Die Azubine III (fm:Sex bei der Arbeit, 1730 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: dakufi | ||
Veröffentlicht: Jan 21 2019 | Gesehen / Gelesen: 22138 / 17864 [81%] | Bewertung Teil: 9.12 (67 Stimmen) |
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Ich lies mir dabei bewusst Zeit, wollte ich mein Azubinenflittchen doch in einem bestimmten Zustand vorfinden - telefonierend.
Als ich dann im Büro ankam, fand ich genau dieses Szenario vor, meine heiße Azubine, mit Telefonhörer am Ohr und die bekannte Benutzeroberfläche auf dem Bildschirm, mit dem die Zahlen mit dem Controlling abgestimmt werden, Da diese Tätigkeit einer erhöhten Konzentration bedarf, merkte Klara nicht, wie ich das Büro abschloss, und unter ihren Schreibtisch krabbelte.
Ich hatte nun einen freien Blick auf ihre wunderschönen Beine, ihren Rock und dem darunterliegenden Heiligen Grahl. Ihrer Möse.
"Kostenstelle 12 - Vierzigtauhui...", sagte sie dem Kollegen am Telefon. Grund für diesen Ausruf war die Tatsache, dass ich sie packte, ihren Hintern auf das vordere Viertel des Bürostuhles zog, sodass sie eine fast liegende Position einnahm, ihren Rock nach oben stülpte und ihre Beine spreizte, sodass ich ihre rassierte, nasse Möse direkt vor Augen hatte. Ein herrlicher Anblick und Duft!
"Nein alles gut, wir haben hier das Fenster offen und ich bin davon erschrocken worden, dass der Luftzug einige Papiere aufgewirbelt hat. Also Kostenstelle 12 - Vierzigtausend Euro", höre ich sie sagen.
Gewieftes Ding, dachte ich mir. Ich setze mein Vorhaben fort. Zunächst pustete ich ihr auf die feuchte Stelle zwischen den Beinen, was bei ihr einen schweren Seufzer auslöste. Dabei fiel mir noch etwas ein. Ich zog mein Handy heraus und schrieb ihr eine E-Mail.
Der Inhalt: Bring das Telefonat auf jeden Fall zu Ende, sonst kommst du heute und auch die nächsten Tage nicht. Damit wollte ich erreichen, dass sie ihren Orgasmus unter Umständen einem fremden Mann ins Ohr keuchte.
Das Ertönen des E-Mail-Tons und von zwei Mausklicks gaben mir die Gewissheit, dass sie die Mail gelesen hat. Mit einem "Daumen hoch", den sie mir unter dem Tisch zeigte, gab sie mir das Zeichen, dass sie mich auch verstanden hatte.
Also fuhr ich mit meiner Tortur fort.
Ich pustete also auf ihre feuchte Möse und leckte dann an den Innenseiten Ihrer Oberschenkel entlang. Dass ich mir dabei genüsslich viel Zeit lies, bedarf eigentlich keiner Erwähnung. Klara gab brav die Zahlen weiter, was ihr sichtlich schwerer fiel, wurde ihr Atem doch immer schwerer. Sie versuchte auch mir ihr Becken entgegenzuschieben, damit meine Zunge endlich ihre Schamlippen erreichten. Das einzige, was sie damit erreichte, war das Einstellen meiner Aktivität.
Ich zog erneut mein Handy und schrieb: Ich gebe den Ton an!
Nachdem ich die Mail gesendet habe, setze ich mein Leckeinheiten fort. Und siehe da, Klara konzentrierte sich auf ihre beiden Aufgaben.
Ich kam ihrer Schamgegend näher und genoss den Geschmack meiner unterwürfigen Azubine. Während ich mit meiner Zunge am oberen Ende der Oberschenkelinnenseite entlangleckte, berührte meine Nase, wie ausversehen, bereits ihre Schamlippen. Ich hörte nur, wie Klara damit zu kämpfen hatte, sich ein Stöhnen zu unterdrücken.
"Kostenstell..he 20 dreihund hu vierzigtausend Euro."
Ich fuhr nun direkt mit meiner Nase duch die Schamlippen und berührte dabei ihre Klit, Bevor ich die Zunge durch ihre Schamlippen zog, pustete ich erst noch einmal darauf. Auch das brachte sie wieder zum seufzen.
"Ko hmm stenstellen 25 - fünfzig huuu tausend Euro."
Für Ihre Konzentration hat sie sich fast eine Belohnung verdient.
Ich fuhr also mit meiner Zunge langsam durch ihre Schamlippen und leckte dabei um ihre Klitoris. Nehebher nahm ich drei Finger (ich wusste ja mittlerweile, dass diese problemlos in sie eindringen können) und schob sie in ihr feuchtes Loch.
Kostenstelleeeeeeee 29 neeeeeeeeeeuuuuunzigtausend Euro,"
Was sich wohl der Kollege dachte?
Mir war es in dem Moment Egal. Ich wollte meine Azubine zum Höhepunkt lecken und fingern, während sie mit einem anderen Mann telefonierte.
Ich presste ihr also drei Finger in die feuchte Grotte und schleckte mit meiner Zunge zunächst über die linke Schamlippe, dann über die rechte Schamlippe, ehe ich wieder schön langsam durch beide Lippen leckte. Die Finger drangen langsam in sie ein und auch wieder raus. Das wiederholte ich fünf mal. Finger rein und raus, während ich mit der Zunge ihre Klitoris leckte. Beim sechsten mal lies ich meine Finger in ihr und unterstütze die Zungenarbeit mit dem Daumen. Ich stieß meine Finger mit winzigen Stößen in sie wodurch der Daumen immer wieder ihren Kitzler massierte.
"Kohhhstenstelle 45 Dreiiiißigtausend Euro. So, das war die letzte. Vielen Dank für den Anruf und einen schönen Tag.", beendete sie das Telefonat für meinen Geschmack etwas zu eilig. Aber ich wollte nicht so sein. Das Telefonat war zu Ende, die Zahlen übermittelt. Für das vorschnelle Ende bekommt sie selbstverständlich eine Bestrafung. Zu ihrem Glück aber nicht jetzt.
Ich setze meine Folter bestehend aus dem Drei-Finger-Fick ihrer Möse und der Zungen-Daumen Massage ihres Kitzlers fort. Ich merkte sofort, dass das Telefonat zu Ende war. Sie entspannte sich, machte es sich auf dem Stuhl etwas bequemer und lies sich gehen. Ohne Rücksicht auf irgendwelche Kollegen, die reinkommen können (dass ich abgesperrt habe, bekam sie ja nicht mit), stöhnte sie ihre Lust raus. Es hatte sich ja auch einiges angestaut.
Es dauerte nicht mehr lange und ich vernahm ein seufzen und quieken. Sie stand kurz vor dem Höhepunkt. Jetzt wollte ich ihr den Gefallen tun. Ich intensivierte mein Lecken und meine Handarbeit und merkte, wie sich die Muskeln ihres Bauches und vor allem ihrer Oberschenkel verkrampften. Wie ein Schraubstock nahmen ihre Beine meinen Kopf auf. Ein wunderbares Gefühl. Ich setze meine oralen Tätigkeit auch während der Orgasmus durch ihren Körper bebte, fort.
Als alles abgeklungen war, beendet eich mein Spielchen, kam vom Tisch hervor und sah eine verschwitzte Klara, die mit geschlossenen Augen und einem zufriedenen lächeln mehr auf dem Stuhl lag als saß. Auch das war ein traumhafter Anblick.
Als sie bemerkte, dass ich neben ihr stand, sagte sie nur: "Vielen Dank, du Schuft.". Dabei normalisierte sich auch ihre Atmung wieder. "Das hast du dir jetzt auch mal verdient", meinte ich, ohne dabei konkreter zu werden. "Allerdings endete das Telefonat zu abrupt, ich überlege mir noch, ob das bestraft wird."
Ich hielt ihr meine verschmierten Finger vor die Nase und sagte: "Na los, ablecken." Sie kam meiner Aufforderung unverzüglich nach.
Wir suchten danach beide die Toiletten auf. Klara, um sich untenrum zu säubern und ich, um mir ihren Fotzensaft aus dem Gesicht zu waschen.
Klara war den Rest des Arbeitstages wie ausgewechselt, sie wirkte schon fast erleichtert. Nach sieben weiteren Stunden Arbeit packten wir unsere Sachen und verließen das Büro gen Fitnessstudio.
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Und wieder gilt: Ich freue mich auf euer Feedback. Im nächsten Teil wird eine weitere Person erscheinen, mit der dann eine neue, eigene Geschichte entstehen wird. Diese wird dann parallel zu der Geschichte mit Klara geschrieben.
Dakufi
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