harry - meine erste CFNM party teil 5: die goldene dusche (fm:Dominante Frau, 2403 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: cfnm harry | ||
Veröffentlicht: Jan 21 2019 | Gesehen / Gelesen: 11192 / 7113 [64%] | Bewertung Teil: 9.25 (4 Stimmen) |
die party geht weiter- goldene dusche und mehr für harry |
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teil 5 - die goldene dusche
zwei der damen waren aber beim schlagen nicht zum zug gekommen. aber die wollten sich natürlich auch noch an mir austoben. ich musste mitanhören, wie sie darüber diskutierten..... "also seinen arsch lassen wir jetzt aber in ruhe. der hat schon mehr als genug abgekriegt." "okay, aber was können wir sonst noch mit ihm machen ?" "nippelklemmen, arschdehnung und prügel hatte er jetzt schon. das heisswachs und das ball-kicking heben wir uns fürs nächste mal auf." "und quälwichsen mit orgasmusruinierung bringt er jetzt eh nicht mehr. der kriegt ja sowieso gerade keinen mehr hoch" "also mit schmerzen ist genug für heute abend. wie können wir ihn denn sonst noch erniedrigen? " "also ich finde spitting und anpissen total geil" "was ist dennn spitting?" "du sammelst einen mund voll spucke, und der kerl muss seinen mund aufmachen. dann lässt du alles reinlaufen und er muss es schlucken." "gute idee. das kannte ich noch nicht. vielleicht spielt er sogar wieder so schön damit wie vorhin mit seinem saft...." " wie wärs denn, wenn er mir das arschloch lecken muss?" "nee, wir hatte doch ausgemacht, heute kein körperkontakt. das heben wir uns für wann anders auf." "ah ja, hatte ich vergessen. OK, also wer ist für spitting und anpissen?" die eine von den beiden damen, die noch nicht dran gekommen waren (es war die discount-kassiererin, keine ahnung ob das wirklich ihr beruf war, aber sie sah einfach danach aus; ihr kennt diesen typ frau bestimmt auch), sagte "ich mach das mal mit dem spitting, das klingt interessant". die andere sagte aber, "nee, spucken und pissen ist nicht so mein ding. ich hab auch keine lust dem kerl meine muschi zu zeigen. ich verzichte dann diesmal, aber dafür bin ich beim nächsten mal die erste die drankommt. aber zusehen würde ich schon gerne, wenn eine von euch spass dran hat das zu machen." alle waren damit einverstanden. die frau, die mich so fürchterlich verdroschen und sich dabei einen abgerubbelt hatte, erklärte sich sofort dazu bereit, mich auch noch anzupissen, was die anderen mit gejohle und beifall quittierten. diese frau nutzte wohl echt jede gelegenheit, einen mann zu demütigen und zu quälen. mein pech, dass diesmal ich das opfer war.... sie einigten sich schnell darauf, dass sie mit dem spitting anfangen wollten. währenddessen ging die sadistin (so hatte ich inzwischen für mich getauft) zur bar und schüttete einen sekt nach dem anderen in sich hinein, mit der bemerkung, ihre blase sei noch nicht voll genug... jetzt war ich wieder dran. ich hatte zwar ungefähr mitbekommen, was sie vorhatten, aber es war mir ehrlich gesagt ziemlich egal. ich stehe zwar weder drauf fremde spucke zu schlucken noch angepinkelt zu werden, aber hauptsache keine schmerzen mehr. als sie mir dann befahlen, mich wieder in den sessel zu setzen und den kopf in den nacken zu legen, gehorchte ich wie automatisch. als ich mich auf meinen wundgeschlagenen arsch setzte, durchzuckte mich kurz eine heftige schmerzwelle, aber dann war es wieder wie vorher. die dame, die mal spittig ausprobieren wollte (ich hatte sie deshalb für mich "das lama" getauft) stellte sich hinter mich und die anderen ladies versammelten sich rundum, mit erwartungsvollen gesichtern. das lama begann spucke zu sammeln und bewegte sie geräuschvoll im mund hin und her, damit es auch alle mitbekamen. unbewusster ekel krampfte mir den mund zusammen. als die frauen das bemerkten, hiess es nur "mach lieber schön den mund weit auf, sonst holen wir wieder den stock" und schon öffnete ich folgsam den mund soweit ich konnte. das lama hatte inzwischen anscheinend genug speichel gesammelt und sie näherte ihr gesicht an meins dran bis auf etwa zehn zentimeter, ihr geschlossener mund über meinem offenen.dann wartete sie noch ein bisschen, um die spannung zu erhöhen, öffnete dann leicht ihren mund und liess einen ständigen strom weisslicher spucke in meinen mund laufen. es war soviel, dass ich schlucken musste, und dann kam nochmal ein halber mund voll, den sie schön langsam und genüsslich heruntertropfen liess, sehr zur freude der zuschauerinnen, die dazu johlten und "schluck alles, du sau" und ähnliches riefen. nachdem sie endlich fertig war, überprüften sie meinen mund, ob ich auch brav alles runtergeschluckt hatte. ja, hatte ich, da konnten sie also nicht meckern. zu kleinen spielchen wie vorhin mit meinem sperma war ich aber gerade nicht in stimmung. ausserdem wusste ich ja, was als nächstes kommen sollte, und da war ich nun noch weniger scharf drauf als auf die spucke.ich tröstet mich mit dem gedanken, dass ich beim anpissen wenigstens die muschi der sadistin zu sehen bekommen würde. ein ganz kleiner ausgleich dafür, dass ich bisher an diesem abend der einzige gewesen war, der seine ganz privaten teile hergezeigt hatte. jetzt hatten wir wieder die gleiche eigenartige situation wie vorhin. ich sass wieder in meinem sessel und unterhielt mich freundlich mit den damen. wie auf einer ganz normalen party eben. ausser dass mir die nippel, das arschloch und die arschbacken wehtaten,
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