Wenn Fantasie zu Wirklichkeit wird (fm:Cuckold, 1545 Wörter) | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: Jan 19 2019 | Gesehen / Gelesen: 22667 / 15475 [68%] | Bewertung Geschichte: 8.87 (76 Stimmen) |
Meine Frau wird immer ausschweifender und legt sich schließlich einen festen Stecher zu. Beide verwirklichen eine meiner bisher nur erträumten Fantasien. |
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aufgefordert und angefeuert von ihr. Es war in der Tat perfide von ihr, verfehlte aber nicht seine Wirkung bei mir. Ich lief zu Höchstleistungen auf. Genau das war ihre Absicht. Sie liebte mich eben doch!
Ich war geradezu zufrieden, daß es jetzt nur einen Stecher gab. Da wusste ich doch woran ich war, und er hegte keinerlei Interesse daran, sie mir wegzunehmen. Er wollte sie einfach nur immer mal wieder vögeln, was ich gut verstehen konnte, bei einer so geilen Schnecke wie meiner Frau. Und ich hatte mich inzwischen mit der Situation, diesem Zustand nicht nur abgefunden sondern sogar angefreundet und fand auch zunehmend Gefallen daran. Von Mal zu Mal stieg meine sexuelle Erregung, wenn die beiden es miteinander trieben. Egal wo und wie.
Und dann gab es da noch diese Fantasie, die ich hatte. Ich kann nicht mehr genau erinnern, wann sie sich entwickelt hat. Aber sie wurde immer mächtiger. Ich wollte unmittelbar teilhaben, ich wollte ein Teil ihres sexuellen Treibens sein. Es ging dabei nicht um einen normalen, üblichen Dreier. Ich wollte sozusagen hautnah miterleben, wenn sie es trieben. Ich war endgültig zum Wive Sharer geworden.
Ich weihte Moni ein. Sie sollte Dieter dazu bringen, gemeinsam dieses neue Spiel, meine Fantasie perfekt zu gestalten. Sie willigte sofort ein, denn ein bisschen was schuldig war sie mir ja schon. Und die Aussicht auf diese Variante schien doch auch sie sehr zu reizen.
Ich setzte mich auf unseren relativ niedrigen Wohnzimmertisch mit breit gespreizten Beinen, nackt waren wir natürlich alle drei schon. Dann postierte ich Moni genau vor mir, so dass ihr verlängertes Rückgrat sich eng an meinen bereits voll angeschwollen Schwanz presste. Die Vorübungen zwischen Moni und Dieter während und nach dem Ausziehen hatten bei mir volle Wirkung gezeigt! Ich nahm mir nun von hinten um sie herum ihre schönen Titten vor. Gleichzeitig flüsterte ich: "Spreiz Deine Beine - ganz weit!" Dieter kniete vor ihr und hatte nun vollen Einblick in ihr Himmelreich. Er fing an, sie zu lecken. Ich hatte sozusagen einen Logenplatz, um alles genau beobachten zu können.
Ich massierte ihre Kugeln ganz leicht. Zeitweise strich ich mit einem Finger abwechselnd über den rechten und den linken Nippel. Die Reaktion ihrer ohnehin schon vorwitzigen Zitzen erfolgte nahtlos. Sie wurden noch steifer und härter. Dieter schob nun auch noch einen Finger zwischen ihre langsam anschwellenden Schamlippen. Ihr Keuchen wurde lauter. Das veranlasste mich, meine Massage doch etwas gröber werden zu lassen. Das Stöhnen wurde noch lauter. Daraufhin schob Dieter ihr einen zweiten Finger in die inzwischen feucht glänzende Spalte. Ich nahm mir nun gleichzeitig beide Lustknospen mit jeweils einem Daumen und einem Zeigefinger vor. Sie atmete schwer. Dieter richtete sich immer noch vor ihr kniend auf und versenkte unvermittelt seinen Luststab in ihre willige Fotze. Ich spürte den Stoß ungebremst an meinem Schwanz, der ja eng an ihre Rückseite gepresst war. Gleichzeit griff ich noch härter zu. Aber jetzt gab es ein Problem technischer Art.
Die Tischkante war im Weg. Immer wenn Dieter nach vorne rammelte, stieß er mit seinen Oberschenkeln an die Tischkante. Moni konnte nicht weiter mit dem Arsch nach vorne rücken, ohne vom Tisch zu gleiten. Ich geleitete beide in unser Schlafzimmer. Dort ließ ich mich rücklings auf unser Bett fallen und zog Moni mit mir. Sie lag jetzt mit ihrem Rücken auf meiner Brust und auf meinem Bauch. Mein prall gefüllter Lustbolzen drückte sich genau in die Ritze zwischen ihren Pobacken. Ideal! Ich hielt meine Beine geschlossen, um genau diese Position beizubehalten. Monis Beine spreizte ich mit den Händen so weit wie möglich. Jetzt konnte Dieter sich jeweils links und rechts zwischen unseren beiden Oberschenkeln bequem hinknien. Er verstand sofort. Und nun begann er, sein kurz zuvor unterbrochenes Werk fortzusetzen.
Aufgegeilt, wie er inzwischen war, bediente er sich sofort wieder des Höllenfeuers meiner Moni. Und jeden seiner Stöße bekam ich an meinem Lustspender unmittelbar zu spüren! Dazu die Begleitmusik ihre Stöhnens und Keuchens. Ihre Arschritze rieb meinen Schwanz im Takt der immer wilder werdenden Fickerei. Ich ergriff wieder ihre Halbkugeln und drückte, ja quetschte sie nahezu. Meine Lust steigerte sich ins unermessliche. Ich kannte keine Gnade und kein Pardon. Und sie feuerte mich oder ihn oder uns beide an? "Härter, weiter, mehr, mehr!" Sie war nur noch pure Geilheit in Person. Als ich mir ihre Zitzen wieder vornahm, kam es über sie, und sie versank in einem Sturm von einem Orgasmus.
Dieter war noch nicht so weit und stieß weiter und unvermindert heftig in ihre triefnasse Fotze. Und ich war der Nutznießer. Jeder Stoß, den meine Frau von ihrem Stecher empfing, war auch ein Stoß für meinen harten Ständer zwischen ihren Arschbacken. Ich kann dieses geile Gefühl gar nicht richtig beschreiben, denn zum Denken war ich nicht mehr fähig. Dann hörte ich, wie Dieter immer heftiger atmete, aufstöhnte und mit gurgelnden Lauten auf ihr zusammenbrach. Wir, er und ich, waren gleichzeitig gekommen!
Es gibt vermutlich nicht viele so hübsche, attraktive und dauergeile Frauen wie meine Moni, die meine Fantasie zur Wirklichkeit hätten werden lassen. Was hatte ich doch für ein Glück, ach was Glück, ich hatte den Jackpot geknackt!
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