Eine notgeile Schlampe (fm:Ehebruch, 2861 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: route66 | ||
Veröffentlicht: Jan 16 2019 | Gesehen / Gelesen: 17340 / 12442 [72%] | Bewertung Teil: 8.93 (27 Stimmen) |
Meine Frau Claudia hat mich gebeten ihre „Beichte“ ins Forum zu stellen, da sie mit dem PC und dem Internet nicht so geübt ist. Hier ist ihre Schilderung der Dinge. Ich habe es nicht gelesen! |
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ICH, eine notgeile Schlampe
Ich bin Claudia, inzwischen dreiunddreißig Jahre alt und seit drei Jahren mit Olaf (37) verheiratet. Er nennt mich eine notgeile Schlampe, wie ich aus seinen Berichten weiß. Ich kann und will ihm auch gar nicht widersprechen.
Ich wurde sehr streng erzogen. Alles was mit Sex zu tun hatte wurde von mir noch bis zu meinem sechzehnten Lebensjahr ferngehalten. Wir lebten in einem kleinen Dorf auf dem Lande, was diesen Umstand begünstigte. Natürlich hatte aber auch ich diverse Veränderungen an und in meinem Körper bemerkt, angefangen bei der Menstruation, den wachsenden Brüsten und immer mal wieder ein Ziehen zwischen den Beinen. Auch die Blicke der Jungs insbesondere auf meine Brüste waren mir nicht verborgen geblieben. Auf einem Dorffest geschah es dann doch. Ein Bursche aus der Nachbarschaft, den ich gut leiden konnte, machte mich zur Frau. Unerfahren, wie wir beide waren, kann ich nur von Glück sagen, daß ich nicht schwanger wurde.
Und ja, Olaf hat Recht: ich liebe das männliche Geschlecht, und damit meine ich nicht nur die biologische Unterteilung in Mann und Frau! Aber etwas, so glaube ich, weiß auch Olaf bisher nicht. Auf meinem achtzehnten Geburtstag habe ich mit einer anderen jungen Frau getanzt. Die Männer waren wieder einmal zu faul. Sie war eine echte rothaarige, etwa gleich groß wie ich und hatte eine tolle Figur, so dass man als Frau neidisch werden konnte. Sie war fröhlich, lachte gern und war eigentlich immer gut gelaunt. Das war geradezu ansteckend. Bei einem langsamen Blues tanzten wir naturgemäß enger zusammen. Ich spürte, wie sich meine Brüste an den ihren rieben. Sie zog mich fester an sich und verstärkte dieses Gefühl. Ich war nicht schockiert aber verunsichert. So etwas hatte ich noch nicht erlebt, geschweige denn jemals daran gedacht. Unangenehm war es mir nicht, wie ich feststellte.
Tage später trafen wir uns zufällig beim Baden wieder. Wie immer an unserem Strand grundsätzlich ohne. Nur ein paar Spießer liefen züchtig bekleidet umher. Wahrscheinlich waren es Gaffer, die sich selbst nicht trauten. Iris, so hieß sie, war nicht rasiert, so dass ihre wunderschöne rote Haarpracht auch hier voll zur Geltung kam. Ich hingegen, wie Olaf schon berichtete, war fein säuberlich rasiert zwischen den Beinen, so dass meine Scham uneingeschränkt sichtbar war. Ich mochte das so und wusste, dass auch viele Männer das so mögen. Vielleicht war es auch ein wenig Protest gegen meine strenge Erziehung.
Iris und ich legten uns nach dem Baden nebeneinander auf unsere Handtücher, plauderten und alberten herum. Schließlich fragte sie: "Hast Du schon mal mit einem Mann geschlafen?" "Ja", gab ich unumwunden zu. "Ich nicht", war ihre einsilbige Antwort. "Ich weiß auch nicht warum", fuhr sie fort, "Männer interessieren mich nicht wirklich. Komisch was?" Eine Antwort hierauf wusste ich nicht. Seit meinem ersten Mal war das bei mir ganz anders. Und ist bis heute so!
"Fandst Du es schön, als wir zusammen getanzt haben?", wollte sie nun wissen. Meine Antwort lautete wahrheitsgemäß, ja. Sie drehte sich zu mir: "Das ist schön. Ich habe es genauso empfunden." Sie streichelte ganz leicht und vorsichtig meinen Arm. Ein Schauer lief mir über den Rücken. Was war das? Ich erinnerte mich an das Gefühl, als sich beim Tanzen unsere Brüste berührt hatten. Sie blickte mir direkt in die Augen und drückte einen Kussmund auf ihren Zeigefinger und dann auf meinen Mund. Ich war perplex aber nicht unangenehm berührt. Ich erwiderte ihre Geste, woraufhin sie näher an mich heranrückte. Sie legte nun ihren Arm um meinen Rücken und fuhr fort, mich weiter sanft zu streicheln. Ein schönes Gefühl, bei dem mich weitere Schauer durchliefen. Sie nahm eine meiner Hände und legte sie auf eine ihrer Brüste. Ich war zunächst verwirrt, aber meine Neugier wuchs, was als nächstes geschehen würde.
Sie legte eine ihrer Hände auf meine Hand und animierte mich, fester zuzudrücken. Ich tat es. Sie schloss die Augen und ertastete eine meiner Brüste. Ein schönes Gefühl, wie ich mir selbst eingestehen musste. Schließlich sagte sie: "Komm, wir gehen zu mir. Meine Eltern sind verreist. Wir haben das ganze Haus und den Garten für uns."
Bei ihr angekommen, meinte sie, daß wir uns wieder ausziehen, da es doch so schön warm war. Wir legten uns wieder auf unsere Handtücher auf den
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