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Die Azubine II (fm:Sex bei der Arbeit, 1851 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 17 2019 Gesehen / Gelesen: 25923 / 23100 [89%] Bewertung Teil: 8.87 (105 Stimmen)
Mit Klara geht es weiter. Aber lest selbst.

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liegen gelassen und sie wäre mir keine weitere Silbe wert gewesen. Aber mich reizt es, dich rumzukommandieren, dir Befehle zu geben und vor allen Dingen, dich zu ficken."

Klara hustete, da sie sich fast verschluckt hätte.

Ich füllte ihr schnell ein Glas mit Wasser und reichte es ihr. Sie trank, räusperte sich und sagte dann: "Dann kann ich mich ja sogar glücklich schätzen." Ich hatte das Gefühl, dass etwas Ironie in ihrer Stimme mitschwang.

"Aber ich will ehrlich sein," fuhr sie fort. "Ich fand es gestern richtig geil und wenn ich gerade wieder an die Szene im Archiv nachdenke, werde ich ganz feucht zwischen den Beinen. Ich habe vor einiger Zeit entdeckt, eine devote Ader zu haben. Dein Auftreten in der Arbeit lies mich schlussfolgern, dass du wahrscheinlich eher dominant veranlagt bist. Also wollte ich unbedingt mit dir ficken. Und ja, ich werde schon ganz geil, wenn ich mir vorstelle, dass du mich nimmst, wie du es brauchst."

Ich war überrascht über ihre ehrlichen Worte, musste dann doch schmunzeln und sagte: "Nun gut, mich freut es, dass wir einer Meinung sind und ich danke dir auch für deine ehrlichen Worte. Jetzt stelle ich dir aber meine Bedingungen vor: Du wirst dich mir unterwerfen, auch in der Arbeit. Natürlich gehen geschäftliche Dinge vor und auf dieser Basis verhalten wir uns weiterhin professionell. Wenn ich dir allerdings vorschreibe, dass du am nächsten Tag mit einem kurzen Kleid und ohne Slip in die Arbeit kommst, dann kommst du am nächsten Tag mit kurzem Kleid und ohne Slip in die Arbeit. Wenn ich will, dass du mir im Materialraum einen bläst, dann bläst du mir im Materialraum einen. Und wenn ich will, dass du eine Stunde länger bleibst, damit ich dich in Abwesenheit der Kollegen auf dem Schreibtisch vögeln kann, dann..." beendete ich den Satz und übergab ihr das Wort.

"... bleibe ich länger und lasse mich von dir am Schreibtisch vögeln", sagte sie mit einem Leuchten in den Augen.

Ihre Auffassungsgabe gefiel mir. Ich erkannte eine gewisse Erleichterung in Klaras Gesicht, sie schien mir zu vertrauen.

"Ich kann auch nur wiederholen, dass die Arbeit vorgeht. Wenn also deine Leistungen nachlassen sollten oder du dich nicht mehr wohl fühlst, können du oder ich die Sache von jetzt auf dann beenden. Ich will Spaß mit dir und liebe den Nervenkitzel, dich dort zu vögeln, wo andere arbeiten, aber unsere Jobs riskieren wir nicht."

Sie nickte zustimmend.

"Noch etwas: Solltest du dich meinen Anweisungen widersetzen, wirst du bestraft". Dabei holte ich mein Smartphone aus der Hosentasche und zeigte ihr das Foto, dass ich gestern von ihr gemacht habe, als sie über dem Tisch gebeugt war. Sie machte große Augen.

Ich hatte einen kurzen Moment einen Gedanken daran verschwendet, dass sie aufgrund des Fotos jetzt einen Rückzieher machen würde, aber ich hatte meine Klara in der Hand.

"Dieses Foto ist auf meinem Smartphone und wirklich nur auf meinem Smartphone. Kommst du meinen Anweisungen also nicht nach, werde ich das Foto vervielfältigen. Alternativ kann ich dich auch wieder einer Situation wie die gestrige versetzen, in der du Gefahr läufst, entdeckt zu werden. Allerdings denke ich nicht, dass es soweit kommen wird."

Sie schluckte und sagte dann: "O... Okay, ich werde alles machen, was du möchtest."

"Braves Mädchen. Eins noch, bitte ändere dein Verhalten nicht. Provozier mich weiterhin mit deinem Verhalten. Präsentiere deinen Traumkörper so oft und so langsam es nur geht. Damit steigerst du nur mein Verlangen nach dir und das wiederum wird sich auf unseren Sex auswirken."

"Gerne, mein geiler Bock", sagts, knöpfte sich zwei Knöpfe auf und massierte ihre Brüste. Dieses Luder wusste, was sie tat.

Nachdem ich die Rechnung bezahlte, begann unser Abenteuer. Auf dem Weg nach draußen waren die Toiletten. Da das Restaurant mittags nicht gut besucht war, zerrte ich sie in die Herrentoilette und sagte: "Es geht los.". Dabei drückte ich sie gegen die Wand, küsste sie und wanderte mit den Händen an ihrem Rücken herunter bis hin zu ihrem Po. Diesen knetete ich erst durch die Jeans, bis ich diese als störend empfand. Also öffnete ich den Reisverschluss und zog die Jeans nach unten. Auf dem grauen Tanga-Slip zeichnete sich ein nasser Fleck der Geilheit ab.

Innerlich jubelte ich. Ich hatte mir ein sexuell aktives Flittchen geangelt, dass es liebte, sich zu unterwerfen.

Ich küsste sie wieder, öffnete dabei ihre Bluse (diesmal lies ich die Knöpfe ganz) und befreite ihre Brüste von ihrem BH (auch diesen öffnete ich diesmal über den Verschluss). Außerdem öffnete ich mein Hemd, sodass ihre Brüste gegen meine Brust gedrückt wurden. meine Hände suchten ihren Hintern, den ich wieder leidenschaftlich durchknetete. Mit einer Hand knetete ich auch zwischen ihre Beine und massierte dabei ihre Pussy. Meine Azubinenschlampe fing schon wieder an zu stöhnen.

Einer kam bei dieser heißen Szene deutlich zu kurz - mein Schwanz. Er war in meiner Hose eingesperrt wie in einem Gefängnis. Daher sagte ich:"Die Mittagspause ist bald rum, und ich will das du den Rest des Tages deinem Orgasmus herbeisehnst. Also wirst du mir jetzt einen Blasen und ohne Höhepunkt diese Toilette verlassen."

Ungläubig sah sie mich an: "Das kannst du mir doch nicht antun, bitte nimm mich."

"Nichts da", fuhr ich sie an und zwickte ihr etwas unsanft in die linke Brust."Na los, hinknien und blasen."

Sie gehorchte, kniete sich hin, befreite meinen Penis aus Hose und Boxershort und leckte genüsslich über meinen Schaft. Dabei hielt sie durchgehend Augenkontakt und schaute mich lüstern an. Ein Bild für Götter.

Ich genoss ihren Blowjob, wie sie mit der Zunge an meinem Penis entlangfuhr und dann meine Eichel umkreiste. Sie spielte mit dem Bändchen und nahm meinen Schwanz dann langsam in ihrer warmen Mundhöhle auf. Sie lies sich dabei genüsslich viel Zeit und steckte mein bestes Stück so tief es ging in sich rein. Dabei schaute sie mich weiterhin an. Das machte mich unheimlich geil.

Nach einer gewissen Zeit spürte ich, wie ich vor dem Orgasmus stand, packte sie am Hinterkopf und begann sie in den Mund zu ficken. Es dauerte nicht lange und ich spritzte meine gesamte Ladung in sie.

"Schön schlucken, meine kleine."

Um mir zu zeigen, wie gehorsam sie war, nahm sie das ganze Sperma auf und schluckte es wie befohlen runter.

"So, jetzt müssen wir aber gehen, die Arbeit ruft.", dabei gab ich ihr einen Klaps auf den Hintern.

Mit einem bedrückten Blick akzeptierte sie die Entscheidung und fragte aber: "Wirst du mich heute noch kommen lassen?"

"Mal sehen, wenn du dich anstrengst", erwiderte ich. Ich wollte sehen, wie gehorsam sie wirklich ist.

Diese Aussage zauberte wieder ein lächeln in ihr hübsches Gesicht. Sie gab mir einen Kuss und ging nach draußen.

Dass sie sich anstrengte zeigte sie mir mit vollem Körpereinsatz. Einmal fiel ihr der Stift direkt vor meinen Augen runter und es konnte gar nicht lange genug dauern, diesen wieder aufzuheben. Ihr Arsch wurde dabei perfekt in Szene gesetzt. Und was ich sah, gefiel mir gut.

Leider (für sie) war sie mir einen Tick zu aufdringlich. Ich bekam eine Mail von ihr, der Inhalt: "Darf ich noch kommen? Könnten doch ins Archiv"

Mit dieser E-Mail hat sie sich den Rest des Tages ohne Orgasmus verdient, sagte ich innerlich zu mir. Ich antwortet allerdings: "Vielleicht kurz vor Feierabend."

Den Rest des Tages hatten wir uns beide unseren Aufgaben gewidmet.

Gegen 16.00 Uhr packte ich meine Sachen, nicht ohne vorher eine Nachricht auf einen Zettel zu schreiben. Diesen Zettel legte ich auf ihren Schreibtisch und sagte: "Schönen Feierabend". Auf dem Zettel stand: "Du kommst heute nicht mehr. Auch zu Hause wirst du es dir nicht selbst machen. Morgen kurzer Rock, Bluse und hohe Schuhe. Kein Höschen. Und bring Sportsachen mit, wir gehen ins Fitnessstudio."

Ohne eine Reaktion abzuwarten, lies ich sie mit verdutztem Blick zurück und ging in meinen wohlverdienten Feierabend. ___________________________________________________ Ich hoffe, die Fortsetzung gefällt euch. Ich habe noch viele weitere Ideen wie die Geschichte weitergehen kann. Ich freue mich auf euer Feedback.

Viele Grüße

Dakufi



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