Eine notgeile Schlampe (fm:Selbstbefriedigung, 1292 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: route66 | ||
Veröffentlicht: Jan 16 2019 | Gesehen / Gelesen: 11032 / 7934 [72%] | Bewertung Teil: 9.11 (28 Stimmen) |
Ein mit vielen Tabus belegtes Thema: Frauen und Selbstbefriedigung. Aber doch nicht wir Frauen? Wenn die Männer wüssten! |
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mir selbst zu treiben, so als ob Iris da wäre. Ich stellte mir ihren Mund vor, ihre Haare, ihre festen Titten und ihre triefnasse Fotze, wenn wir beide in Fahrt gekommen waren. Als Frauen wussten wir beide immer, was wir wollten und was die andere gerade brauchte. Ich fingerte ihre bereite Spalte während ich ihre Zitzen mit den Zähnen bearbeitete. Während dieser Vorstellung hatte ich bereits meine Finger tief zwischen meinen Schamlippen vergraben, ohne es bewusst zu registrieren. Ich fühlte intuitiv, wie sie mit der einen Hand meine Brüste hart attackierte und mit der zweiten Hand meinen Lustknopf massierte. Nichts davon war real, aber ich spritzte ab und sank stöhnend in mich zusammen. Ich hatte erfolgreich masturbiert.
Ich war zum Baggersee hinausgefahren. Diesen Nachmittag hatte ich frei. Es herrschte herrliches Sommerwetter. Kein Mensch trug hier Badebekleidung. Ein paar Meter weiter lag ein junges Paar. Sehr hübsch anzusehen alle beide. Sie knutschten und kuschelten, und schließlich sah ich, wie er sich hinter sie legte, mit der einen Hand sich abwechselnd ihrer Brüste bemächtige, diese aufs heftigste massierte und mit der anderen Hand in ihr Heiligtum eindrang. Ich konnte nicht anders und stellte dieses Szenario für mich selbst nach. Zwei Hände hatte ich schließlich auch zur Verfügung. Ich schloss dabei die Augen und stellte mir vor, ich läge jetzt an Stelle seiner Freundin dort. Zwischendurch schielte ich immer wieder hinüber und kopierte alle seine Handlungen. Sie fing an zu stöhnen und zu wimmern, je härter er zulangte. Ich tat es ihm gleich. Nahezu im gleichen Moment kamen wir beide, sie und ich.
Aber es gibt noch mehr Tabus. Schmerz. Lustvoller Schmerz! Ich rede nicht von Gewalt oder Brutalität. Ich meine höchste Verzückung, etwas altmodisch ausgedrückt, der durch lustvollen Schmerz gesteigerten Geilheit. Vermutlich jede/jeder kennt das Gefühl, wenn die Brustwarzen, die Nippel, die Lustknospen mit Fingern, Lippen oder Zähnen weniger oder mehr und immer stärker gereizt werden. Olaf hatte mir einmal einen Porno gezeigt, in dem der Mann seiner Frau oder Freundin zwei Wäscheklammern auf die Brustwarzen klemmt. Autsch, dachte ich. Auch wenn ich nur allzu gerne hart im Nehmen bin, das war schon eine andere Hausnummer. Als ich auf einem Wochenendseminar war und kein lohnendes männliches Opfer weit und breit ausmachen konnte, ging ich abends frustriert alleine ins Bett. Plötzlich lief vor meinen Augen dieser Porno wieder ab. Ohne es noch richtig wahrzunehmen war ich mit meinen Händen schon wieder mit mir selbst beschäftigt.
Ich sah einzelne Szenen vor mir, wie er sie anmachte und wie sie sich gleichzeitig ihm anbot. Meine eigenen Aktionen wurden immer zupackender. Ich verwandelte mich in diese sie, die dort gerade geilste Momente erlebte. Meine Erregung steigerte sich von Minute zu Minute. Meine Fantasie übertraf noch alles in dem Film gesehene, was er mit ihr und sie mit ihm anstellte. Und dann kam der Moment ... der Moment mit den Wäscheklammern. Ich stürzte ins Badezimmer und griff mir in höchster Erregung zwei Wäscheklammern. Ich platzierte sie genau auf meinen Nippeln so wie im Film. Der Schmerz war höllisch ... aber auch höllisch geil. Es kam mir wie ein Orkan vor, als ich drei Finger in meine Möse stieß, während ich mich oben vor Schmerzen krümmte. Der Geilsaft schoss nur so zwischen meinen Schamlippen hervor. Ich zog die Wäscheklammern ab, was erneut Schmerz auslöste und gleichzeitig meine Fotze nochmals zum Zucken brachte, bevor ich völlig fertig und erschöpft auf mein Bett fiel.
Mädels, nur ausprobieren, wenn Ihr total rollig seid!
Soviel zum Tabu "masturbieren" von meiner Seite.
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