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Mein heimliches erstes Mal als unverheiratete Muslima (fm:Das Erste Mal, 3773 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 14 2019 Gesehen / Gelesen: 30924 / 27756 [90%] Bewertung Geschichte: 9.09 (159 Stimmen)
Rübeyya ist 23, noch Jungfrau und eine überdurchschnittlich gute Studentin. Eines Abends kann sie den Annäherungen ihres Kommilitonen nicht länger widerstehen.

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© Ruebeyya Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Vorgeschichte: Ich bin heute 28 Jahre alt und neuerdings verheiratet. Da ich aus einer türkisch-konservativen Familie stamme, war jegliche sexuelle Aktivität vor der Ehe für mich tabu. Als echte Spätzünderin widme ich mich erst seit meinem 20. Lebensjahr meinen sexuellen Trieben. Es entstanden demzufolge viele erzählenswerte Geschichten über meine heimlichen Liebschaften. Mein Ehemann denkt bis heute, dass er mein Erster gewesen sei, und dabei soll es auch bleiben. Da er schon immer im Bett sehr träge und auch egoistisch ist, denke ich in letzter Zeit immer öfter an meine bunten "Jugendjahre" im Studium zurück. Ein Seitensprung könnte mich heute meine Ehe und mein gesamtes Ansehen kosten, weshalb ich mich entschied, meine Geschichten als Ventil zu nutzen, um mich mit meiner unerfüllten Lust zu arrangieren. Mein Name ist Rübeyya (natürlich geändert) und ich erzähle von meinem heimlichen Sexleben als junge Muslima.

Eine meiner beeindruckendsten sexuellen Erfahrungen ereignete sich an einem regnerischen Dezembertag, kurz nachdem ich 23 Jahre alt wurde. Obgleich ich mit 20 Jahren die Masturbation entdeckte, war ich zu diesem Zeitpunkt noch Jungfrau. Ich nahm den frühsten Bus zur Universität, da ich es zuhause nicht mehr aushalten konnte. Mein Vater hatte sich wieder mit meiner Mutter gestritten, da sie ihm einen Seitensprung vorwarf. Mir reichte es zu dem Thema auch langsam, da ich mich benachteiligt fühlte. Er ging auf einfach so auf einer Party fremd, während er über die Jungfräulichkeit seiner drei Töchter wie ein Kettenhund wachte. Die Stimmung am Frühstückstisch war dementsprechend mies. Ich beschloss, mich in die Fachschaft unserer Fakultät zu setzen und die anstehende Vorlesung schon einmal zu überfliegen. Meine Noten waren überdurchschnittlich gut, worauf ich schon immer großen Wert legte.

Als ich an der Mensa-Haltestelle ausstieg, zog ich meinen roten Turban zurecht, der meine langen schwarzen Locken verbarg. Ich überprüfte meine Silhouette in der regennassen Fensterfront der Cafeteria. Mein langer Rock verdeckte meine üppigen Hüften angemessen. Er flatterte etwas im kalten Wind. Obwohl ich von meiner Mutter angehalten wurde, ein Kopftuch zu tragen, schminkte ich mich jeden Tag. Viele Männer haben mir bereits Komplimente über meine verträumten, dunklen Augen gemacht. Man könne in ihnen versinken. Ein besonders Frecher sagte sogar, ich sei die neue Sheherazade. Natürlich gefiel mir das. Obwohl ich meine Figur und Haare stets gewissenhaft verbarg, schien mein Gesicht eine anziehende Wirkung auf Männer zu haben. Die meisten von ihnen waren Deutsche, was mich aber überhaupt nicht störte. Von der Machokultur meiner Großfamilie hatte ich eh genug. Zudem fand ich blaue Augen und blondes Haar schon immer sehr attraktiv.

Ich schloss die Fachschaft mit meinem Schlüssel auf, eine Tasse Kaffee in der einen, meinen Laptop in der anderen Hand. Als ich mich an den Tisch setzte, fiel mir ein Stück Papier auf, das am Kühlschrank klemmte. Ich betrachtete es genauer.

"Hallo Rüby, der Tim war gestern hier und hat dich gesucht. Er wollte etwas aus Modul 3 wissen. Ruf ihn doch mal an. Tel: 0151*****. Linda"

Linda, eine meiner besten Freundinnen, studierte Anglistik im Master. Sie hatte langes, wallendes Haar, ein strahlendes Lächeln und war bei Männern ebenfalls sehr beliebt. Wir kannten Tim schon aus diversen Seminaren, die er mit uns besuchte. Er war ein durchschnittlicher Student mit dunkelblondem Haar und einem netten Lächeln. Der klassische Kumpeltyp. Ich vermied es stets, lange mit ihm allein zu sein, da ich von seiner Seite aus eine gewisse Zuneigung erahnen konnte. Oft stellte er Nachfragen zu meiner Familie, was mich vermuten ließ, dass er wissen wollte, ob meine Eltern sehr streng waren. Sein Lächeln gefiel mir, was ich aber zu diesem Zeitpunkt niemals zugegeben hätte. Ich tippte seine Nummer in mein Handy ein und entschied mich, ihm eine SMS zu schreiben.

"Hallo Tim, mir stehen die Unterlagen erst heute Abend zur Verfügung. Komm doch gegen 17.00 zu unserer Sitzung in die Fachschaft. LG, Rübeyya."

Linda hatte für diesen Abend eine Fachschaftssitzung angekündigt, zu der ungefähr 10 Personen erscheinen würden. Ich freute mich insgeheim, Tim zu sehen. Nur zwei Minuten später erschien eine Antwort auf dem Display: "Alles klar, bis dann." Ich ertappte mich bei dem Gedanken, mit Tim alleine in der Fachschaft zu sein. In meinem Unterleib

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