Ein Bull, ein Wife Sharer und ein Hotwife (fm:Cuckold, 2693 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: route66 | ||
| Veröffentlicht: Jan 11 2019 | Gesehen / Gelesen: 18539 / 15200 [82%] | Bewertung Teil: 9.29 (80 Stimmen) | 
| Meine Frau ist von Ihrem Auslandseinsatz zurückgekehrt. Wird mein Freund Jens jetzt seinen Tribut einfordern? Teil 2: "Die Retourkutsche" | ||
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fort, "ich will es unter gleichen Bedingungen, wie Du es mit Birgit  getrieben hast. Du bist dabei, wie Jens es war. Du verhältst Dich  absolut passiv und still, es sei denn, Du wirst aufgefordert,  irgendetwas zu tun. Und - jetzt hör gut zu - solltest Du Dich selbst  anfassen, onanieren oder gar abspritzten, während ich mich ausgiebig  verwöhnen lasse, erteile ich Dir einen Platzverweis für die nächsten  drei Monate und ficke nur noch mit diesem Dieter. Ist das angekommen?"  
 
Ich schluckte und nickte wieder nur stumm. Sie war noch nicht am Ende. "Ich will, daß Du leidest, Höllenqualen, die Adern auf Deinem Schwanz  sollen sich vor Wollust kräuseln, Deine Eier zum Platzen gefüllt sein,  ohne daß Du Dir Erleichterung verschaffen kannst. Und das wird mir  doppelte Befriedigung verschaffen, jedes Mal wenn ich komme."  
 
Die Tage bis zum besagten Sonnabend vergingen wie im Fluge. Wir waren mit Dieter um neunzehn Uhr beim gleichen Italiener verabredet, bei dem  Birgit, Jens und ich ebenfalls zusammen gegessen hatten. Es schien sich  alles zu wiederholen, nur diesmal mit umgekehrten Vorzeichen. Aber, ich  kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus, es gab eine viel  bedeutendere Wiederholung. Kristina war gegen siebzehn Uhr im  Badezimmer verschwunden, um sich für den Abend vorzubereiten, d.h.  anzuhübschen. Als sie sich fertig angezogen und geschminkt mir  präsentierte, erlebte ich die erste große Überraschung dieses Abends.  Sie trug das gleiche Outfit wie Birgit es vor Wochen getragen hatte.  Grauer, enger und kurzer Minirock. Graue Nylonstrümpfe und graue  Wildlederstiefel gut wadenhoch. Der ebenfalls graue Blazer mit dem tief  ausgeschnittenen Schalkragen. Darunter dann eine weiße, durchsichtige  Bluse, die den Blick auf einen schwarzen BH frei gab. Sie hatte sich  offenbar die Sachen von Birgit geliehen, zumindest das Kostüm und die  Stiefel, für "ihr Date" mit Dieter. Da beide Frauen in etwa gleich groß  waren und eine vergleichbare Figur hatten, war das problemlos möglich.  
 
Natürlich erinnerte mich das sofort an den Abend mit Birgit, und natürlich war ich mir der beabsichtigten Provokation von Kristina  bewusst. Sie signalisierte mir deutlich, heute bin ich dran, das ist  mein Abend und meine Nacht. Mit ihren dunkelblonden, langen Haaren, die  sie offen trug, eine Seite nach hinten gekämmt und die anderen Seite  nach vorne über eine ihrer Brüste fallend, war sie eindeutig auf  "Männerfang" programmiert. Wir trafen pünktlich im Restaurant ein.  
 
Dieter erwartete uns schon und hatte vorsorglich drei Aperitif bestellt. Er erwies sich nicht nur als nett und freundlich sondern auch als  äußerst humorvoll. Dennoch fiel es mir schwer, mich auf die  Unterhaltung zu konzentrieren, und das schöne Essen rauschte einfach an  mir vorbei. Zwischendurch tastete ich mich einmal unter dem Tisch zu  Kristinas Beinen vor und fasste ihr unter den Rock. Sie trug keinen  Slip! Ich erntete ein vielsagendes Lächeln mit meiner Aktion. Mehr  nicht.  
 
Gegen zweiundzwanzig Uhr trafen wir bei uns zu Hause ein. Ich sorgte für Getränke und programmierte Musik in die Anlage ein. Es begann mit  "Still got the Blues" von Gary Moore. Sofort sprang Kristina auf und  begann mit Dieter zu tanzen. Zunächst führte er sie mit der linken  Hand, während die rechte auf ihrem Rücken lag. Nachdem diese Hand bis  zu ihrem Po runtergerutscht war, ließ er ihre rechte Hand los und legte  auch seine linke auf ihren Rücken. Gleichzeitig zog er sie näher zu  sich ran. Er war offensichtlich nicht nur ein guter Tänzer sondern  jetzt auch in seinem Element. Kristina schmiegte sich sichtbar an ihn.  Ich hatte mich inzwischen in einem Sessel in unserem Wohnzimmer  niedergelassen.  
 
Auch das nächste Stück war ein langsamer Blues. Und beide fingen an, sich zu küssen. Meine Anwesenheit schien sie keineswegs zu stören. Ich  war schon etwas irritiert, aber mir hallte Kristinas Anweisung noch in  den Ohren: Halt Dich raus! Ich konnte beobachten, wie inzwischen seine  beiden Hände ihre Pobacken kräftig massierten und sie gleichzeitig  ihren Schoß an diesen baumlangen Kerl presste. Beim dritten Song, der  zwar deutlich schneller war, tanzten beide immer noch eng umschlungen  zusammen. Am Ende japste Kristina: "Ich brauch was, zu trinken." Sie  ließen sich in zwei gegenüberstehende Sessel fallen und prosteten sich  zu. Ich war Luft für sie.  
 
Er beugte sich vor und legte seine Hände auf ihre Schenkel. Sie legte ihre Hände auf seine Schultern und bot ihm verführerisch ihre Lippen  an. Ihre Küsse wurden immer inniger. Dann entschuldigte Kristina sich  kurz und ging ins Bad. Als sie wieder raus kam, traute ich meinen Augen  nicht. Sie hatte nicht nur den Blazer abgelegt sondern auch den BH  unter der Bluse ausgezogen. Ihre herrlichen Titten waren jetzt nahezu  uneingeschränkt präsent. Ich hatte das zweite "Deja Vu". Genauso war  Birgit an "unserem" Abend wieder aus dem Bad erschienen. Dieters  unverhohlene Blicke konnte ich gut nachvollziehen. Mir war es  schließlich genauso ergangen, als Birgit seinerzeit in gleicher  Aufmachung wieder aus dem Bad gekommen war.  
 
Kristina setzte sich wieder in ihren Sessel. Sie nippte an ihrem Glas, dann nahm sie seine Hand und führte sie direkt unter ihren kurzen Rock  zwischen ihre Beine. Seine Augen weiteten sich, als er begriff. Und ich  wusste, was er jetzt ertastete. Ihre unverhüllte, willige Fotze.  Deutlicher konnte keine Frau einem Mann zu verstehen geben: Ich will  Dich! Ich atmete tief durch. Ich bemühte mich, ganz still  sitzenzubleiben. Sie fing derweil an, ihre Bluse aufzuknöpfen, bis ihre  herrlichen weiblichen Euter nicht nur voll sichtbar, sondern für ihn  auch greifbar nahe waren. Sie drückte einen Kuss auf ihren Zeigefinger  und den Zeigefinger dann auf seinen Mund. Da langte er mit der noch  freien Hand an ihre Möpse. Wer, welcher Mann hätte das nicht getan? Und  ich? Ich ertappte mich selbst als ein geiler Voyeur. Mein Schwanz  benotete das mir dargebotene mit einer "eins", wenn es um Schulnoten  gegangen wäre.  
 
Kristina stand auf, entledigte sich ganz ihrer Bluse und ließ den Rock fallen. Jetzt stand sie da, nur noch mit den halterlosen Strümpfen und  den grauen Wildlederstiefeln bekleidet. Welch ein Anblick! Sie nahm  Dieter bei der Hand und zog ihn Richtung Schlafzimmer. "Komm mit!"  sagte sich an mich gewandt. Und ich beeilte mich, ihrer Aufforderung zu  folgen. Das Zimmer hatte sie offenbar vorgeheizt. Es war kuschelig  warm. Sie entkleidete Dieter in Windeseile und bedeutete mir, das  gleiche zu tun. Der Spruch, gleiches Recht für alle, bezog sich wohl  nur darauf, daß nun auch ich nackt dasaß auf einem der beiden Stühle in  unserem Schlafzimmer. Ihre wahre Absicht war doch wohl nur, mich besser  beobachten und kontrollieren zu können.  
 
"Und nicht, daß Du Deinen strammen Max zwischen Deinen Oberschenkeln einklemmst, um Dir so Befriedigung im Geheimen zu verschaffen!"  bestätigte sie sogleich meine Vermutung. Dann zog sie Dieter zu sich  aufs Bett. Der ließ sich nur allzu willig zu ihr fallen. Ich saß  angespannt da, nervös auf der einen Seite aber andererseits musste ich  mir eingestehen, daß mich das alles absolut anturnte. Er griff ihr ohne  langes Federlesen zwischen die Beine und fingerte ihre Scham heftig,  aber, soweit ich sehen konnte, ohne zwischen ihre Schamlippen  einzudringen. Sie fing an, sich aufzubäumen und sich mit ihrem Becken  seiner Hand entgegen zu stemmen. Ihre Münder verschlangen sich derweil  gegenseitig. Sie dirigierte nun seine Hand weg von ihrem Venushügel und  presste sie unmissverständlich auf eine ihrer herrlichen Kugeln. Er  verstand sofort und begann dort sein Werk. Nicht nur, daß er aus Sicht  einer Frau vermutlich ein Adonis war, er wusste auch, was er tat.  Kristina dankte es ihm, indem sie nach seinem Schwanz griff. Sie hielt  ihn aber nur fest umklammert. Sie wollte sich natürlich nicht um ihr  eigenes Vergnügen bringen.  
 
Er intensivierte derweil die Behandlung ihrer Titten. Massieren, kneten und die Zitzen manipulieren. Er setzte Finger, Lippen und die Zunge  ein, um ihr höchstmöglichen Genuss zu verschaffen. Mit Erfolg, wie ich  ihrem leisen Stöhnen und Keuchen entnehmen konnte. Schließlich drehte  er sie auf die Seite, platzierte seinen Luststab zwischen ihren  Pobacken und bearbeitete beide Brüste hinter ihr liegend gleichzeitig  mit seinen Händen. Jetzt hörte ich sie geradezu betteln: "Fick mich!"  Doch er dachte gar nicht dran. Stattdessen ließ er eine Hand langsam  wieder zu ihrer Spalte runterwandern, und diesmal drang er zunächst mit  dem Mittelfinger ein. Dann nahm er offenbar den Zeigefinger dazu und  begann ihre Scheide zu massieren. Zunächst langsam und gefühlvoll, dann  immer ungestümer. Als er vermutlich ihren G-Punkt mit ins Gebet nahm,  war es um sie geschehen. Sie kam! Ich sah, wie sie von ihrem Höhepunkt  geschüttelt wurde und ihr ganzer Körper vibrierte. Gutturale Laute  begleiteten ihren Orgasmus.  
 
Meine eigene Geilheit ließ mich bei diesem Anblick gleichsam erzittern. Aber ich hatte keine Erlösung gefunden. Noch immer stöhnend drehte sie  sich um zu ihm und kuschelte sich an ihn. "Danke," hörte ich sie  flüstern "mach bitte, bitte weiter!" Er ließ sich nicht zweimal bitten,  legte sie sich zurecht indem er ihre Beine hinter seinem Rücken  verschränkte während sie auf dem Rücken lag und drang ungestüm in sie  ein. Auch seine Beherrschung kannte Grenzen und er vögelte ihr sie  Seele aus dem Leib. Sie quietschte, jauchzte und stöhnte bis sie  gemeinsam kamen.  
 
Mir standen inzwischen Schweißperlen auf der Stirn und das sicher nicht nur aufgrund der Wärme im Zimmer. Es herrschte für etwa eine  Viertelstunde Gefechtspause. Währenddessen wurde aber auf dem  Schlachtfeld eifrig geküsst und gefummelt. Wieder drehte er sie auf die  Seite und drang von hinten ein in ihre Möse. Dann blieb er regungslos  liegen und fingerte ihre Klit langsam und behutsam. Sie fing an, zu  zucken, und er verstärkte den Druck seiner Finger. Kurz bevor es ihr  nun zum dritten Mal kam, zog er sich zurück. Ganz und gar. Kein  Schwanz, keine Finger. Sie wimmerte: "Nicht doch, weiter, weiter!" Er  ließ sie sich hinknien. Und jetzt konnte ich direkt in ihre Fut sehen.  Die leicht geröteten und angeschwollenen Schamlippen, zwischen denen  Sperma und alle anderen Lustsäfte herausliefen und an ihren Schenkeln  heruntertropften. Was für ein Anblick! Meine Frau offenbarte mir, wenn  auch unbewusst, ihre benutzte Lustgrotte. Hatte Jens, als ich seine  Frau gevögelt hatte, diesen Einblick genauso genossen?  
 
Dieter postierte sich hinter sie und stieß zu. Ich sah ihre Arschbacken bei jedem Stoß sich verformen wie  bei einem Crashtest. Gleichzeitig  konnte ich die heftigen Schwingungen ihrer Brüste sehen. Er rammelte  sie wirklich wie ein Berserker. Nach einem weiteren unvermeidlichen  Orgasmus sanken beide erschöpft nebeneinander auf die Bettlaken. Sie  schmiegten sich aneinander und schliefen gemeinsam ein.  
 
Ich sammelte meine Klamotten leise ein und trollte mich ins Wohnzimmer. Ich brauchte jetzt mal was stärkeres als ein Bier. So war es also Jens  ergangen, als ich seine Frau gevögelt habe. Damals hatte ich nicht  verstanden, warum er mich überhaupt darum gebeten hatte. Seit heute  konnte ich es nachvollziehen. Unvergleichlich dieses Erlebnis!  
 
Ich liebe meine Frau, und ich liebe ihre Fotze! Für mich das einzig treffende Wort für dieses allzeit bereite Fickloch. Egal ob mit den  Fingern, ggf. mit einem Dildo oder aber mit einem Schwanz. Seit heute  darf es auch ein anderer Prügel sein, wenn es denn ihr und mir Spaß  macht. Hauptsache geil und jeder kommt - jeder? Ich nicht!  
 
Etwas später hörte ich, wie die Schlafzimmertür geöffnet wurde, und Kristina kam durch den Flur ins Wohnzimmer, immer noch splitterfaser  nackt. Sie setzte sich auf meinen rechten Oberschenkel und sofort  rannen alle möglichen Säfte aus ihrer triefenden Lustgrotte auf mein  nacktes Fleisch. Sie sah mir tief in die Augen und ergriff wortlos  meinen steil aufragenden Schwanz. "Ich will dann mal nicht so sein ..."  grinste sie mich an und begann, mich zu wichsen. Wenige Handstreiche  genügten und es schoss eine Fontäne  direkt auf ihre Brüste.  "Ablecken!" befahl sie, zog anschließend meinen Kopf zu sich herauf und  küsste mich, während ich noch mein eigenes Sperma im Mund hatte.  
 
Als sie alles runtergeschluckt hatte und wieder reden konnte, sagte sie: "Ich sehe, es hat Dir gefallen, was Dieter und ich im Bett getrieben  haben. Von mir aus können wir das gerne wiederholen. Und mir würde da  auch noch eine andere Variante einfallen, ein Vierer oder richtiger ein  Fünfer: Du mit Birgit, ich mit Dieter, und Jens darf zusehen. Was  hältst Du davon?" 
 
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