Die kleine Küchenhilfe 4 (fm:Romantisch, 1394 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen

Ich spielte also mit ihrem Bauchnabel und merkte das sie immer unruhiger wurde. Sie kicherte, kurze Zeit später schaute sie wieder ganz ernst um sich danach wieder völlig gehen zu lassen und eigentlich losgelöst von der Realität zu sein. Doch irgend etwas stimmte nicht, sie haderte mich sich selbst und so beschloss ich ihr zuerst einmal einen Kuss zu geben. Keinen fordernden sondern einen zärtlichen der sanft und nicht aufdringlich sein sollte. Sie bemerkte die Veränderung. Sah mich mit großen Augen an und auf einmal lief ihr eine Träne über die Wange. Ich wischte die Träne von ihrer Backe und sagte zu ihr "geht´s Dir nicht gut?". "Doch mir gehen sehr gut, ich sehr glücklich, ich gerne bei Dir bin" erwiderte sie mir. "Und warum die Träne" fragte ich sie dann. "Weil ich haben auch Leben in Tschechien, ich mich in Dich verliebt, du so nett und ich nicht wissen wie es weiter gehen! Meine Freund in Tschechien ich auch sehr gerne mögen und er immer gut zu mir, aber mein Herz jetzt bei Dir und ich haben Angst das Du mich nur ins Bett kriegen wollen" Ich sah sie an und gab ihr wieder einen zarten Kuss, nahm ihre Hand und sagte zu ihr: "Ja ich möchte Dich ins Bett kriegen und ja ich bin scharf auf Deinen Body... aber da gibt es noch etwas, ich mag wie Du lachst, wie Du die Dinge in die Hand nimmst und Dich auch von Schwierigkeiten nicht ablenken lässt. Ich weiß nicht ob das mit uns klappen kann, ich habe mich in dich verknallt." Sofort änderte sich ihr Gesicht zu böse und sie sagte "Was heißt das, das Du mich verknallen möchtest????" Unwillkürlich musste ich lachen, gab ihr wieder einen Kuss und kicherte "das heißt das ich mich in dich verliebt habe" "Oh Entschuldigung, da ich dich haben falsch verstanden" und dann griff sie meinen Nacken und zog mich zu sich hin um jetzt mir einen Kuss zu geben, einen fordernden, erotischen mit viel Einsatz. Sie zog mich in das Badewasser. Von jetzt ab gab es für uns zwei kein Halten mehr. Wild Schmusend lagen wir in der Badewanne. Da ihre Brüste mit viel Schaum bedeckt waren blies ich ihn weg und saugte an ihren wunderbaren Warzen die sich sogleich in die Höhe stellten. Ich legte mich auf ihren Bauch und schob ich aufwärts, jedes Körperteil küssend das da auf meinem Weg lag. Als ich oben ankam wurde ich bereits erwartet. Sie knabberte an meinen Ohrläppchen und forderte weitere Nähe indem sie mich mit ihren Armen fest umschlang. Meine Arme fuhren über ihren Rücken und massierten den Hintern dieser jetzt doch sehr sehr geilen Frau. Und dann war es so weit, in der Hitze dieses erotischen Ringkampf war mein Lustspender an ihren schon geschwollenen Schamlippen etliche Male angestoßen und beim letzten anstoßen war ich in ihr Heiligtum gefahren. In diesem Moment hatte Lisa auch schon die Luft angehalten und als ich sie zu stoßen begann holte sie ein Orgasmus ein den ich bei einer Frau so noch nie beobachtet habe. Ich war total perplex, den die Tränen flossen aus ihren Augen und sie weinte, gleichzeitig Zitterte sie und sie atmete unregelmäßig. Verunsichert wollte ich aufhören aber sie sagte weinend "bitte bitte mach weiter". Nachdem ich eine halbe Minute weiter gemacht habe molk sie meine Schwanz richtig ab indem sie ihre Beckenmuskulatur anspannte und so dauerte es nicht mehr lang bis ich mich nicht mehr unter Kontrolle hatte und mit einigen starken Schüben meinen Saft in dieses wunderbare Weibsstück spritzte. Allerdings ging es mir dann nicht mehr so gut, in meinem Kopf dröhnte und hämmerte alles, das mit der Gehirnerschütterung hatte ich total verdrängt und nun hatte es mich wieder unter Kontrolle. Schwindelig stieg ich aus dem Bad trocknete mich notdürftig ab und musste mich in mein Bett legen. Die Stille und die Finsterniss sowie das kühle Bett tat mir gut und ich schlummerte so fast ein. Ganz leise schlich dann jemand in mein Schlafzimmer..... Setzte sich aufs Bett und steichelte mir über den Kopf. Ich bekam einen Kuss und sie wollte wieder aus dem Zimmer gehen. Aber ich hielt sie fest, zog sie wieder auf das Bett, öffnete die Bettdecke, legte sie zu mir hinein und deckte sie zu. Das einzige was sie an hatte war ihr Parfum "Eve".... Als ich in der Nacht erwachte lag Julia halb zugedeckt neben mir in meinem Bett. Der Mond strahlte sein fahles Licht durch das Fenster und man konnte die Rundungen sehr genau erkennen. Langsam Hob und senkte sich dieser Wahnsinns Körper. Ich musste auf die Toilette, aber als ich Aufstand hatte ich das Gefühl mich sofort wieder setzen zu müssen. Es ist als hat man am Vorabend wesentlich mehr getrunken als man verträgt und mir war nicht klar wie ich es ins Badezimmer schaffen sollte. Es musste aber sein und so startete ich meinen zweiten Versuch. Mit etwas Kontrolle schaffte ich mich zu erheben. Das Dumme war nur ich wackelte Richtung Türe und stieß mit meinem kleinem Zeh an den Pfosten des Bettes und mit unterdrücktem Fluchen wollte ich weiter Humpeln. Julia war erwacht und machte das Licht an. Als sie meine Notlage erkannte kam sie sofort auf mich zu und stützte mich Richtung Badezimmer. Dort angekommen sagte sie nur " Waren, ich mache schon" Sie öffnete den Deckel und hielt meinen Schwanz während ich mich an der Mauer abstützte. Für mich war das ein neues

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