Das etwas andere Kennenlernen (fm:Dreier, 5791 Wörter)

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Freute ich mich jetzt auf heute Abend? Würde ich wirklich hingehen? Vollkommen in Gedanken versunken beendete ich meinen Einkauf. Erst zu Hause bemerkte ich, dass ich die Hälfte vergessen hatte, aber das war mir egal. Noch nie waren mir zwei Menschen mit so einer Ausstrahlung begegnet. Sie waren vermutlich Ende zwanzig, also vielleicht fünf Jahre älter als ich, aber sie hatten eine Selbstsicherheit und Zufriedenheit, die ich noch nie gesehen hatte.

Mit einem "Pling" kündigte sich eine Nachricht auf meinem Handy an. Es war eine unbekannte Nummer, mein Puls beschleunigte sich. Meldeten sie sich tatsächlich?

"Hallo Kleines, Tanja und Sascha hier. Wenn du es dir nicht anders überlegt hast, erwarten wir dich um 19 Uhr in der Hermannstraße 5. Wir freuen uns auf dich ;)"

Jetzt wurde es also ernst. Ich wartete mit einer Antwort, da sich meine Entscheidung minütlich änderte. War es verantwortungslos, zu fremden Menschen zu gehen? Andererseits waren mir noch nie zwei so beeindruckende Menschen begegnet.

Ich entschied mich, es zu wagen. Da ich neben diesem schönen Paar die bestmögliche Figur abgeben wollte, verwendete ich viel Zeit im Bad. Ich rasierte mich sorgfältig, duschte und cremte meine Haut ein. Ich schminkte mich dezent, sodass es elegant und nicht billig wirkte.

Da ich mich mit der Figur, die ich mit 23 hatte, sehen lassen konnte, entschied ich mich für ein enges, schulterfreies Top. Den BH ließ ich weg, sodass sich meine Brüste gegen den Stoff pressten. In meiner schmalen Taille endete das Teil und ließ ein Stück meines flachen Bauchs frei. Untenrum entschied ich mich einfach für eine enge Jeans, darunter ein Tanga, der nur aus Spitze bestand, sodass mein Hintern fest in der Jeans saß, ohne dass ein Slip sich ins Fleisch drückte. Mit dem Ergebnis war ich zufrieden. Ich hatte zwar keine so trainierte Figur wie Tanja, für meine großen Brüste und meinen festen Hintern hatte ich dennoch schon einige Komplimente bekommen.

Ich fühlte mich scharf und sexy. Und das wollte ich, wenn ich zu Besuch beim schönsten Paar Deutschlands war.

Trotzdem war ich nervös, als ich pünktlich um 19 Uhr bei der genannten Adresse stand. Es war ein schönes Einfamilienhaus mit gepflegtem Garten und Garage.

Ich klingelte und Tanja öffnete mir die Tür. Auch sie hatte sich seit heute Mittag umgezogen. Ohne es zu wollen, ließ ich meinen Blick über ihren gesamten Körper streifen. Die Haare hatte sie elegant hochgesteckt, ein bodenlanges, grünes Kleid ließ sie elfengleich erscheinen. Eine lange Kette lenkte den Blick in ihren Ausschnitt, der wieder die Phantasie anregte, was sich wohl noch darunter verbarg.

In der Taille war das Kleid gerafft und betonte so die sanduhrförmige Figur, bevor es über ihren Hintern floss und nur erahnen ließ, wie rund er wohl sein mochte. Auch dieses Outfit war definitiv dem Anlass nicht angemessen. Neben dieser eleganten Erscheinung fühlte ich mich plump und billig.

"Hallo Lana", Tanja umarmte mich zur Begrüßung. Ich spürte, wie ihr Dekolleté sich gegen den dünnen Stoff über meinen Brüsten drückte. Zusammen mit meiner Aufregung konnte ich nicht verhindern, dass mich die Situation etwas erregte. Ich legte die Arme um ihren zierlichen Körper und spürte die Wärme, die von ihm ausging. Jetzt, wo ich ihr so nah war, nahm ich ihren Geruch wahr. Er war sommerlich frisch und sehr betörend.

"Wir können direkt essen", sie bedeutete mir, ihr zu folgen.

In einem eleganten Esszimmer stand Sascha mit einer Flasche Wein in der Hand und drehte gerade einen Flaschenöffner rein. Er trug ein weißes Hemd, dessen Ärmel er hochgekrempelt hatte und eine Jeans.

"Lana, Liebes, schön, dass du da bist!", er umarmte mich mit der Flasche in der Hand. Er musste sich zu mir herunter beugen. Seine freie Hand lag in der Kuhle über meinem Po und ich spürte wieder, dass es mich erregte. Er fühlte sich ganz anders an im Vergleich zu seiner zierlichen Frau. Jetzt konnte ich auch sein Parfüm riechen. Es war herber, aber mindestens genauso betörend. Ich sog tief die Luft ein, dann lösten wir uns wieder.

"Setz dich", Tanja deutete auf einen Tisch, an dem bereits sehr liebevoll für drei Personen eingedeckt war.

Ich tat wie mir geheißen und ließ mir von Sascha Wein einschenken. Wir stießen an und ich nahm einen großen Schluck. Ich war immer noch sehr nervös. Mich beschlich das Gefühl, dass die beiden mit mir flirteten, was irgendwie keinen Sinn ergab. Es war aufregend, aber ich wusste auch nicht genau mit der Situation umzugehen.

Wir redeten viel während des Essens. Ich erfuhr, dass die beiden noch kein Jahr hier wohnten und aus beruflichen Gründen hergekommen waren. Sie erzählten Anekdoten aus ihrer Beziehung und ich lauschte gebannt jeder Geschichte. Sie ergänzten sich in ihren Erzählungen super und ich konnte mich nicht erinnern, wann ich an einem Abend mal so viel gelacht hatte.

Nach und nach spürte ich die Wirkung des Weins und wurde immer entspannter. Immer noch hatte ich das Gefühl, zwischendurch zweideutige Signale zu empfangen. Jetzt war ich aber einerseits so gelassen und andererseits auch immer noch erregt, sodass ich mich darauf eingelassen hätte.

Nach dem Essen setzten wir uns rüber auf das Sofa. Ich saß zwischen den beiden und spürte links und rechts von mir die Wärme ihrer Körper. Ich fühlte mich glückselig bei diesen beiden wunderbaren Menschen.

"Es ist so schön bei euch", ließ ich meinen Gefühlen freien Lauf und legte jedem eine Hand auf das Bein.

Tanja kicherte. "Danke, mit dir ist es auch sehr schön." Sie legte ihre Hand auf meine und strich sanft darüber. Ich lächelte sie an und sah den warmen Blick, mit dem sie mich bedachte. Mein Herz machte dabei einen Satz. Sie war so schön, es war einfach schon toll, sie anzugucken. Wie von einer unsichtbaren Kraft gezogen näherten sich unsere Gesichter. Ich schloss die Augen und spürte ihren Atem auf meiner Haut, bevor sich unsere Lippen ganz zart berührten. Wieder roch ich ihren sommerlichen Duft. Die Berührung war so zart, dass ich sie kaum für real hielt. Ich spürte die Erregung zwischen meinen Beinen wachsen. Noch nie hatte ich eine Frau geküsst. Noch nie hatte ich eine Frau küssen wollen. Ihre Lippen ließen mir Raum, doch ich wollte mehr. Ich küsste sie eindringlicher. Ihr warmer Mund drückte sich auf meinen. Im Einklang bewegten wir die Lippen, öffneten sie leicht, bevor wir sie wieder schlossen. Mein Puls beschleunigte sich. Ich küsste eine Frau! Und so eine atemberaubende noch dazu!

Ich zog die Hand von Saschas Bein und legte sie in ihren Nacken. Ich löste ihre Haarspange und ließ die Spange auf das Sofa fallen. Ich fuhr ihren Hals entlang, über ihr zartes Schlüsselbein. Runter und wieder rauf. Meine Hand ruhte immer noch unter ihrer auf ihrem Bein. Sie führte mich zu ihrem Hals, strich langsam über die glatte Haut nach unten, bis meine Hand ihr Dekolleté entlang strich. Ich spürte die Wärme, die von ihr ausging. Die Haut war samtig weich und das Fleisch darunter fest. Es war ein herrliches Gefühl. Eigenständig setzte meine Hand den Weg fort, bis sie ihre Brust durch das Kleid drückte. Sie stieß erregt die Luft aus, bevor ich spürte, dass ihre Zunge über meine Lippen strichen. Gerne öffnete ich sie und umspielte ihre Zungenspitze sanft.

Meine zweite Hand glitt ihre Seite entlang und blieb auf ihrer zarten Taille liegen, die erste knetete ihre große Brust. Ihre Atmung wurde immer unruhiger und ich merkte, wie erregt sie wurde. Fordernd drückten sich ihre Hände auf meine Brüste. Überrascht sog ich die Luft ein, bevor ich die Berührung genoss. Immer noch trennte der dünne Stoff ihre Hände von meiner Haut. Das erregte mich nur noch mehr. Meine Nippel wurden hart von der Reibung und drückten sich fest gegen das Top. Ich streckte mich ihr entgegen, um ihr zu bedeuten, dass sie mich endlich weiter berühren soll, da ließen ihre Hände von mir ab und wanderten zu meiner Hüfte. Enttäuscht über die fehlende Berührung konzentrierte ich mich auf das Gefühl ihrer weichen Lippen. Plötzlich ergriff sie mein Top und zog es ruckartig herunter. Meine Brüste sprangen ihr mit aufgestellten Nippeln entgegen. Sie löste sich von meinem Mund und betrachtete mich.

"Wow", meinte sie und legte ihre Hände auf meine Brüste. Sofort spürte ich, dass ich feucht wurde. Ihre kleinen Hände strichen behutsam über meine Haut. Es war ganz anders, als von einem Mann berührt zu werden. Fast schon andächtig berührte sie mich. Ich atmete zitternd vor Aufregung. Ihre Daumen strichen über meine harten Nippel, bevor sie ihre Zeigefinger dazu nahm.

"Ja", machte ich leise und schloss die Augen. Sie drückte so sanft, dass es Lust auf mehr machte. Ich wollte, dass sie fester zupackte, aber diesen Gefallen tat sie mir nicht. Sie gab mir noch einen kurzen Kuss und wandte sich dann an Sascha.

"Sie ist unglaublich!", hauchte Tanja.

Ich hatte Sascha total vergessen. Ich drehte mich zu ihm und sah das Begehren in seinem Blick.

"Ja, unglaublich", flüsterte er, bevor sein Blick meinen Körper entlang ging. Meine Haut kribbelte. Ich saß immer noch mit entblößten Brüsten da.

Er strich mit seiner Hand meinen Arm hoch und weiter zu meinem Hals. Ich schloss die Augen und legte den Kopf schief. Er begann mich unterhalb des Ohrs zu küssen und wanderte mit seinem Mund immer tiefer. Eine wohlige Gänsehaut breitete sich auf meiner Haut aus. Seine Küsse erreichten meine Brüste. Er begann, mit der Zunge über meine harten Nippel zu lecken. Ich stöhnte auf und legte meine Hand in seinen Nacken. Er sollte bloß nicht aufhören.

Währenddessen spürte ich Tanjas sanfte Hand, die sich unter meinem Arm hindurch schob und sich auf meine andere Brust legte. Schnell strich sie mit dem Zeigefinger über meinen Nippel und machte ihn nur sensibler. Erwartungsvoll stand er ab. Wieder drückte sie ihn zwischen Daumen und Zeigefinger, aber diesmal etwas fester. Sie verdrehte ihn sanft oder zog an ihm. Jedes Mal fuhr mir die Lust durch den ganzen Körper. Ich konnte es kaum fassen, ein Pärchen widmete sich meiner Lust.

Ich wurde immer erregter und hätte fast gebettelt, dass die beiden sich endlich der heißen Stelle zwischen meinen Beinen widmen. Stattdessen setzte ich mich auf, sodass die beiden von mir abließen. Ich sah Tanja begehrend an. Stürmisch machte ich mich an ihrem Reißverschluss zu schaffen und zog ihr das Kleid von dem zierlichen Körper. Sie war aufgestanden, um es sich abzustreifen und stand nur noch in Unterwäsche vor mir. Ihr Körper strahlte eine zarte Weiblichkeit aus. Mein Blick wanderte von ihrem Gesicht über ihr elegant hervortretendes Schlüsselbein, weiter zu ihren wohlgeformten Brüsten, die sich unter ihrem beschleunigten Atem schnell hoben und senkten. Unter den Rippen sah man einen flachen Bauch, auf den ich meine Hand legte. Die glatte Haut war warm und weich. Von der schmalen Taille aus wurde ihr Becken breiter, bis mein Blick direkt vor mir auf ihrem kleinen Tanga landete. Die beiden Linien, die ihre Schenkel dort bildeten, waren wie eine Einladung, die Hand zwischen ihre Beine zu schieben und zu erkunden, wie es dort weiter ging. Der schwarze String, dessen Dreieck nur aus Spitze bestand, zeigte mir, dass die darunter liegende Haut komplett glatt war. Es war verführerisch, ich sah viel, hatte aber noch Spielraum für Fantasien. Ich hätte mich nur nach vorne lehnen müssen und hätte sie an ihrer empfindsamsten Stelle küssen können.

Mit der Hand, die immer noch auf ihrem Bauch lag, fuhr ich ihren Körper entlang. Neugierig beobachtete ich dieses neue Gefühl. Die weiche, nachgiebige Haut wurde fest wo ihr Brustkorb begann. Ich nahm meine zweite Hand hinzu, streckte mich aber bewusst nicht zu ihren Brüsten hoch. Meine Hände glitten ihre Taille entlang und blieben auf dem Becken liegen. Es war toll, diesen weiblichen Körper zu fühlen. Die glatte, warme Haut lud zu Berührungen ein.

Mit leichtem Druck bedeutete ich ihr, sich umzudrehen. Sie folgte sofort und ich hatte die runden Backen ihres Pos direkt vor mir. Instinktiv legte ich meine Hände auf den festen Knackarsch und begann ihn zu kneten. Lustvoll drückte sie ihn mir entgegen. Darüber sah ich zwei kleine Kuhlen und wanderte mit dem Blick ihre Wirbelsäule rauf. Die langen Haare wippten leicht hin und her und sie hatte den Kopf zurückgelegt. Ich strich mit den Händen durch die Linie zwischen Po und Oberschenkeln. Ihr geiler Arsch war so trainiert, dass sie sich deutlich abzeichnete. Ohne darüber nachzudenken, stellte sie die Beine etwas breiter auf. Jetzt konnte ich ihre Schamlippen sehen. Feucht und erregt blitzten sie auf. Ich fuhr mit meinen Händen über ihre glatten Oberschenkel. Sie hatte wunderschöne Beine.

Dann wanderte mein Blick wieder zu ihrem runden Po, der sich direkt vor mir befand. Das schwarze Bändchen des Strings verschwand zwischen ihren Backen. Er brachte einen in Versuchung, ihm zu folgen. Ich legte meine Finger unter den Bund und zog den Stofffetzen, der nur das Nötigste bedeckte, herunter. Ich genoss den Anblick, wie der String zwischen ihren knackigen Arschbacken gehalten wurde und erst Stück für Stück meinem Ziehen folgte. Dann befreite er sich ruckartig und ich ließ ihn fallen. Ich streichelte über ihren geilen Po und stand auf, wobei ich darauf achtete, dass meine Brüste über ihn strichen. Gekonnt ließ ich ihren BH aufschnappen und sie ließ ihn zu Boden fallen. Mit nackten Brüsten presste ich mich an sie und legte meine Hände auf ihre. Die Haut war warm und weich, aber gleichzeitig fest. Ich knetete sie sanft und spürte die harten Nippel an meiner Hand. Sie bildeten einen geilen Kontrast zu der weichen Haut. Sie stöhnte vor Lust und drückte mir ihren Po entgegen. Ich zog sie dabei näher an mich, sodass sich meine Brüste noch mehr gegen ihren Rücken pressten. Der sommerliche Duft, der von ihr ausging, machte mich noch mehr an.

Meine rechte Hand wanderte ihren Körper entlang, während ich begann, ihren Nippel so sanft zu provozieren, wie sie es eben bei mir gemacht hatte. Sie quittierte dies mit einem Stöhnen und wand sich weiter unter meiner Berührung, was mich unglaublich geil werden ließ. Als ich an ihrem Becken angekommen war, folgten meine Finger der Linie ihres Oberschenkels zwischen ihre Beine. Ich spürte, wie heiß sie dort vor Erregung war. Meine Finger erkundeten ihre glatte Scham und fuhren über ihre Schamlippen. Es fühlte sich unglaublich an. Sie war bereits triefend nass. Ihre Schamlippen gaben feucht und weich meinen Fingern nach. Sie spreizte ihre Beine weiter und schob das Becken meiner Hand entgegen. Mein Finger rutschte in ihre Spalte. Noch nie hatte ich eine andere Frau dort berührt. Ich fuhr mit dem Finger immer wieder die Spalte entlang. Wenn ich ihren Kitzler traf, stöhnte sie vor Erregung und ich konnte spüren, wie angeschwollen er vor Lust war.

Die Geilheit dieser Frau trieb auch mich weiter an. Ich war mindestens genauso feucht wie sie. Ich ließ den Finger wieder nach unten gleiten und spürte dann den ihren Eingang. Dort verharrte ich einen Moment. Dann ließ ich meinen Finger in ihr feuchtes Loch gleiten. Sie stöhnte erleichtert auf und ein Schauer durchfuhr mich. Zentimeter für Zentimeter wurde mein Finger von ihrem engen, feuchten Fleisch umschlungen. Ich hatte meinen Finger in der feuchten Fotze einer geilen Frau.

Ich zog meinen Finger wieder zurück. Er war komplett nass. Dann nahm ich einen zweiten hinzu und setzte wieder an. Langsam ließ ich beide Finger in sie gleiten. Wieder stieß sie erlöst die Luft aus. Durch den zweiten Finger fühlte sie sich noch enger an. Wieder zog ich meine Finger aus ihr und betrachtete sie. Ich konnte Tanjas Duft riechen, was mich noch geiler auf diese Frau machte. Sie löste sich von mir und drehte sich um. Begeisterung und Verlangen lagen in ihrem Blick. Sie nahm meine Hand und führte die nassen Finger zu ihrem Mund. Dabei sah sie mir die ganze Zeit in die Augen. Genüsslich schlossen sich ihre Lippen um meine Finger. Schon wieder war ich in einem ihrer warmen, feuchten Löcher. Ich verstand, was Männern an einem Blowjob gefiel, es war geil, wie sie meine Finger ableckte und langsam wieder frei gab.

Ich hielt es nicht aus und zog das Top von mir, dann streifte ich meine Jeans ab. Nur noch im durchnässten Tanga stand ich da. Tanja kniete sich vor mich, zog den Stoff runter und gab mir einen sanften Kuss auf meine glatte Scham.

Sie bedeutete mir, mich auf den Teppich zu legen. Ich folgte ihrer Anweisung und stellte die Beine breitbeinig auf. Dann sah ich erst, dass auch Sascha inzwischen nackt war. Er stand neben dem Sofa und beobachtete uns beide mit verlangendem Blick. Es machte mich an, dass er von unserem Spiel geil wurde. Sein Schwanz stand groß und hart von ihm ab. Sein ganzer Körper wirkte muskulös und männlich. Ich wurde noch geiler von diesem Anblick. Ich hatte den Anblick schon immer geil gefunden, wenn ein Mann stand, sodass sein Pfahl einladend bereit von ihm abstand. Er hielt sich noch zurück und bearbeitete ihn nicht mit der Hand, so konnte ich sehen, wie er bei jeder Bewegung leicht wippte. Von diesem Schwanz wollte ich gefickt werden.

Meine Lust riss mich aus meinen Gedanken, als spürte, wie durch meine Spalte geleckt wurde. Ich stöhnte vor Überraschung auf und sah, wie Tanja mich aufmerksam beobachtete. Es war ein geiler Anblick. Hinter ihrem Kopf sah ich, dass sie ihren Arsch in die Luft streckte. Ihre Zunge teilte meine Schamlippen, bevor sie zu meinem Kitzler wanderte. Ihr Speichel mischte sich mit meinen Säften. Ich schloss die Augen und legte den Kopf zurück. Ich gab meine Lust in ihre Hand. Ihre Zunge fuhr über meinen Kitzler. Warme Schauer durchfuhren meinen Körper. Ja! Die langen Haare strichen über meinen Bauch und an meinen Schenkeln entlang. Die kitzelnde Berührung brachte mich noch mehr auf Hochtouren. Ich vergaß alles um mich herum und genoss es, immer geiler und geiler zu werden. Ich spürte, wie zwei Finger meine Spalte langfuhren. Meine Aufregung wuchs. Diese geile Frau würde mich gleich mit ihren Fingern ficken. Sie setzte vor meinem Loch an und kreiste ein paar Mal darum. "Ja", stöhnte ich flüsternd. Mein Körper war angespannt und erwartete die Erlösung von ihr. Plötzlich trieb sie ihre Finger tief in meine feuchte Fotze. Ich stöhnte hemmungslos und wand mich unter ihr. Schnell und tief schob sie ihre Finger in mich, während sie mich weiter leckte. Es war so geil, von dieser Frau gefickt zu werden. Sie unterbrach kurz und nahm noch einen Finger dazu. Langsam drang sie in mich ein. Bereitwillig ließ ich mich von ihr dehnen und stöhnte abermals. Nach ein paar vorsichtigen Stößen erhöhte sie wieder das Tempo. Ich spürte, wie meine dicken Titten von ihren Stößen wippten. Mein Saft war auf ihrer ganzen Hand verteilt und lief meine Spalte entlang. Ihre Bewegungen wurden kleiner und mich durchfuhr ein Lustschauer. Es dauerte einen Moment, bis ich zuordnen konnte, wo er herkam. Sie rieb mit ihrem Daumen über meine Rosette, während drei ihrer Finger in mir steckten. Ich war so geil, dass sie alles mit mir hätte tun können. Jetzt, wo ich ihren Finger an meinem Arsch spürte, wollte ich ihn unbedingt in mir spüren. Mit sanftem Druck umkreiste der Finger meine Hinterpforte. Auch dort war inzwischen alles nass. Ich versuchte ihr mein Becken entgegen zu schieben, damit sie mich endlich auch hinten ausfüllte. Sanft erhöhte sie den Druck auf meine Rosette. Ich hielt den Atem an, sie gab noch nicht nach. Doch dann glitt ihr Finger tief in meinen Arsch und mein Muskel umschloss ihn fest. Das war zu viel für mich. Ein plötzlicher Orgasmus überkam mich. Ich schrie meine Lust heraus und wand mich unkontrolliert. Sie begann während meines geilen Abgangs ihre Finger in meinen Löchern zu bewegen, leckte weiter meinen Kitzler und verlängerte so meinen Höhepunkt. Meine heiße Fotze krampfte sich um ihre Finger und versuchte, sie noch tiefer in sich zu ziehen, genauso wie der Muskel in meinem Arsch. Ein Schauer nach dem anderen fuhr durch meinen Körper. Ich hörte das Blut in meinen Ohren rauschen und genoss das Gefühl, in meinen beiden Löchern ausgefüllt zu sein.

Es dauerte ewig, bis die Wellen abebbten und ich mich langsam beruhigte. Erschöpft lag ich auf dem Teppich, doch Tanja gönnte mir keine Pause und bearbeitete mich weiter.

Ich spürte auf einmal Saschas warmen Atem an meinem Ohr. "Rückwärts gefällt mir dein Name noch viel besser, Lana", raunte er mir zu.

Ich sah ihn fragend an. Er ging hinter Tanja und kniete sich vor ihren runden Arsch. Mit einem Wink bedeutete er mir, zu ihm rüber zu kommen. Ich entzog mich Tanja und spürte Lust in meiner Perle pulsieren. Endlich würde Saschas dicker Schwanz zum Einsatz kommen.

Ich stellte mich neben ihn und nahm das Bild, was sich mir bot, tief auf. Sie kniete auf allen Vieren und drückte den Rücken durch, sodass ihre beiden runden Arschbacken erwartungsvoll in die Luft ragten. Ihre gespreizten Beine gaben bereits den Blick auf ihr kleines Arschloch preis. Es zuckte leicht, sie schien es erwartungsvoll anzuspannen.

Sascha kniete dahinter, knetete ihren Po und klapste immer wieder leicht darauf. Sein harter Speer reckte sich leicht nach oben und tippte mit der Spalte immer wieder gegen ihre triefend feuchte Fotze. Sein Knackarsch spannte sich immer wieder an. Meine Lust stieg bei seinem Anblick und ich hätte gern mit Tanja den Platz getauscht.

Er sah mir in die Augen und hielt ihre Hüfte fest, als er kräftig zustieß und seinen dicken Prügel in ihre enge Muschi bohrte. Tanja schrie erregt auf und warf den Kopf in den Nacken, wodurch ihr Arsch noch einladender hervorstach. Auch mich durchfuhr bei dem heißen Anblick ein lustvoller Schauer. Ein Porno war nichts im Vergleich zu dieser geilen Liveshow.

Er zog seinen Schwanz ganz aus ihr zurück. Feucht glänzend wirkte er noch einladender auf mich. Ich kniete mich neben Tanjas Arsch und öffnete den Mund. Ich wollte diesen Prügel sauber lecken.

Er lächelte und drehte sich so zu mir, dass die rosige Spitze direkt vor meinen Augen wippte. Mein Gott, war das geil. Ich konnte ihren Saft riechen. Ohne es weiter abwarten zu können, stülpte ich meine Lippen über seine nasse Eichel und schob ihn tief in meinen Rachen. Er sog hörbar die Luft ein, als sich sein Schwanz weiter schob als erwartet. Mit der Zunge fühlte ich den dick geschwollenen Corpus an der Unterseite seines Schwanzes entlang, dann ließ ich ihn Stück für Stück wieder aus meinem Mund gleiten. Ich sah ihm in die Augen und merkte, wie geil er den Anblick fand, dass langsam immer mehr seines dicken Pfahls zwischen meinen Lippen auftauchte. Ich schloss die Lippen und küsste seine Eichel, bevor ich meinen Mund wieder öffnete und ihn wieder tief reinschob. Mit meiner Hand griff ich an seine Eier, die bereits dicker und härter geworden waren. Meine Lust stieg weiter bei dem dicken Schwanz in meinem Mund und den geilen Eiern in meiner Hand. Sie waren bereits angefeuchtet und so rutschten sie gut durch meine Finger. Ich erhöhte das Tempo und schob ihn immer wieder tief in meinen Mund, während ich seine Eier massierte und leicht an ihnen zog. Er begann langsam mit der Hüfte mitzugehen und genoss meine Behandlung sichtlich.

Dann zog er sich zurück und legte eine Hand unter mein Kinn. Ich folgte ihr nach oben und sah in seine dunklen Augen, bevor wir uns küssten. Er schob mir die Zunge fordernd in den Mund und wir küssten uns begierig. Es war leidenschaftlich und animalisch und so ganz anders als mit seiner Frau. Dabei nahm ich seinen leicht herben, moschusartigen Duft wahr.

Er löste sich von mir und widmete sich seiner Frau, die ihm immer noch den Arsch entgegen streckte. Es sah unglaublich geil aus, ihre Spalte glänzte feucht zwischen ihren runden, festen Arschbacken. Und als Krönung war da dieses enge Loch, das nur darauf wartete, gedehnt zu werden. Er strich mit dem Finger durch ihre Spalte und fuhr weiter rauf bis zu ihrer Rosette. Sie stöhnte und begann leicht mit dem Becken zu wippen. Sie wollte eindeutig gefickt werden. Sein Finger umspielte den Muskel und drückte leicht gegen ihn, was sie mit einem Stöhnen kommentierte. Er drückte aber nicht fest genug, um einzudringen. Sie wurde immer unruhiger und wirkte immer verzweifelter. Ich merkte, wie ich selbst auf die Erlösung wartete, dass er ihr den Finger reinschob.

Dann nahm er seinen feucht geleckten Prügel und setzte ihn an der engen Rosette an. Ja! Spalte ihren Arsch! Er hielt ihre Hüfte und erhöhte den Druck. Seine Spitze drückte gegen die Haut, doch es dauerte, bis sich ihr enges Arschloch öffnete. Als würde sie ihn verschlingen, glitt seine Spitze ein. Tanja schrie vor Lust auf. Er schob seinen Prügel weiter, bis er bis zum Anschlag in ihr steckte. Meine Perle pulsierte und mein Saft lief aus mir bei dem geilen Anblick. Sein Becken drückte sich fest gegen ihre runden Backen.

Dann zog er sich langsam zurück. Stück für Stück zeigte sich sein harter Pfahl, bevor er ganz draußen war. Sofort schloss sich ihr enges Loch wieder. Es war zu geil! Er setzte wieder an und drückte, bevor seine Spitze wieder in ihrem geilen Arschloch verschwand. Sein harter Schwanz bohrte sich tiefer und ich sah, wie die Haut ihres Lochs dabei mit nach vorne geschoben wurde. Es sah so geil aus, wie eng sich ihr Arschloch um seinen dicken Prügel legte. Als er sich wieder zurück zog, wurde auch ihr Arschloch nach hinten gezogen. Bei jeder Bewegung sah ich, wie ihr feucht glänzendes Arschloch sich mit bewegte. Allein der Anblick machte mich unglaublich geil. Dieses winzige Loch wurde von diesem dicken Prügel hart gedehnt. Er begann sie schneller zu ficken. Immer wieder klatschte sein Becken gegen ihren Arsch. Ich sah aufgegeilt zu, wie der dicke Schwanz sich Mal um Mal tief in ihren Darm schob. Dabei stöhnte Tanja immer lauter und brachte mich weiter auf Hochtouren. Klatschend schlugen seine Eier gegen ihre feuchte Fotze, während ihr enger Arsch gespalten wurde.

Sascha näherte sich immer mehr einem Höhepunkt. Er schob seinen Riemen mit immer schnelleren Bewegungen in ihr Loch. Seine Atmung beschleunigte sich. Ich kniete mich wieder neben Tanja und beugte mein Gesicht über ihren Rücken. Dann öffnete ich den Mund und streckte erwartungsvoll meine Zunge heraus. Der Anblick gab Sascha den Rest. Er zog sich aus ihrem Arsch zurück und spritze seine Sahne in dicken Schüben quer über ihren Arsch und mein Gesicht. Immer wieder traf mich seine warme Soße im Gesicht. Was in meinem Mund landete, schluckte ich begierig. Dann öffnete ich die Augen und sah seinen entladenen Schwanz vor mir. Sofort nahm ich ihn tief in den Mund. Es war mir egal, wo er vorher gewesen war. Irgendwie fand ich es versaut geil. Ich leckte den Schwanz sauber und sah dann auf Tanjas Arsch. Zwischen den Backen glänzte ihre feuchte Spalte und präsentierte ihr gedehntes Loch. Es zog sich durch den Fick nicht mehr so klein zusammen. Darauf glänzte weiß Saschas Sahne. Ich leckte es sauber und spürte, wie sie ihren Muskel entspannte. Meine Zunge fuhr ihre Spalte entlang und umkreiste ihre geweitete Rosette. Sie stöhnte und ich drückte leicht dagegen. Als meine Zunge sich ein bisschen reinschob, überlief mich ein geiler Schauer. Ich leckte dieser schwanzgeilen Schlampe ihr benutztes Arschloch.

Meine Finger fuhren ihre Spalte entlang. Überall war ihr Saft und ihre Lippen waren vor Erregung geschwollen. Ich steckte ihr zwei meiner Finger in die hungrige Fotze und leckte weiter ihren Anus. Sie schrie auf, als meine Finger sich in sie bohrten. Ihre feuchten Lippen umschlangen meine Finger. Ihre Fotze war erregend eng und heiß.

Ich war mit meinem Leckspiel beschäftigt, als ich plötzlich eine Hand an meinem Kitzler spürte. Sascha hatte sich hinter mich gekniet und fuhr mit den Fingern durch mein tropfnasses Paradies. Er steigerte meine Lust, was ich sofort durch härtere und schnellere Bewegungen an Tanja weitergab.

Ich wurde verrückt von meiner Geilheit. Er sollte mir endlich meine Löcher füllen. Als hätte er meine Gedanken gelesen, spürte ich seine Spitze an meiner Fotze ansetzen. Ja, schieb ihn rein! Mit einer schnellen Bewegung fuhr sein langer Riemen tief in meinen Unterleib.

"Ja!", ich schrie auf und ließ kurz von Tanja ab. Er begann sofort hart und tief in mich zu stoßen. Mein Körper wurde so stark bewegt, dass ich Mühe hatte, Tanja weiter zu bearbeiten. Sie steuerte bereits auf einen Höhepunkt zu. Unser Stöhnen übertönte sich gegenseitig. Das war der Hammer, ich wurde hinten hart gefickt und konnte vorne selbst mit meinen Fingern ficken. Ich war noch nie in meinem Leben so geil gewesen. Tanja stöhnte lauter, dann schrie sie einen unglaublichen Orgasmus heraus. Ihre Fotze krampfte sich um meine Finger und schien sie melken zu wollen. Ich rammte ihr sie immer noch tief rein und leckte über ihr geiles Arschloch. Sie schien endlos zu zucken und legte einen hammer Abgang hin, der mich verrückt machte.

"Dehn endlich mein enges Arschloch", flehte ich Sascha an, als Tanja erschöpft auf den Teppich sackte. Ich ließ von ihr ab und konnte mich auf den dicken Schwanz in mir konzentrieren. Sascha fickte weiter meine hungrige Fotze, dann spürte ich den Druck eines Fingers an meinem Arschloch. Eine Gänsehaut überkam mich. Ruckartig schob er den Finger bis zum Anschlag in meinen Arsch. Ich schrie auf vor Lust und drückte den Rücken weiter durch, um den Finger besser aufnehmen zu können. Er stieß ein paar Mal zu, dann zog er sich zurück und setzte mit zwei Fingern an. "Ja", keuchte ich. Wieder stieß er hart zu und spaltete meinen Arsch. Ich stöhnte auf. Ich hatte einen dicken Schwanz in meiner Fotze und zwei Finger in meinem Arschloch, ich war im Himmel. Er spreizte die Finger immer wieder und dehnte mein enges Arschloch dadurch noch mehr. Jedes Mal trieb es mir einen heißen Schauer durch meinen Körper. Ich stöhnte meine Lust laut heraus, begleitet von dem klatschenden Geräusch seiner dicken Eier an meiner Fotze.

Dann hielt er inne. Er zog seinen Schwanz aus mir. "Bitte, mach weiter", flehte ich leise, bevor ich mich bremsen konnte.

Er verteilte meinen Saft großzügig durch meine ganze Spalte. Dann spürte ich seine pralle Eichel an meiner Rosette. Sofort stieg meine Lust wieder an. Ich drückte mich ihm entgegen, spürte den Widerstand seines dicken Schwanzes. Dann plötzlich weitete sich mein kleines Loch und verschlang seine Spitze. Ich stöhnte auf. Er hielt mich am Becken fest und stieß hart und feste zu. Er rammelte mich getrieben von seiner Lust. Ich genoss es, benutzt zu werden. Mein enges Arschloch geweitet zu kriegen. Wenn ich an den Anblick von Tanjas engem Arsch dachte, wurde ich noch geiler. Meine Säfte liefen meine Beine entlang. Meine Titten wackelten unter mir. Ich spürte, wie ich mich meinem Höhepunkt näherte. Saschas Schwanz stieß bis zum Anschlag in meinen Darm, weitete und füllte mich aus. Ich stöhnte immer lauter, während er immer härter zustieß.

Die vertraute Erlösung kam immer näher, ich schrie immer lauter, trieb ihn an. "Ich komme... Ich komme, jaaahhh", mit einem erlösenden Schrei durchfuhr mich ein atemberaubendes Kribbeln. Ich zuckte wild und mein enger Arsch krampfte sich um den dicken Schwanz. In Wellen rollte ein fantastischer Orgasmus über mich hinweg. Sascha fickte mich während des Abgangs weiter in meinen Arsch. Als ich langsam wieder runter kam, spürte ich, dass er kurz davor war zu kommen. Er stieß noch einmal tief zu, packte mich fest an den Hüften, dann schoss er mir die Sahne aus seinen Eiern tief in meinen Darm. Schub für Schub breitete sich sein warmer Saft in mir aus. Mein Arschloch zuckte und melkte damit auch den letzten Tropfen aus ihm raus.

Er zog sich aus mir zurück und wir sackten erschöpft auf den Teppich.

Das war unglaublich gewesen. Niemals hätte ich erwartet, dass der Abend so verläuft. Dennoch wäre ich bei einer Wiederholung jederzeit wieder dabei.