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Messeservice (2) (fm:Ehebruch, 1807 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 13 2019 Gesehen / Gelesen: 17955 / 14774 [82%] Bewertung Teil: 8.56 (70 Stimmen)
Teil 2: Meine Freundin will ihren Stecher in Köln erneut besuchen. Es erwartet sie eine Überraschung...

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Kaum angekommen umarmte er mich noch im Flur und sagte: Ich hoffe, dass du nicht zu enttäuscht bist, daß nur ich hier bin. Ich antwortete: dazu kenne ich Dich noch nicht gut genug. Okay, sagte er, das wollen wir dann mal ändern. Er geleitete mich zu dem Sofa in der Studentenbude und besorgte für uns beide ein Glas Wein. Er setzte sich neben mich, prostete mir zu und begann wieder, meine Arme und meine Hände zu streicheln. Ich genoss es und ließ es geschehen. Dann begann er meine Brüste durch das Top hindurch zu streicheln und ein wenig zu massieren. Der Alkohol tat seine Wirkung, und ich zeigte auch jetzt keine Abwehr. Daraufhin wurde er mutiger. Er zog mein top aus dem Rocksaum und fuhr mit seiner Hand darunter direkt zu meinen Brüsten. Ich ließ es geschehen und muss gestehen, dass ich geil wurde. Unsere Münder suchten und fanden sich. Das Gefummel wurde von heftigem Knutschen begleitet.

Er fand den Reißverschluss an meinem Minirock und öffnete ihn. Ich hob meinen Po leicht an, so dass er den Rock herunter ziehen konnte. Danach öffnete er Gürtel und Reißverschluss seiner Jeans. Ich sah die Riesenbeule in seiner Boxershorts. Er zog mir nun mein top gänzlich aus und begann meine Brüste mit seinem Mund und seiner Zunge zu verwöhnen. Meine Nerven begannen, verrückt zu spielen. Ich wandte mich unter seinen Liebkosungen wie ein Aal. Gleichzeitig griff ich in seine Boxershorts und war erstaunt, was sich dort verbarg. Es machte mich noch lüsterner als ich ohnehin schon war. Ich glaube, schon zu diesem Zeitpunkt konnte ich es nicht mehr erwarten, endlich gefickt zu werden.

Er aber ließ sich Zeit. Er spielte weiter mit meinen Brüsten mal heftiger, mal zärtlich streichelnd und benutzte gekonnt meine Nippel als Lustpunkte. Er spielte auf ihnen wie auf einem Klavier. Damit trieb er mich dem Wahnsinn immer näher. Schließlich fuhr er mit seiner einen Hand über meinen flachen Bauch weiter hinunter zu den Oberschenkeln. Er streichelte mich an den Innenseiten und fuhr immer wieder hinauf bis kurz vor meine Lustspalte. Aber mehr tat er nicht. Ich hätte explodieren können. Aber er gönnte es mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Mordgedanken kamen in mir auf und gleichzeitig drängte ich mich ihm heftiger entgegen. Ich wollte endlich gevögelt werden.

Er wusste offenbar nur zu gut, wie er eine Frau zum Wahnsinn treiben konnte. Ich genoss es auf der einen Seite und wusste auf der anderen Seite nicht, wie ich es noch weiter aushalten sollte. Aber das war erst der Anfang, wie ich gleich erfahren sollte. Er kniete sich auf den Boden vor dem Sofa und spreizte meine Beine, dann begann er, zunächst ganz behutsam, meine Spalte zu lecken. Dabei hörte ich schlürfende Geräusche, da ich offenbar schon völlig klitschnass war. Er öffnete mit den Händen meine Schamlippen und stieß mit seiner Zunge tief in meine Lustgrotte. Dann leckte er, immer mal wieder kurz, über meinen Kitzler. Ich stöhnte laut und atmete heftig. Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl. Ich begann nun auch, selbst meine Brüste zu massieren und meine Nippel abwechselnd zu streicheln und zu zwirbeln.

Schließlich zog auch er seine Boxershorts aus und spreizte meine Beine noch weiter. Er drang in mich ein, als ob es nichts wäre, denn meine Spalte war klitschnass. Er legte meine Unterschenkel über seine Schultern, sodass er tief in mich eindringen konnte. Es war ein herrliches Gefühl! Gleichzeitig küssten wir uns und er bearbeitete mal mehr, mal weniger heftig meine Brüste. Er stieß seinen Schwanz ganz tief in meine Lustgrotte und zog ihn aber immer wieder bis kurz vor dem herausgleiten bis zu meinem Kitzler, sodass meine Klit jedes Mal von seiner großen Eichel stimuliert wurde. Ich wurde fast wahnsinnig.

Plötzlich blieb er tief in mir und verharrte dort. Ich bettelte: Bitte mach weiter! Er aber grinste mich nur schelmisch an und massierte und knetete meine Brüste weiter. Bitte, bitte jammerte ich. Daraufhin fing er wieder langsam und beharrlich an, mich zu ficken. Ich kam einem Höhepunkt immer näher und wollte es deshalb noch heftiger. Er ließ sich nicht beirren blieb bei seinem langsamen Rhythmus. Dann schließlich stieß er heftiger und schneller zu. Ich konnte es kaum noch aushalten. Und wieder hielt er inne. Dann zog er sich ganz aus mir zurück und setzte sich auf das Sofa neben mich. Ich sah ihn verdutzt an und konnte nur keuchend fragen, warum er aufgehört habe. Wortlos lächelte er mich an, streichelte über meine Wange und nahm eine meiner Hände, um sie zu küssen.

Schließlich führte er mich zu der Matratze, die das Bett in dieser Studentenbude darstellte. Er bedeutete mir, mich hinzuknien und vögelte mich nun genüsslich von hinten. Aber auch jetzt wiederholte er sein Spiel von vorhin. Immer kurz bevor ich kam, hielt er inne. Schließlich war es bei ihm so weit, dass er tief in mich reinspritzte. Ohne, dass ich gekommen war! Er rollte sich auf den Rücken, um zu entspannen. Mordgedanken kamen erneut in mir auf. Nach ca. einer halben Stunde begann er mit seinen Händen erneut an mir rumzufummeln. Er hat das Spiel, das er zuvor mit mir betrieben hatte, noch dreimal wiederholt. Und erst jetzt, bei insgesamt dem vierten Mal, ließ er auch mich kommen. Da hatte er aber bereits dreimal meine Lustgrotte gefüllt.

Meine Freundin nippte an ihrem Glas Wein, und ich starrte weiterhin gebannt zwischen ihre Beine. Ich wollte ihr endlich ihren Slip ausziehen. Ich konnte mich jetzt nicht mehr beherrschen, schob ihren Rock nach oben und streifte ihren Slip ab. Die Spuren waren eindeutig, wenn auch inzwischen der Samen nach so vielen Stunden eingetrocknet war. Der Geruch war einfach herrlich! Geilheit pur! Außerdem entdeckte ich auf ihrem Schamhaar weitere Spuren von getrockneten Sperma. Zusätzlich sah ich Spuren, die an ihren inneren Schenkeln hinuntergelaufen waren. Ohne weiter zu zögern, leckte ich zunächst die Samenspuren an den inneren Oberschenkeln sauber. Dann wandte ich mich ihrer Möse zu. Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll, aber der Duft von fremdem Sperma und Geilsaft raubte mir fast den Atem. Ich stieß meine Zunge tief in ihre Spalte und versuchte so viel wie möglich Samen herauszusaugen. Da hörte ich sie flüstern: wenn du genügend Sperma aufgesogen hast, küss mich mit seinem Samen, damit ich noch einmal diesen Geschmack genießen kann.

Mit einem Mund voll von Sperma, Lusttropfen, Geilsaft küsste ich sie, und sie schluckte begierig alles. Dann zog sie mich hoch zu sich aufs Sofa, postierte mich neben sie, zog ihren Minirock bis hoch zu ihren Hüften und bestieg mich. Mit ihrer linken Hand führte sie meinen zum Bersten gespannten Schwanz ein. Nun begann ich also "Schlamm zu schieben". Diese Nacht wurde lang und heiß...



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