carinas Lippen so eng um seine glitschig feuchte Eichel umschlossen, dass ihm wahrlich Hören und Sehen verging. Ohne zu zögern war sie dabei, ihm das zu gewähren, worauf er das meiste Verlangen und die geilste Sehnsucht in diesem Moment auch verspürte. Diese sanfte Berührung, das sanfte Gleiten und Lecken und Saugen, die Wärme und Nässe von ihrer Zunge und ihren Lippen, die er so intensiv fühlen wollte ... und wohl erst später dann auf die härtere Art und Weise umsteigend ...
»Komm ... sag mir ... was ich machen soll ...«, sah sie zu ihm hoch. Treuherzig und schüchtern wirkten ihre Augen, aber zugleich brannte das Feuer der Leidenschaft, dass es ihm längst den Atem verschlug. Das junge Mädchen spielte nicht nur mit seinem steil aufgerichteten Schwanz direkt vor ihren Augen. Nein, dieses verbale Anstacheln war es, was ihn noch erregter und wilder machte. Worte wie Nadelstiche, Akupunkturnadeln der Geilheit, die sie in ihm platziert und dann daran drehte, dass er wortlos stöhnen musste.
»Soll ich daran ... leicht ... mit der Zunge ...!« - sie streckte die Spitze heraus, pochte gerade einen Augenblick an seiner Eichel an, den klebrigen Tropfen des besten Beweises seiner geilen Vorfreude in sich aufsaugend. Dann blickte sie wieder zu ihm hoch, treu ergeben und allem Anschein nach auf einen Hinweis wartend.
»Du musst schon ... sagen ... was DU willst ...«, beharrte sie weiter auf dieses Spielchen oder aber ihre Macht, die sie über ihn hatte, selbst wenn sie gar so unterwürfig vor ihm kniete. Sie war es in jedem Fall, die dominierte und die Macht hatte. Sie hatte ihn in der Hand, im Mund, in ihren Bann gezogen. Und er konnte, nein er wollte sich gar nicht daraus entziehen.
Stefan war sich sogar ganz sicher, dass sie kaum etwas getan hätte oder weiter tun würde, wenn er nur schwieg und genießen wollte. Wenn er ihr nun alles Handeln überließ, während er still und dann stöhnend ihre Zunge und ihre Lippen und ihre Zähnen fühlen wollte. Wie er sich schon ausmalte, dass ihre warme weiche Zunge ihn dort berühren würde ... unvorstellbar, wie geil sich das anfühlen musste.
»Oh ja - so ... leck mit deiner Zunge über meine geile Latte ...«, hauchte er und fühlte fast augenblicklich ihre warme und gar so geschmeidige Zunge entlang seiner hart abstehenden Lanze gleiten. Einer geschmeidigen Katze gleich, die Milch leckte, so spielte sie eher mit ihm.
»Ja - so ... das ist ... oh ja ... und dann wieder auf die Spitze. In das kleine Löchlein dort boooohhh.... Oh ja .... bohren!«, fühlte er seinen Wunsch schon fast schneller von ihr erfüllt, als er sich gerade noch die Worte heraus zu pressen gewagt hatte. Süßer Wahnsinn, der ihm hier so bereitwillig zuteil wurde. Er musste es nur sagen, sich wünschen, schon wurde es umgesetzt.
Nur musst er eben die Worte sehr wohl formulieren. Nicht nur in seinen vor Geilheit platzenden Gedanken sich selbst behalten. Nein - so einfach war es eigentlich. Ihr an den Kopf schon fast werfen, musste er sich sagen.
Ihr somit das zu befehlen, was sie ohnehin so freiwillig und bereitwillig tun wollte.
Die vor ihm kniende junge Frau lächelte überaus zufrieden und erstaunt zugleich ob seiner eindrucksvollen Schwellung und umfasste seine Latte mit festem Griff. Dann streichelten ihre Finger den prall gefüllten Schaft, der fast berstend vor Tatendrang in ihrer massierenden Hand pochte und voller Erwartungshaltung zitterte.
Dickliche Tropfen der Vorfreude und Lustbezeugung hatten sich längst schon auf seiner breiten Speerspitze gebildet und die neugierig kostende und leckende Spitze von Carinas Zunge zwangen den ersten tiefen Seufzer über seine Lippen hinweg. Stefan dirigierte ihren Kopf wieder zu seinem Schwanz hin, nachdem Carina ihn bisher noch nicht in den Mund genommen hatte, und drückte seine steinharte Erregung gegen ihre Lippen.
Der Babysitter schüttelte den Kopf und wollte aufstehen, ausweichen, aber der junge Mann hielt sie fest gegen den Türstock gedrückt. Gegen ihren Willen presste er sich langsam in ihren Mund, ehe ihm erneut einfiel, was sie gesagt hatte.
Ein kleiner Hinweis nur, von wegen »öffne deinen Mund!« bewirkt schon wahre Wunder.
»Öffne dein geiles Fickmaul!«, legte er sodann in der Formulierung nach, was auch sie zum Stöhnen brachte und offensichtlich einen Schalter in ihr umlegte, so sehr reagierte Carina auf diese frechen geilen Worte. Dirty talk hatte gerade bei ihr immer diesen zwiespaltigen Effekt, wenn die Worte zu genau dem richtigen Zeitpunkt eingesetzt wurden. Und einen erotisch präziseren Moment als genau jetzt, schien es wohl kaum geben zu können.
Vorerst hielt Stefan sie etwas vorsichtig und zaghaft an ihrem Nacken fest, als er seinen Schwanz Zentimeter um Zentimeter tiefer in ihren Rachen schob, um auch genau sein Empfinden für sie zu beschreiben: Wie unvorstellbar geil es sich anfühlte, seine fette Latte in sie hinein zu zwängen. Und ihr dabei zusehen können, wie ihre Augen sich voller Lust weiteten und öffneten, wenn sie schon zu würgen begann, derart weit und tief pfählte er sich zwischen ihre Lippen.
Und in der Tat - Carina wurde fast die Kehle zugeschnürt: Stefans Schwanz war auch angesichts seiner extremen Erregung gar viel zu groß und zu dick, als dass sie ihn ganz hätte aufnehmen können. Aber er konnte und wollte gar nicht viel länger warten - er brauchte diese Erleichterung, dieses fatale Gefühl von Dominanz und geilem Willen, den er ihr aufzwang, selbst wenn sie ohnehin dazu bereit war, all das zu machen, was ihm vorschwebte. Diese Art von Erleichterung in ihm war keinesfalls im Sinne, von jetzt abspritzen - das sicher nicht, das würde er noch lange hinaus zögern wollen. Erleichterung der anderen Art, Befriedigung und Geilheit, wie er ihren Mund fickte. Seine Hüften bewegten sich mit pendelndem Genuss, als er ihr seinen Schwanz immer wieder gegen ihren Mund und die sich öffnenden Lippen stieß.
Einfach unvorstellbar, wie sie darauf reagierte - mehr noch auf seine vulgären und ordinären Worte, wie er mittels blumigen Worten ausmalte, welche Lust er empfand, sich in ihren Mund zu drücken. Fickmaul war die wohl eher notwendige Bezeichnung, denn sie konnte bei dieser Beschimpfung nur noch intensiver röcheln, so wie er in ihr pendelte. Als wäre es eine zweite Muschi, Maulfotze eben, wie er gehört hatte und sich das Wort kaum zu äußern gewagt hatte ...
Jetzt aber doch! Es war Wahnsinn, dass er ihr das sich zu sagen getraute: Wie süßliche Strafe, so reagierte der junge Babysitter auf seine frechen Worte, biss ihn, ließ ihn stöhnen und leiden und zugleich belohnen, wie ihre Zunge die schmerzenden roten Streifen an seinem pochenden Stab wieder glatt zu lecken schien. Seine bald schon platzende Latte, wie sie sanft schmerzte und zog. Und wie diese glänzte, von ihrem Speichel eingeschmiert und gesalbt, während sie sich bemühte, ihn so weit und tief eindringen zu lassen, dass er die Enge ihres Halses und Rachens längst zu fühlen gedachte.
Ihr T-Shirt, ihre ohnedies bereits mangelhafte Bekleidung war längst nach unten gerutscht, die gar so harten Nippel ihres Busens streiften längst seine nackten Schenkel. Wie er es genoss, seine harte Latte endlich ohne jeden Widerstand und Hemmnis zwischen ihre saugenden Lippen gleiten zu lassen. Es war so unendlich geil, unbeschreiblich, sie an den Haaren zu halten und zu fühlen, wie sie ihre Nägel in seine Oberschenkel verkrallte, während er seine erregte Latte über und in ihre Lippen hinein pendeln ließ.
Und es erregte ihn so unendlich, auf genau jene Art und Weise so tun zu können, als würde er sie zu all jenen Aktionen zwingen, die sie ohnedies freiwillig geschehen ließ und mit ihm anstellte.
Und welche zusätzliche Leidenschaft in ihm ausgelöst wurde, genau diesen verrückten Zwiespalt und die stets geiler werdende Zerrissenheit in seinen Gedanken ihr auch währenddessen zu schildern: Etwas, das geradezu befreiend wirkte, die fast verbotenen Taten in immer forschere und erregendere Worte zu fassen. Und etwas auch, das er bislang niemals gewagt hatte, jemand anderem gegenüber das auch zu sagen, sich zu offenbaren, seine geheime Leidenschaft nach außen zu stülpen. Gestehen, was für Lust sie ihm in gar mehrfacher Hinsicht zu bereiten vermochte - mit der Aktion ihrer Zunge, ihrer Lippen und besonders befeuert durch ihre Unterwürfigkeit und die Lust, dominiert zu werden.
Einer triebhaften Beichte ähnelnd, so kam ihm diese intime Handlung gleich, einer erotischen Entblößung seiner Gefühle, wie er selbst bei seiner Frau unfähig gewesen wäre, dies zu gestehen.
Oder vielleicht sogar besser formuliert - wie er mittlerweile gerade bei Brigitte es als unmöglich empfand, ihr das zu sagen, was er wollte! Jetzt wo sie dies offenbar sogar bereit war, zu tun: Aber offenkundig erst nachdem sie das mit anderen praktiziert hatte.
Als wäre ein Riegel vor seine Lippen geschoben, so empfand er es innerlich, wenn er dabei nur kurz an seine Frau dachte. Wie würde sie reagieren, wenn er von ihrer saugenden Maulfotze sprach. Hatte sie das nicht auch im Club wohl von vielen gehört - von mehr wohl als sie dort Schwänze geblasen und abgemolken hatte. Es war verrückt. Er konnte es sich einfach nicht vorstellen, über diese von ihm selbst auferlegte Schwelle hinweg schreiten zu können.
Wie anders doch hier und jetzt - mit Carina zusammen. Jemand, der sicherlich geil zu ficken war ... aber das war jetzt der dringend notwendig Abbau der Lust, der ihn dazu hin trieb. Nein - Liebe war das nicht. Nicht das Gefühl, dass man zusammen sein wollte und auch nicht das Gefühl, dass man gemeinsame Kinder haben wollte. Und gerade das und dennoch ... er hätte heulen können vor Wonne und abgrundtiefer Traurigkeit, wie diese Gedanken in ihm nagten.
Und nun, wenn er nicht nur vor Wonne träumte, sondern fühlte, was dieser junge Babysitter ihm alles an Lust entlocken konnte, da flossen und sprudelten seine Worte wahrlich über vor triefender und hemmungslos sich steigernder Geilheit. Es war unvorstellbar einfach in Wirklichkeit. Das zu sagen, gepaart mit dem, was man haben wollte und sich zu spüren erhoffte. Immer mehr ein wenig von den Träumen offenbaren und stets auch dies in einem Ton zu sagen, der eher wohl auf rauen Kasernenhöfen herrschte. Befehle, nicht Bitten waren es, die sie noch mehr reagieren lassen.
Was für ein erregendes Gefühl, verbal zu dominieren!
»Oh ja - saug daran ... oh ja ... du machst es so geil, ja leck meinen Schaft, ... meine geilen ...«, stöhnte er voller Genuss und konnte nicht anders als vor Vergnügen grunzen, wie Carina seine gewaltig geschwollene Latte von ihren Lippen trennte und aus aller nächster Nähe betrachtete. Wie das junge Mädchen daran roch, dann sanft und vorsichtig von der Seite her an dieser Erregung knabberte, als behandelte sie einen riesigen Knochen, von dem sie abnagen wollte. Sodann wiederum leckte sie seine Tropfen der Vorfreude von seiner Eichel auf und stülpte ihre Lippen über seinen pochenden Luststab.
»Oh ja - so ... blas ihn ... saug ihn ... oh ja«, stöhnte Stefan begeistert über seine kühnsten Phantasien, die innerhalb weniger Atemzüge durch den heißen Babysitter erfüllt wurden. Mehr noch, intensiver noch als letztlich sogar davor im Club, der nächste Schritt der Phantasie zur Erfüllung seiner Träume, die er noch gar nicht recht artikuliert hatte
»Mmh - ja ... traumhaft ...«, er konnte gar nicht daran denken, seine Stimme zurück zu halten, wie Carina begonnen hatte, sich vor ihm hinzu knien und nun die steif abstehende Latte mit ihren Fingern zu kneten, während sie von unten her seine empfindlichen und stark geschwollenen Hoden in ihren Mund hinein saugte. Etwas, das seine Brigitte ... er wagte gar nicht weiter zu denken, was für Gedankenblitz ihn durchjagte.
Ursprünglich hatte er noch sich ausgemalt, dass das seine Frau noch nie gemacht hatte ... Aber in genau dieser letzten gerade mal wohl Millisekunde korrigierte er auf »... noch nie bei mir ... gemacht hatte ...« Und genau diesen einen Bruchteil einer Sekunde später war ihm auch sonnenklar geworden, dass sie diese erotische Verwöhnung gestern Nacht mit Sicherheit nicht nur an einem ihrer zahlreichen Partner hatte zuteil werden lassen. Nicht nur bei Richard, dem geilen Nachbarn, sondern wohl auch bei noch wildfremderen Männern, die sie dazu wohl auch nicht zwingen hatten müssen, derart ...
Richard presste kurz die Lippen zusammen und stöhnte nun aus doppeltem Grund laut und voller Inbrunst. So geil wohl, wie Carina in dem Moment agierte, so war seine Frau dann vorgegangen, hatte zahlreiche fremde Schwänze geleckt, gesaugt gebissen, in ihren Mund eindringen lassen, sie mit Spucke geschmiert, auf dass sie dann ...
Es war Wahnsinn, unendliche Geilheit und zugleich gespickt mit der wüstesten Bestrafung durch die Vorstellung, was passiert war. Etwas, was er so sehr gewollt und sich ersehnt hatte - und nun mit verrückt werdender doppelseitiger Auslegung und Interpretation, je nachdem ob er der Nutznießer wäre oder aber sie!
Carina! - was für ein naturtalentierter Teufel, schwappten seine Gedanken wieder in die süße Gegenwart über. So wie er es ihr gesagt und angedeutet hatte, dass sie alles an ihm lecken und beißen und knabbern und saugen sollte. Dass sie fühlen sollte, wie er seine Geilsäfte für sie in seinen harten Hoden aufkochte und erhitzte, um diese dann in sie zu spritzen ... es klang längst wie süßliche Sünde, wenn er nur daran dachte, was er ihr so alles auf den Kopf hin zusagte. Und wie diese Worte gleichwohl wie die Taten nicht nur ihre Lust sondern seine erst recht steigerten und ihn auf die bald schon natürlichste Art und Weise langsam explodieren ließen.
Gelüste und Sehnsüchte und Fakten, Gefühle, die er längst schon spürte - und sich nun erstmals zu äußern getraute: Wie geil sich denn ihre Zunge anfühlte. Oder ihre Lippen oder ihre Nase oder aber auch die Zähne, mit denen sie ihm wahrlich die Tränen in die Augen trieb, so sehr saugte, leckte und biss sie ihn an den Rand des Schmerzes heran, wenn sie ihn diese gar so empfindliche Schwellung biss. Erst recht, wenn ihre blanken Zähne seine Haut in Streifen zu ziehen schienen, als wollte sie diese Erregung abschälen, ihm auf gerade diese wahnsinnig erotische Art und Weise die Haut abziehen ... bei lebendigem Leib ... Wahnsinn ... süßer Wahnsinn, den sie hier einander zufügten.
Stefan zitterte, er grunzte, er jubelte, er brüllte unterdrückt, er lobte, er phantasierte seine Gedanken und Wünsche in wahnsinnigem Ausmaß, als ob er keine Grenzen mehr kennen würde.
Wie der Babysitter sodann seine Bälle mit ihrer Zunge rollte, mit den Lippen abschloss und in den Mund hinein sog um daran zu kauen. Wie Carina mit ihren Zähnen simulierte, als würde sie ihm alles abbeißen wollen. Und während all dieser Behandlung ließ sie ihren Blickkontakt zu seinen halb entsetzten und zugleich unsagbar begehrlichen Augen einfach nicht abreißen. Lächelnd und gierig, als hätte sie diese Behandlung schon seit Jahren mit niemandem mehr geteilt und zugleich darauf bedacht, ihn immer noch zu reizen und aufzugeilen, auf dass er es ihr hoffentlich bestens besorgen würde.
»Oh ja - so ... du machst es ... so gut ... oooooooh !«
Ihre Hände, ihre Nägel, ihre Zähne und Lippen, ihr Gaumen, sie kneteten und molken seinen Schwanz auf wunderbar kundige Weise. Schon längst musste sich Stefan sehr intensiv bemühen und beherrschen, nicht im hohen Bogen über sie in den Raum zu spritzen. Und ihre Zunge, die wie ein weicher warmer und nasser Muskel sich überall um seine Latte zu legen schien, einer Schlange gleich, ihm alles sehr bald entlockend, was da tief in ihm brodelte!
»Ja - so ... ist es ... geil«, stöhnte und wiederholte er sich zum ungezählten Male. Zu mehr war er fast nicht mehr fähig, musste er doch bereits die Zähne fletschen und sich zusammen nehmen, um sich noch die eine oder andere Minute länger zurückhalten zu können.
Carinas T-Shirt war längst auf den Boden gerutscht und allein der Anblick, den sie ihm bot, war unbeschreiblich.
Wie er zu ihr hinunter blickte, der Traum seiner Hoffnungen in Vollendung. Sein Glied geschwollen, wie er es wohl nie so intensiv selbst wahrgenommen hatte - in einem Notstand aufgepumpt, der nur in einer Überflutung enden konnte. Egal wohin er seinen kochenden weißlichen Samen spritzen würde ... diese Lippen, dieser Mund, diese Augen ... er warf den Kopf in den Nacken, um tief atmen zu müssen und kurzfristig nur zu genießen, wie Carinas Lippen sich immer tiefer und enger um seine fleischige Latte stülpten.
Dann trennte sie ihren saugenden Mund wieder von seiner bereits extrem empfindlichen Eichel und langte zu, mit einer Überzeugung und Festigkeit im Griff, die ihn aufjaulen ließ. Eine feste Sicherheit und zugleich unbefriedigte Neugierde in ihrem Griff, als wolle sie sich damit erneut überzeugen, dass es wirklich ein leiblich echter Schwanz war in all seiner pochenden Härte und nicht ein billiges Imitat von Dildos und dergleichen.
»Oh ja ... mein ... geiler Hengst ...«, lachte sie auf
»Du hast es aber ... wahrlich mehr als ... nötig!«
Sie offerierte ihm den nach oben gepushten Busen wie vollmundige Äpfel, die längst schon in Überreife danach schrien, geerntet und gepflückt zu werden.
Es kam mehr einem Spiel gleich, das sie mit seiner zuckenden Latte trieb - nicht mit Absicht, um ihn zu reizen oder gar schnell zum Höhepunkt zu reizen. Vielmehr war es ein Herantasten ihrer selbst an Dinge, die sie in letzter Zeit offenbar nicht so oft praktiziert hatte, egal was sie zuvor im Scherz und ihrem Flirt angedeutet hatte.
Und auch wenn es keine moralisch sinnvolle Vorstellung war, die sich kurz vor seinem geistigen Auge aufbaute, so konnte Stefan sich doch nur schwer ausdenken, dass Brigitte etwa auf gleiche Art und Weise vor ihm und knien würde. Dass sie derart unterwürfig seinen Schwanz betrachtete, sanft küsste, den Schaft leckte, dann die Eichel von den feinen nachperlenden Lusttropfen reinigte und zugleich mit ihren Fingern seine Hoden abwog als ob sie abschätzen wollte, welche Samenmenge er hier für sie gerade aufbrodeln ließ.
Nein, nicht bei ihm, nicht bei mir! Aber ... bei den anderen hatte sie das getan und würde es wohl gleich wieder mache! So riss der Gedanke an dieses Bild in ihm ab und ließ ihn wie einen in Schmerz und Lust Zerrissenen lamentieren.
Auch Carina jammerte, als sie ihre Lippen stark weitete und behutsam erneut danach trachtete, seinen dicken Schwanz dazwischen verschwinden zu lassen. Stefan fühlte noch ein wenig schmerzlich den Druck ihrer Zähne, dann änderte sie den Winkel und es gelang ihr, seine Eichel ganz in ihrem Mundraum versenken zu lassen. Sogleich riss sie die Augen weit auf, wohl von ihr selbst überrascht und mit einem weiteren Ruck nach vor rutschte Stefan ein weiteres kleines Stück tiefer in sie hinein.
»Oh ja hmm!«, schnurrte er und konnte die Augen nicht lassen, wie sie sich abmühte, ihre Lippen zu dehnen und den Mund zu öffnen. Auch wenn er sicherlich kein billiges Fabrikat war, so zeigten sich erste feine Streifen des auflösenden Lippenstifts an seiner Latte, Beweis dafür zeichnend, wie weit er mit den Pendelbewegungen ihres Kopfes in sie eindringen durfte. Und doch waren es rote Streifen, die in seinem Kopf wieder als Bild einschlugen, dass sie seine Latte in ihrer Wildheit zu schälen begann.
Seine Finger und Hände hatten längst schon begonnen, ihre festen Brüste und die empfindlichen Nippel und ihr warmes Fleisch zu massieren, die Spitzen hoch zu zwirbeln und ihr ein Stöhnen zu entlocken, das sie unterdrückt über dem sie knebelnden Schwanz entließ.
Wie geil sie ihn doch machte, wenn sie wegen dieser Behandlung ächzte und röchelte. Auch das sagte er ihr und schwärmte von den Titten, die er ebenso gern ficken würde wie all ihre anderen Löcher. Ja - er wagte es zu sagen, es machte ihn rattig und sie nicht minder.
Wie ihn das Schmatzen und gleiten erregte! Denn wenn es sein Schwanz war, der diese Laute unterdrückt ertönen ließ: wenn er ihr als fleischlicher Knebel diente, unbeschreiblich erregend, das sehen und fühlen zu können. Es in Worten zu beschreiben, war ihm aber nun unmöglich geworden, ohne dass es Konsequenzen nach sich zog. Offenbar war auch Carina so erpicht darauf, dass sie diesen zusätzlichen Anreiz gar nicht mehr benötigt.
Die Sprache hatte es ihm verschlagen und er konnte nur noch eines: Genießen und nochmals genießen, wohl wissend, dass sie ihn an seinen bald schon notwendigen Höhepunkt wahrlich heran zwang. Gar länger konnte und wollte er diesen Genuss kaum noch aushalten - es hätte ihn wohl in gar unendlich viele lustvolle Stücke zerrissen.
Die beiden von eklatanter Wollust Übertölpelten hatten mittlerweile zu einer erregenden Technik gefunden, die Carinas Stöhnen in der Küche wie das Surren eines Schwarms von Bienen erschallen ließ. Mal hielt Stefan sich an ihren festen Titten fest und ließ Carina das Tempo bestimmen, dann wagten sich seine Hände in ihre Haare hoch, hielten sie auf bestimmende Weise fest. Und für einige wenige Stöße nötigte er seinen Kolben tiefer in sie, sodass ihre Augen förmlich aufquollen, sie hörbar mit dem Brechreiz zu kämpfen hatte und erst dann sie sich kurz von seiner Penetration befreite um tief Luft in ihre schmerzenden Lungen zu reißen. Stefan wagte jetzt schon, sich tiefer in sie zu pfählen als das je seine Frau bei ihm gestattet hätte, ohne sich würgend und mit entsetztem Anblick dann abzuwenden ... Und das wäre es dann auch schon zumeist gewesen. Geschweige denn, wenn er sich nicht zurück halten wollte oder konnte ... und seine klebrige Lust ...
Hier bei Carina, vermutlich weil eben nicht seine verheiratete Frau sondern spontane Affäre aus Not und Leidenschaft heraus war, verhielt sich Stefan von allem Anfang an anders, ohne dass sich die beiden darüber ausgesprochen hätten. Der junge Babysitter schien mehr zu tolerieren, auch mehr ausprobieren zu wollen, war es nun eine Art von Lerneifer oder gar groteske Aktion sich ein wenig selbst zu strafen und züchtigen zu lassen, weil sie Verfehlungen aufwies.
Mit flacher Hand wischte sich Carina den lange Fäden ziehenden Speichel von den Lippen, atmete nochmals kräftig durch und lächelte ihn tiefsinnig an. Dann kam sie der baumelnden Aufforderung vor ihren Lippen nach und pfählte sich erneut den vor Verlangen heftig duftenden Kolben zwischen ihre Lippen hinein. Ihr Lächeln und ihre Augen, die sie kaum schamhaft geschlossen hielt, sondern mit denen sie auf seine Reaktionen hin horchte und zu warten schien. Dazu ihr massierende Druck mit Gaumen und Lippen wie auch den Händen - es kam einem erotischen Wunder gleich, was sie hier an ihm exerzierte. Wie Carina damit ihn kontrollierte und dosierte in einer Art und Weise, die sehr schnell dieses bekannte Ziehen in seinen Lenden hervor riefen und ihn leicht unsicher werden und zappeln ließen.
Diese Erlösung, die sich ankündigte: so sehr er darauf gehofft und gesehnt hatte - und so sehr er diese nun noch vielleicht den einen oder anderen Augenblick hinaus zögern versuchte: Es war ihm bald schon nicht mehr bewältigbar, sich länger dieses abschließenden höchsten Genusses zu kasteien.
Carina fühlte dies alles sehr wohl mit ihm: Seinen Aufbau, seine Hitze und sein Stöhnen, dann ein fast panisches Anhalten seiner Atemzüge, betrachtete kurz seine verbissenen Lippen und das Zucken in seinen Gesichtsmuskeln.
»Wenn du ...«
Stefan hielt sie nicht zurück oder fest, noch bestimmte er das Tempo, in dem sie an seiner imposanten Schwellung saugte und leckte, während ihre Lippen ihn vollkommen umschlossen hatten.
Es war wohl offenkundig, was er ihr sagen oder signalisieren wollte, dachte sich Stefan und kämpfte an zwei Fronten mit sich selbst. Der Beherrschung einerseits und der Folgen andererseits, wenn er sich nun schon sehr bald nicht mehr würde zurück halten können. Das Ziehen, das Brodeln, das feine leise Echo eines Schmerzes, sosehr konzentrierte er sich, seinen Muskel so hart zu halten, dass er sich noch ein weniger länger beherrschen konnte ...
Und Carina? Sie kannte keine Gnade, keinen Halt, ja ganz im Gegenteil, kam es ihm vor. Ganz so, als ob sie ... entweder genau das wollte oder aber darauf nicht vorbereitet sein würde und erneut gab es dann wieder das potentielle Problem des Hustens, Verschluckens bis gar hin zu anderen Ekelhaftigkeiten, deren Erinnerung (an Brigittes Tun) Stefan aus gutem Grund hatte verdrängen wollen.
»Wenn du so weiter ... machst ... dann ...«
Er konnte den Satz kaum vollenden, ohne mit bald leidendem Seufzer, Luft anzuziehen und nach innen zu saugen und sich kurz am Tisch anhalten, so sehr taumelte er. Als würde sie durch seine Erregung hindurch jegliche Säfte abziehen, Blut aus dem Gehirn und gleich auch weißliche Sahne aus seinem Schwanz in vollem Genuss absaugen!
Carina lächelte ihn an, zog seinen Schwanz aus dem Mund und massierte Schaft wie schmerzend zum Bersten gefüllten Hoden gleichermaßen. Dann würgte sie mit festem Griff seine Erregung, schob ihre Finger darüber, die den Schaft gerade nicht ganz umschließen konnten und fing an, ihn ganz knapp vor ihrem Gesicht zu massieren und wichsen. Und ihre anderen Finger krallten sich in seine Hoden, quetschten diese, zermalmten sie andeutungsweise zwischen ihren lackierten Nägeln, sodann kratzte sie daran und ließ ihre Zunge über den geschwollenen Kopf seiner blaurot angeschwollenen Eichel tanzen. Diese feinen Berührungen einerseits und die gewissermaßen ausgeübte Brutalität auf der anderen Seite bauten ein Spannungsfeld in seinen Lenden auf, das ihn förmlich zerriss.
»Ich kann«, stieß er zwischen seinen Lippen hervor: »es geht .. nicht ... mehr ... beherrschen ...«
Waren es Wortfetzen, die er laut dachte, wie im Delirium ausgesprochen sich imaginierte oder aber dieses brüllende hechelnde raue Gestammel ... Carina ... einer Erlösung strebte er doch entgegen!
Und sie wusste doch so genau, dass er ...
Sie wollte wohl, dass er ...
Und er genauso ... und JA!
Mit einem Mal überkam es ihm.
»Mach dein geiles Fickmaul auf. Und schluck alles, verschwende nur ja kein Tropfen!«, drohte er ihr, so wie sie es ja von ihm gewollt hatte und jubilierte vor in diesem Moment auch schon explodierender Geilheit.
Jegliches Denken hatte in ihm ausgesetzt, als er vollends von dieser finalen Leidenschaft übermannt wurde, die allerorten in ihm explodierte. Nicht nur an dieser einen gar so exponierten Stelle, wo sich in eben diesem Moment alle Lust konzentrierte, dachte er diesen Erguss zu spüren, sondern wahrlich überall. Als würde sich sein ganzer Körper wie von selbst auflösen und in geilster weißlicher Form in sie hinüber fließen, solche Visionen hegte er für einen kurzen Augenblick.
Und mit dem Brüllen einer zugleich entsetzten Erleichterung fühlte er, wie die aufgestaute weiße Sahne erneut durch ihre flinke und massierende Handbewegung aus ihm geschleudert wurde. Ein erster scharfer riesiger Klatscher schoss an ihrem Gesicht vorbei, streifte die Wange, dann in die Haare und danach hatte Carina mit glucksendem Gurgeln seinen explodierenden Schwanz mit ihren saugenden Lippen umschlossen.
Stefan brüllte auf, wie die Enge ihrer Lippen seine zuckende Latte zu bändigen begann, er den Eindruck hatte, dass ihre Zähne ihm die Haut an der empfindlichsten Stelle vom Leib abschälen würde. Und dann ihre Zunge und Wange, die Bewegungen ihres Kehlkopfes und die geradezu dramatische Begeisterung, dass sie das erste weibliche Wesen zu sein schien, das seine dicke Samenmenge nicht ausspuckte oder mit Ekel abtropfen ließ, sondern im Gegenteil alles darauf setzte, seinen zuckenden Schwanz nicht aus dem samtenen Gefängnis ihres Mundes und der saugenden Lippen entrinnen zu lassen.
Ihre Nippel hatten sich versteift und sie brüllte ihr eigenes Vergnügen mit unterdrücktem Gurgeln über seinen in ihr pochenden Pfahl. Sie schien seine harte bald quälende Liebkosung der harten Titten zu genießen und sie wehrte sich nicht, als er die letzten Tropfen seines Schwanzes tief in ihren Rachen schoss, weit jenseits eines wohl bei ihr gar nicht mehr existenten Brechreizes. Seine Finger hatten sich in ihr Haar gekrallt und nur ihre Augen zeigten die direkte Reaktion, wenn er sich tief in ihren Rachen schob, mit Begeisterung betrachtete, wie sich dadurch ihr Hals aufblies.
Dann röchelte Carina erneut, rang nach Luft und das erste Mal seit er seinen Samen tief in ihren Mund verströmt hatte, quollen die untrüglich und stark duftenden Zeichen aus ihrem Mundwinkel. Spucke gemischt mit seinen dampfenden Samen zogen einen feinen dünnen Faden, der sich zäh in Richtung ihrer wippenden Brüste abseilte. In unendlicher Langsamkeit dehnte er sich länger und tiefer, landete zielgerecht genau in der Mulde ihre Brüste und begann sodann, sich einen erotischen Weg voller Hinweise auf naheliegende andere Ziele ihrer Begierde zu bahnen...
Hätte Richard ihn nicht in sehr genau in diesen Momenten von seiner Terrasse aus gesehen, was Stefan aber nicht wusste, er konnte einfach nur glauben, dass dies alles ein Traum sein müsste. Sich ergebend aus all den Umständen, all den Erlebnissen und Ängsten und Geilheiten, die er gesehen und bislang aber selbst unterdrückt hatte.
Dinge jedoch, die Brigitte aber sehr wohl nicht nur gesehen, sondern ganz intensiv aktiv auch getan hatte.
Mehr sogar noch, als seine Frau ihm gegenüber gestanden hatte - das ahnte er nicht nur, Stefan wusste diese Tatsache für sich sogar in diesem Moment mit total unbegründeter und zugleich bis ins Mark hin erschreckender Gewissheit...
Und so wie das von seiner Frau wohl ihr gehütetes Geheimnis bleiben würde, so durfte auch dieser geile Blowjob mit dem Babysitter keinesfalls publik werden, war ihm ebenso in seinem tiefen Inneren bewusst geworden.
========
Der Band2 zu den neuen Nachbarn (der Besuch [der Schwiegermutter]) wird voraussichtlich per Ende Jänner fertig gestellt sein ... 600 Seiten voller prickelnder Erotik, Satire und teils vielleicht auch überraschenden Wendungen. Viel Spaß beim Lesen und danke für das zahlreiche Feedback!
Teil 6 von 15 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Alexander vonHeron hat 16 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Alexander vonHeron, inkl. aller Geschichten Email: alexandervonheron@gmail.com | |
Ihre Name: |