Ein Bull, ein Wife Sharer und ein Hotwife (fm:Cuckold, 2693 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: route66 | ||
| Veröffentlicht: Jan 11 2019 | Gesehen / Gelesen: 18539 / 15200 [82%] | Bewertung Teil: 9.29 (80 Stimmen) | 
| Meine Frau ist von Ihrem Auslandseinsatz zurückgekehrt. Wird mein Freund Jens jetzt seinen Tribut einfordern? Teil 2: "Die Retourkutsche" | ||
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Ein Bull, ein Wive Sharer und ein Hotwife  
 
Teil 2: Die Retourkutsche  
 
Mein Freund Jens rief mich an und lud mich zu einem Bier in einem kleinen gemütlichen Lokal ein, in dem es auch einen kleinen  sechssitzigen Tresen gab, an dem man sich ungestört unterhalten konnte.  Vor einem guten Vierteljahr hatte Jens mich gefragt, ob ich in seinem  Beisein mit seiner Frau schlafen würde, weil dies einer seiner  Fantasien entsprach, die ihn sehr erregen würde. Zu der Zeit war meine  Frau bereits seit einigen Monaten beruflich im Ausland tätig. Seine  Frau war eine sehr attraktive, schlanke Blondine, deren Proportionen  einem Mann den Atem rauben konnten. Ich war seinerzeit seinem Wunsch  gerne nachgekommen (siehe meinen Bericht: "Eine andere Sichtweise"),  denn ich war nun schon seit mehreren Monaten Strohwitwer.  
 
Inzwischen war meine Frau nun von ihrem Auslandseinsatz zurückgekehrt. Jens erinnerte mich nun daran, dass er noch etwas bei mir gut haben  würde. Es ging also darum, dass ich seine Frau gevögelt hatte, auf  seinen Wunsch hin in und in seinem Beisein. Ich vermutete, dass er  nunmehr einen Tribut einfordern würde und meine Frau, die er ja gut von  unseren gemeinsamen Badeurlauben kannte, vögeln wollte. Weit gefehlt!  Er eröffnete mir folgendes.  
 
Seine Frau, Birgit, und er waren wieder ein Herz und eine Seele. Er wollte dieses neue Beisammensein nicht gefährden, indem er mit meiner  Frau schlief. Aber, so sagte er, sein Freund Dieter, den ich auch  flüchtig kannte, und der uns wohl häufig am Strand beobachtet hatte,  war schlichtweg geil auf meine Frau. Dieser Freund hatte ihn nun  gebeten, ob er, Jens, nicht irgendwie vermitteln könne, dass meine Frau  mit ihm Ficken würde. Ich war, zugegebenermaßen, schon schockiert. Auf  der anderen Seite erfüllte es mich natürlich mit Stolz, dass ein  fremder Mann meine Frau so begehrte. Wir bestellten uns zunächst noch  einmal ein zweites Bier, bevor wir weiter redeten. Ich gebe auch zu,  dass es mich angestachelte, wenn ein fremder Mann meine Frau begehrte.  
 
Zu diesem Zeitpunkt wusste ich aber noch nicht, was das bedeuten würde. Dieter war ein Hüne mit seinen fast zwei Metern Körpergröße. Er war  muskulös und gut gebaut, wie Frauen es eben halt mögen. Ich sagte zu  Jens, dass ich nicht wüsste, wie ich es meiner Frau, Kristina,  vermitteln sollte, mit einem völlig fremden Mann zu schlafen. Jens  erwiderte, er würde dies übernehmen. Er hatte nämlich bereits mit  seiner Frau, Birgit, darüber gesprochen und sie hatte meine Kristina,  ohne konkret zu werden, auf ein mögliches, erotisches Treffen mit einem  fremden Mann vorbereitet. Zu meinem großen Erstaunen, berichtete Jens,  dass meine Frau auf diese Ankündigung neugierig reagiert hatte.  
 
Natürlich wusste ich, daß sie gern flirtete und auch kein Kind von Traurigkeit war. Und ebenso wusste ich nicht, was sie im letzten halben  Jahr während ihres Auslandseinsatzes so gemacht hatte. Dass sie die  ganze Zeit züchtig und keusch gelebt hatte, würde allerdings auch ich  nicht behaupten wollen. Aber offener Ehebruch mit Wissen des Partners  stand doch noch auf einem anderen Blatt. "Was ich nicht weiß, macht  mich nicht heiß" heißt es doch ganz richtig. Darauf würde ich mich dann  jetzt allerdings nicht berufen können. Ganz im Gegenteil. Jens bemerkte  mein Zögern. Er erinnerte mich daran, wie ich es mit seiner Frau  getrieben hatte, und zwar in seinem Beisein. Wo er Recht hat, hat er  Recht. Nur die Vorstellung, daß diesmal nicht ich der "Bull" sein würde  sondern der Zuschauer, also der wife sharer, war gewöhnungsbedürftig.  
 
Als ich nach Hause kam, erwartete mich Kristina schon im Esszimmer. "Hattest Du einen schönen Abend?" fragte sie scheinheilig. Ich holte  mir ein Bier aus dem Kühlschrank und setzte mich zu ihr an den Tisch.  "Du bist doch ein Mann," fuhr sie fort, "der angeblich sehr für die  Gleichberechtigung ist. Du hast während meiner Abwesenheit mit Birgit  gevögelt (offensichtlich hatte Birgit dies in ihrem Vier-Augen-Gespräch  als ein Argument benutzt) und ich bin das letzte halbe Jahr untervögelt  gewesen. Nun habe ich einen gut! Noch irgendwelche Fragen?" Sie setzte  nach: "Birgit hat mir ein Foto von ihm am Strand gezeigt, und ich habe  ihn, glaube ich, wiedererkannt. Genau meine Kragenweite!"  
 
Mir war sehr warm geworden, und auch das Bier verschaffte mir keine Abkühlung. Etwas sprachlos nickte ich nur zustimmend. Bei mir dachte  ich, alles rächt sich im Leben. Wann, wollte ich wissen? Nächsten  Sonnabend, war die knappe Antwort. "Und", setzte sie ihre Ansprache  
 
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