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Black and White (fm:Schwarz und Weiss, 842 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jan 20 2019 Gesehen / Gelesen: 40035 / 11 [0%] Bewertung Geschichte: 8.00 (48 Stimmen)
Wie ich das erste Mal von einem Schwarzen gefickt wurde

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Black and White

Ich bin die Raphaela, habe mittlerweile einige Jährchen in den Stöckelschuhen. Wie einige inzwischen aus meinen Geschichten erfahren haben, liebe ich sowohl den romantischen Blümchensex wie auch die schnelle Nummer zwischendurch. Bei dieser Geschichte handelt es sich um ein reales Erlebnis, welches zu einem Teil von mir wurde. Viel Spass beim lesen.

Vor einigen Jahren, an einem Abend im Sommer. Ich hatte das Bedürfnis, den einen oder anderen Schwanz in mir zu spüren, und machte mich auf den Weg zu einem bekannten Outdoor Treffpunkt welcher sowohl von Paaren als auch von Homosexuellen genutzt wurde. Ich trug einen weit geschnittenen, nicht zu langen Sommerrock mit Blumenmuster, ein passendes Top, darunter Lachsfarbene Dessous, hautfarbene Halterlose Strümpfe und Pumps mit 10 cm Absatz.

Bei diesem Waldstück angelangt machte ich mich auf, die Umgebung und die anwesenden Typen zu erkunden und natürlich auch um zu zeigen, dass eine TV anwesend ist die den einen oder anderen Schwanz braucht.

Wie es sich gehört, ging es nicht lange und ich hatte den ersten Kerl an der Angel und sein bestes Stück in meinem Mund. Ein zweiter Typ gesellt sich zu uns und spielt mit seinem Schwanz. Als ich ihn bemerke, drehe ich ihm meinen Po zu, eine Einladung der er nicht wiederstehen kann. Er schiebt meinen Rock hoch, streift meinen Slip ab und schiebt seinen Schwanz in einem Zug in meinen Po. Während ich von einem schön langen, durchschnittlich dicken Prügel gefickt werde, spüre ich, wie sich in meinem Mund ein härter werdender Schwanz auf seinen Orgasmus vorbereitet. Ich lasse ihn in meinem Mund kommen, schlucke genüsslich das angebotene Sperma und entlasse den kleiner werdenden Schwanz erst nachdem er auch richtig sauber ist.

Ich kann mich nun ganz auf das Geschehen an meinem Hintertürchen konzentrieren, was mein Ficker ebenso bemerkt und sein Tempo und die Intensität steigert. Er fickt mich nun richtig hart und schnell, was seine Wirkung nicht verfehlt. Kurz danach spritzt er sein Sperma in meinen Po, sein Schwanz wird sofort kleiner und rutscht heraus, sein Besitzer haucht mir ein Dankeschön zu und ist bereits im Wald verschwunden.

Ich gehe zu einem Grillplatz mit Steintischen und Bänken um eine kurze Pause einzulegen. Nach ein paar Minuten bemerke ich, wie ein Afrikaner mit ganz dunkler Haut zu in Richtung des Grillplatzes läuft. Er ist etwa 180 cm gross, muskulös und seine Haut glänzt richtig dunkel in der untergehenden Sonne. Wow, wie das wohl wäre, von so einem Mann gevögelt zu werden? Ich hatte bisher nie ein besonderes Interesse an der Ethnie oder der Hautfarbe, merke aber sofort, wie mein Verlangen nach diesem Prachtkerl erwacht und sich eindeutig durchsetzt. Ich kann es kaum glauben, in diesem Moment mache ich auf mich den Eindruck als wäre ich eine läufige Hündin.

Tatsächlich, er kommt auf mich zu, macht seine Hose auf, holt seinen Schwanz heraus und drückt mich an den Schultern herunter. Sein einziger Kommentar lautet: "Blasen". Wie befohlen, nehme ich seinen Schwanz in meinen Mund. Einen Schwanz der entgegen der landläufigen Meinung nicht übertrieben gross sondern ca. 3 ½ bis 4 cm Dick und ca. 20 cm lang ist. Und ja, was man so liest stimmt, er riecht anders, irgendwie animalisch oder urtümlich. Jedenfalls so, dass mein Kopf aussetzt und ich diesen Schwanz nur noch in mir spüren will. Nachdem ich ihn einige Zeit mit meinem Mund verwöhnt habe, sagt er: "auf den Tisch legen". Beim Aufstehen streife ich meinen Slip ab, lege mich rücklings auf den Tisch und spreize meine Beine. Er schiebt meinen Rock hoch, begutachtet meinen Po und sagt: " Das gefällt mir, Du wurdest heute bereits gefickt und mit Sperma vollgepumpt". Ohne weiteren Kommentar setzt er an und beginnt mich zu ficken. Seine Stösse sind hart und mit wechselndem Tempo. Immer wieder zieht er seinen Schwanz ganz heraus und stösst danach mit einem Zug bis zum Anschlag herein. Das Sperma seines Vorgängers schmatzt bei jedem Stoss. Dabei hält er meine Beine und bestimmt damit Tempo und Tiefe. Ich geniesse jeden Stoss und spüre dabei wie sich sein Höhepunkt ankündigt.

Bis zum Anschlag in mir drin stoppt er unvermittelt, gibt einige Grunzlaute von sich und ich spüre wie er sein Sperma in meinen Po schiesst. Es kommt mir vor als wäre das eine besonders grosse Ladung. Er beugt sich zu mir herunter, gibt mir einen Kuss und flüstert mir zu: "das war Geil".

Ich blieb einige Minuten auf dem Tisch liegen, bin immer noch wie von Sinnen, wow war das ein Geiler Fick, von einem Black Guy gefickt und besamt. Danach legte ich eine Binde in meinen Slip und machte mich glücklich und zufrieden auf meinen Heimweg. Ich habe ihn bisher nicht wiedergesehen, freue mich aber auf mein nächstes Erlebnis mit einem Black Guy.

Ich hoffe meine Geschichte hat Euch gefallen und bei Gelegenheit werde ich weitere Anekdoten aus meinem Leben erzählen. Noch etwas für diejenigen die sich an den Bare Sex Praktiken stossen. Ja es ist risikobehaftet und ich empfehle niemandem Unsave Sex zu betreiben. Weshalb ich zur AO Schlampe wurde, könnt Ihr in einer der anderen Geschichten nachlesen.

Viel Spass Raphaela



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