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Mein heimliches erstes Mal als unverheiratete Muslima (fm:Das Erste Mal, 3773 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 14 2019 Gesehen / Gelesen: 31022 / 27894 [90%] Bewertung Geschichte: 9.07 (160 Stimmen)
Rübeyya ist 23, noch Jungfrau und eine überdurchschnittlich gute Studentin. Eines Abends kann sie den Annäherungen ihres Kommilitonen nicht länger widerstehen.

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© Ruebeyya Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

kribbelte es flüchtig. Obgleich ich nie einen Porno angesehen hatte, stellte ich mir bei vielen meiner nächtlichen "Aktivitäten" vor, wie Tim mich zärtlich umarmen würde. Er würde mir einen Kuss geben und mich auf sein Bett werfen. Dann würde er mir durch die sonst verdeckten Haare streichen. Dies war schon das höchste der Gefühle, da mich noch nie ein fremder Mann umarmt hatte. Tim war Teil meiner damals noch sehr unschuldigen Masturbationsfantasien. Nachts überkam mich oft der Wunsch, mit Tim zu schlafen. Ich sehe es heute noch vor mir. Ich kam dabei immer.

Bestimmt 10 Minuten starrte dich durch das Fenster der leeren Fachschaft in den Innenhof. Meine Klit kribbelte, als ich mir vorstellte, wie Tim mit seinem Schwanz darüber gleiten würde. Ich bemerkte, wie mein Slip feucht wurde. Gerade als ich meine zarte Hand unter meinen Rock schieben wollte, um das warme Kribbeln auszukosten, öffnete sich hinter mir die Tür. Erschrocken riss ich meine Hand in die Höhe und kratzte perplex meinen Kopf. Natalia hatte die Fachschaft betreten und grüßte mich laut. "Na, auch schon hier? Ganz schön fleißig. Es ist erst 07:30!". Sie warf ihre Tasche auf einen der Sessel. Ich bemerkte meine schwere Atmung erst jetzt, als Natalia just in diesem Moment fragte: "Alles okay mit dir? Kommst du vom Sport?" Ich nickte. "Bin grad durch den Regen gehetzt.", log ich und hoffte, dass ihr nicht auffiel, wie trocken meine Kleidung war. Ich wollte etwas Smalltalk beginnen und fragte "Kommst du heute zur Sitzung?" Natalia runzelte die Stirn. "Die fällt doch aus. Die sind alle auf Exkursion, sodass es sich nicht lohnt, was anzukündigen." Das hatte ich ganz vergessen. Linda hatte es mir gestern Mittag noch beim Essen gesagt. Natalia stand auf, verabschiedete sich mit den Worten, sich ein Brötchen holen zu wollen, und ließ mich allein in der Fachschaft zurück. Ich atmete auf. Der Saft in meinem Slip begann langsam abzukühlen, sodass ich mich fühlte, als säße ich in einer Pfütze. Meine Gedanken kreisten um Sex. Wenn heute keine Sitzung ist, konnte ich Tim auch nicht in die Fachschaft einladen. Jede Situation, in der ich mit einem Mann zusammen in einem geschlossenen Raum war, gefährdete mein Ansehen. Es könnte ja alles Mögliche passieren. Gleichzeitig verspürte ich den Drang, ihm nahe zu sein. Etwas Verbotenes zu tun. Ich liebte den Nervenkitzel.

Ich ließ meine Hand erneut unauffällig unter meinen Rock gleiten. Sie massierte mein nasses, rotes Höschen sanft und glitt einige Sekunden später am Stoff vorbei. Mein feuchte Spalte weitete sich willig. Sie schmiegten sich um meine Finger. Mein Kopf versank erneut in unkeusche Gedanken, die zu dem wohligen Tagtraum von vorhin zurückkehrten. Meine Hand massierte die noch stärker triefende Spalte immer schneller und schneller. Ich wusste eines: Ich werde Tim ganz sicher nicht absagen.

Der Vormittag verlief wie erwartet. Leider brauchte mein Slip drei Stunden, bis er vollständig trocken war, was beim Sitzen im Hörsaal ein Schamgefühl in mir auslöste. Ob ich das Richtige tat? Ich war drauf und dran, sehenden Auges in eine Sünde zu laufen. Mein Herz pochte stellenweise wie nach einem 1000- Meter Sprint. Wenn mein Vater andere Frauen ficken darf, warum darf ich das nicht auch? Leider wusste ich genau, was für dumme Ausreden ich mir suchte. Die Ehre hing immer an der Frau. Eine Braut, die keine Jungfrau mehr ist, war wie Ware aus dem Outlet. Zwar genauso gut wie die Originalware, aber in den Augen der Männer eine wertlose zweite Wahl. Ich beruhigte mich mit dem Gedanken, dass Tim wahrscheinlich eh nur über das Modul sprechen wollte. Er würde mich nie anfassen, geschweige denn küssen. Wahrscheinlich würde er nach 20 Minuten eh wieder gehen. Die Stunden verstrichen, doch meine Aufregung stieg immer weiter. Ich spürte das Adrenalin in der Magengegend, das mich ganz flau werden ließ.

Eine Viertelstunde früher als verabredet, betrat ich die Fachschaft. Sie war leer. Offenbar waren die restlichen Mitglieder bei dem Regenwetter entweder zuhause geblieben, oder bereits heimgefahren. Ich setzte mich auf unsere graue Couch aus Stoff. Irgendein IKEA-Modell. In meiner Nervosität goss ich alle Pflanzen übermäßig viel. "Das ist alles nur in deinem Kopf, Rüby. Er kommt wirklich nur für die Unterlagen vorbei. Hör auf, so pervers zu denken. Wenn deine Eltern das wüssten." Apropos Eltern: Sie würden eh nicht mit meinem Heimkommen rechnen, da sie von unseren Fachschaftssitzungen wissen. Solche Veranstaltungen dauern öfters bis 21:00 oder noch länger. Sie waren gewohnt, dass ich erst viel später zuhause sein würde, als an den übrigen Wochentagen. Ich setzte mich erneut und schnaufte. "Rübeyya, das ist Zina! Du fantasierst davon, dass ein Mann dich anfasst. Hör auf.", dröhnte es in meinem Kopf. Doch ich konnte nicht anders. Alle reden immerzu von Sex. Ich hatte keine Ahnung davon. Doch ich war am Ende auch nur ein Mensch mit triebgesteuerten Bedürfnissen. Mein Loch wollte seit ungefähr 3 Jahren endlich gefüllt werden. Ich wollte es erleben. Meine Fantasien waren in diesen Jahren immer unerträglicher geworden. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass irgendeine keusche Muslima in meinem Alter je so perverse Gedanken hatte. Deshalb fühlte ich mich wie eine schamlose Schlampe. Keine anständige Frau denkt an Sex, schon gar nicht, wenn es nicht ihr Mann ist, an den sie denkt.

Um Punkt 17:00 klopfte es energisch an der Tür. Als sie sich öffnete, kam Tim herein. Er ließ seinen Rucksack lässig über die Schulter hängen und grüßte freundlich. Scherzhaft witzelte ich über seine deutsche Pünktlichkeit. Er nahm einen Meter entfernt von mir auf einem Stuhl Platz. Irgendwie sah er besser aus als sonst. Seine Haare sahen ordentlicher aus. Hatte er sich wohl Mühe für mich gegeben? "Schön, dass du Zeit für mich finden konntest. Ich habe da so viele Fragen zu der Vorlesung von letzter Woche." Er lächelte mich an. In meinem Bauch zuckte es wie ein greller Blitz auf. Unsere Augen trafen sich. Er sah mir etwas zu lange in die Augen. Ich hielt den Blick und auch er wandte seinen Fokus nicht von mir. Es kam mir vor, wie eine Ewigkeit, als er den Kopf abrupt abwandte.

"Das wird heute etwas länger dauern. Deswegen habe ich eine Flasche Wein mitgebracht." Ich lachte nervös auf. "Äh, Tim. Siehst du DAS da?" Ich deutete auf mein Kopftuch. "Ich trinke keinen Alkohol. Noch nie!" Tim grinste und holte zwei Bunte Pappbecher aus seinem Rucksack. "Was nicht ist, kann ja noch werden. Hast du echt noch nie Alkohol getrunken?" Ich bejahte. Tim goss in beide Becher gleich viel ein. Mir schoss ein Gedanke durch den Kopf: Er schien überhaupt nicht verwundert, dass ich allein war. Warum fragte er nicht, was aus der Sitzung geworden war? "Wenn du nichts trinken willst, dann trinke ich halt allein!" frotzelte er. Seine Zwanglosigkeit machte mich nur noch verlegener. Ich wollte schon immer einmal Alkohol probieren. Allen Parties meiner gleichaltrigen Freunde bin ich immer gewissenhaft ferngeblieben. Dort hätte mich ja jemand sehen und am Ende verpetzen können. Ich schielte auf den umsonst eingegossenen Becher. Draußen war es bereits stockdunkel. In der Fachschaft brannte nur das Licht unserer Schreibtischlampe. Es war sogar richtig gemütlich.

"Okay" hörte ich mich sagen. "Einen Schluck. Aber nur einen." Die Neugier überwältigte mich, und ich hob zögerlich meinen Becher. Tim schien erstaunt zu sein und machte eine Applaudierende Bewegung. Ich war entsetzt über mich selbst. Insgeheim jedoch auch ein wenig stolz. Ich nippte an dem roten Wein und verzog sofort das Gesicht. Er schmeckte bitter und eklig. "Na komm, noch ein Schluck." sagte Tim neben mir. Im Nachhinein erkenne ich die damalige Rübeyya nicht wieder. Ich war auch sofort entsetzt darüber. Erneut hob ich den Becher hoch und trank ihn auf ex. Mir wurde speiübel. "Wahnsinn, Rübeyya! So hätte ich dich ja gar nicht eingeschätzt!" rief Tim erstaunt und klopfte mir anerkennend auf die Schulter. Er hatte mich berührt. Ich erstarrte. Meine Zweifel wurden erneut lauter. Rübeyya, was machst du hier? Nicht nur schäkerst du mit einem deutschen Mann, sondern trinkst auch Alkohol? Wenn deine Eltern wüssten, wie du Schändliche hier deine Moral vergisst. So haben sie dich nicht erzogen. Heute trug Tim ein weißes Shirt und eine enganliegende Jeans. Er roch etwas nach Männerparfüm, was mir gefiel. Tim schenkte mir nach. Ob das gut war?

Wir saßen uns eine Weile zu zweit gegenüber. Meinen zweiten Becher hatte ich auch schon zu drei Vierteln geleert. Ich kannte mich so nicht. Da ich vollkommen unerfahren im Umgang mit Alkohol war, ließ ich mir erneut nachschenken. Mich überkam der Drang, mit Tim über meine Probleme zu reden. Während er mir gerade etwas über Lerntheorien aus dem Modul erzählte, unterbrach ich ihn jäh. "WEISST du, Tim..." Er stockte und sah mich an. "Weißt du.... Ich habe dir ja viel über meine Familie erzählt. Ich muss dir erzählen, wie das bei uns ist. Heute Morgen hab ich das einfach nicht mehr ausgehalten." "Warum denn?" fragte er verwirrt. "Mein Vater. Er war wieder im Blubowl trinken. In der Nacht hat er wieder mit irgendeiner Schlampe rumgehauen. Meine Mutter tut mir so leid. Ich halte das nicht mehr aus." Ich merkte selbst, wie ich zu Lallen begann. Der Wein schien zu wirken. Aber in diesem Moment war es mir egal. "Moment mal. Macht er das wohl oft?" "Ja. Ich weiß von einigen Fällen." "Aber dein Vater ist doch der, der euch den Kontakt zu Männern verbietet?" "JA! Es regt mich so auf. Wie kann er uns unter dieser Doppelmoral leben lassen. Weißt du wie er austicken würde, wenn er wüsste, was ich hier gerade mache?" Tim grinste. "Ich kanns mir vorstellen.", sagte er. Seine Augen strahlten, als er erneut ansetzte: "Seine bildschöne Tochter mit einem deutschen Mann. Sie trinken Wein, er will sie und vergöttert sie." Ich japste erschrocken. Etwas Wein rann mir das Kinn hinunter. "Er...was?" stotterte ich. Er schien sich ertappt zu fühlen. Seine Laune änderte sich. "Du hast ja Recht. Wir sollten hier nicht so sitzen. Ich wusste mir einfach nicht anders zu helfen.", sagte er mit gesenktem Kopf. "Mich zieht es immer in deine Nähe. Wenn ich ehrlich bin..." "Ja?", fragte ich, vor Neugier platzend.

"Wenn ich ehrlich bin, wusste ich die ganze Zeit, dass diese Sitzung ausfällt. Ich wollte dich abfüllen und dir näherkommen. Das schien der einzige Weg." Mein Herz klopfte. Das war so unmoralisch und falsch. Mein Bauchgefühl hatte also doch Recht. Ich wurde auf eine makabre Art, ohne es je zu wollen, schlagartig geil. Hätte er das doch bloß nicht ausgesprochen. Mein Blick wanderte auf seine nun gefalteten Hände. Er fuhr sich mit einer Hand durch die Haare. Hatte er ernsthaft so plötzlich ein schlechtes Gewissen? War es mein Vater, an den er wieder denken musste?

Er ergriff wieder das Wort. "Rübeyya. Du bist so eine schöne, ehrenhafte Frau. Es tut mir Leid, dass ich dich so ausnutzen wollte. Ich zerstör am Ende deine ganze Zukunft." Er schien wirklich geknickt zu sein. Ich wusste, dass er ein ehrlicher Mensch war, der wirklich Gewissensbisse zu haben schien. Inzwischen begann sich vor meinen Augen der Raum zu drehen. Der Wein tat seine Wirkung. Ich hielt mich irgendwo fest, merkte jedoch, dass es Tims Schulter war. Tim stand auf und griff zu der leeren Weinflasche. "Ich gehe jetzt besser. Es tut mir leid.", sagte er leise. Er griff zu den Pappbechern, um sie einzusammeln. Dieser Mann, der sich gerade mit mir in einem Raum befand, und genau auf die gleiche Situation gehofft hatte, wie ich, wollte gehen? Ich konnte nicht mehr an mich halten. Meine einzige Chance rann mir durch die Finger. Ich wollte ihn.

"Nein." sagte ich bestimmt. Er drehte sich überrascht zu mir um. Ich ging auf ihn zu, schwankte etwas und schloss sein Gesicht in meine Hände. Er blieb wie erstarrt stehen. Seine warmen Wangen erregten mich. Ich war wie beflügelt, als unsere Nasen sich fast berührten. "Bleib hier." hörte ich mich sagen, bevor ich meine Lippen auf seine presste. Ich versank in unseren leidenschaftlichen Kuss. Sein Lippen fühlten sich weich und vertraut an. Er ließ seine Tasche fallen und hob die Hände. Damit hatte er nicht gerechnet. Im Kuss verschlungen legte er seine Arme um mich. Er drückte mich an sich. Ab da ging alles ganz schnell. Er schob mich vor sich her, bis mein Rücken eine kalte Wand hinter sich spürte. Ohne Scham presste er sich gegen mich. Ich atmete schwer und begann zu schwitzen. Ich durfte das nicht tun. Noch konnte ich es verhindern. Seine Hand tastete sich zu meiner rechten Brust vor. Ein Schauer durchfuhr mich. Ich stöhnte auf. "Ich muss dich jetzt hiermit bitten. Schlaf mit mir." Flüsterte er. Er begann zu stöhnen. Es schien ihn geil zu machen, seinen Körper an meinem zu reiben. Eine beachtliche Beule zeichnete sich bereits in seinem Schritt ab. Ich schlang meine Arme fest um ihn. Diesen Wagemut hatte ich dem Wein zu verdanken. "Küss mich", hauchte ich. "Ich habe keine Ahnung, was ich machen soll." Er verstand. Kurzum griff er an seinen Gürtel und öffnete seine Hose. Meine Hand fuhr über die große Beule in seiner schwarzen Boxershorts.

Eine Welle der Geilheit überkam mich, sodass ich selbst die Initiative ergriff und den halbnackten Tim auf unser Sofa zog. Er legte sich über mich. Ungeduldig streifte ich meinen Pullover ab. Nun sah er mich nur im BH. Dieser war rot und trug eine Reihe aus schwarzer Spitze. Ich liebte schon immer schöne Unterwäsche. Der erste Mann überhaupt konnte heute diesen Anblick genießen. Sein Mund blieb kurz offen stehen. "Woah." Flüsterte er. Meine prallen Brüste schienen ihm zu gefallen. Er griff an meinen Rücken, um den BH zu öffnen. Ich streifte ihn ungeduldig ab. Meine weichen Brüste schienen durch den kurzen Ruck herauszupurzeln und wippten auf und ab. "Dafür komme ich in die Hölle", scherzte Tim. Er bedeckte beide Brüste mit unendlich vielen Küssen. Seine Zunge spielte mit meinen dunklen Nippeln, die nie zuvor ein Mann berührt hatte. Mir blieb der Atem weg. Ich spürte, wie ich immer feuchter wurde. Tim streifte seine Boxershorts ab. "Ich kann nicht länger warten", hauchte er. Durch den Stoff meines Rockes spürte ich seinen harten Schwanz. Ich wollte ihn anfassen, lecken, in mir spüren.

Tim zitterte etwas. "Lass das Kopftuch auf", sagte er. "Ich kann dich nicht ganz entehren. Das soll für deinen späteren Mann erhalten bleiben." Er schien mein Kopftuch richtig geil zu finden. Seine ungebremste Erregung gefiel mir. Er schob meinen Rock nach oben. "Lass mich deine Pussy anfassen." Er rieb seine Hand an meinem String. Tim stöhnte auf. "Du bist so geil, Rübeyya. Ich kann nicht mehr." Er lächelte und küsste mich. Ich wusste nicht, was ich auf solche Worte antworten sollte. Er fand meine Klit sofort. Wie ein wogendes Meer schwemmte meine Fotze allen Anstand aus meinem keuschen Körper heraus. Ich konnte nichts dagegen tun. Ich schämte mich, weil ich so feucht war. Auch Tim schien es aufzufallen. "Das gefällt dir wohl.", presste er zwischen schweren Atemzügen heraus. Er rieb meine Klit schneller und schneller. Ein Stöhnen entkam meinem schweigsamen Mund. Was mache ich hier? Ich sollte nicht...

Doch meine Zweifel wurden von etwas warmem verdrängt. Tim hatte seinen Schwanz ebenfalls unter meinen Rock geschoben. Ich versteifte mich. Gleichzeitig fummelte er an meinem Slip herum, bis er ihn endlich abstreifen konnte. Mein Atem wurde schwerer. Würde es weh tun? Tim schien sich solche Gedanken nicht zu machen, da er vor lauter Titten und Nässe scheinbar nicht mehr klar denken konnte. Er rieb sich schwer atmend über mir und überschüttete mich mit Küssen. "Ist das okay für dich?", fragte er, als er seine Eichelspitze behutsam an meinen Scheideneingang drückte. Ich war überrascht. Meine Sinne kumulierten in einer nie dagewesenen Euphorie. Ich presste ein leises "Ja" heraus. Langsam spürte ich seinen harten Schwanz immer tiefer in meine Fotze gleiten.

Ich biss die Zähne zusammen. Gleich würde es wehtun. Ich spürte einen kleinen Widerstand, dem ein Druckgefühl folgte. Tim hatte sich dazu entschlossen, zuzustoßen. Ich ließ ihn gewähren. Mit einem heftigen Ruck steckte sein Schwanz ganz in meinem nassen Schlitz. Dieses Gefühl des Weitens war mir nicht bekannt. Ich begann, hemmungslos zu stöhnen, als er seine Stöße fortsetzte. Er keuchte. Ich presste mein Becken gegen ihn. Es fühlte sich so geil an, dass ich nicht länger an mich halten konnte. "Fick mich, Tim. Bitte" keuchte ich. Er stieß noch fester zu. Seine Stöße wurden schneller. Ich merkte, dass er nicht mehr lange durchhalten würde. Seine Hand krallte sich in meine pralle Brust, die andere umschlang meinen Rücken. Sein Griff um mich wurde immer stärker. Er genoss es, eine Jungfrau zu ficken.

Der Druck in meinem Inneren wurde unerträglich. Ich steuerte auf einen atemberaubenden Orgasmus zu. Ich rieb mich an ihm und umschloss ihn fester. Unser Stöhnen durchbrach nicht nur die Ruhe des Zimmers, sondern, wie wir später erfahren sollten, auch die des Innenhofes. Die Lust schüttelte uns beide wie zwei Äste im Sturm. Ich krallte mich in seinen starken Rücken. "Ja!" rief ich glücklich. Er fickte mich hemmungslos weiter. "Komm für mich, Rübeyya!" stöhnte Tim, bevor ich unter ihm explodierte. Mein ganzer Körper begann zu zucken. Eine Welle des Glücks durchströmte meine Glieder. Was für ein Orgasmus! Ich entspannte mich sofort. Mein Innerstes bebte unter seinen harten Stößen. Tim stöhnte über mir. Er war an der Grenze seiner Durchhaltefähigkeit und begann schon, sich über mir zu krümmen. Gleich würde er kommen. Plötzlich dämmerte es mir. Er darf nicht in mir kommen! Wir hatten kein Kondom! "HALT" schrie ich panisch. Ich kam zu Sinnen. Ich versuchte seinen schweren Körper von mir herunterzuziehen. Ich drückte mich gegen ihn. "Nicht in mir! Raus, Raus!" Doch Tim war in ganz anderen Sphären. Es war zu spät. Hilflos sah ich zu, wie er sich zitternd über mir krümmte. Er stöhnte auf und ergoss sein heißes Sperma in mein Loch. Ich konnte nichts dagegen tun. Mehrere Schübe ergossen sich immer wieder in meiner engen Fotze, während Tim keuchend über mir zusammenbrach. Er schnappte nach Luft. "Wahnsinn", hörte ich ihn sagen. Ich war verzweifelt. Wie hatten wir das vergessen können? Panisch schlug ich auf ihn ein und warf ihn von mir herunter. Tränen schossen mir in die Augen. Mein Leben konnte jetzt ruiniert sein. In der Hocke versuchte ich, das ganze Sperma herauszupressen. Auch Tim schien nun wieder zu Kräften zu kommen. "Scheiße", sagte er laut. Er sprang auf. "Scheiße, Scheiße, Scheiße. Wie konnten wir das vergessen. Es tut mir so leid, Rübeyya!"

Zu guter Letzt fuhren wir in die Apotheke, wo Tim mir die Pille danach kaufte. Einige Wochen später bekam ich zu unserem Erleichtern auch meine Regel. Die Erinnerung an mein erstes Mal auf unserer Fachschafts-Couch ist bis heute lebendig in meinem Gedächtnis eingebrannt. Bis heute hat Tim mich nie ohne Kopftuch gesehen. Aber wir teilen für immer ein süßes, kleines Geheimnis.😊

~Rübeyya



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