Carina (fm:1 auf 1, 5177 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Clever Tongue | ||
| Veröffentlicht: Jan 24 2019 | Gesehen / Gelesen: 12896 / 9996 [78%] | Bewertung Teil: 9.14 (44 Stimmen) | 
| Weiter geht es mit meinen geilen Erlebnissen mit Rita. | ||
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ihre Hand in den Strumpf, fasste mit der nylonbedeckten Hand meinen  Schwanz und wichste ihn. Erst ganz sachte. Als sie bemerkte das die  Eichel feucht wurde um einiges fester. Ich stöhnte erst, dann jaulte  ich "gleich kommt's!" "Na, das spare ich mir aber noch was auf", sagte  sie und ließ abrupt los.  
 
Da lag ich außer Atem da, er stand da und Rita stieg vom Bett. Auf einem Strumpf unten zwischen ihren Beinen glitzert etwas. "Bleib liegen!"  befahl sie mir und ging zu der obligatorischen, kleinen  Hotelsitzgruppe, setzte sich züchtig mit übergeschlagenen Beinen auf  einen der Sessel. "Kleine Pause! Besonders für den Herrn!" Ihre  Mundwinkel zuckten, ihre Augen funkelten heftig. "Du bleibst da sitzen,  die Hände neben dem Körper bis ich Dir was anders erlaube." Rita setzte  sich etwas bequemer hin und begann erst ihre Schultern und Arme, zu  streicheln. Ihre Hände streichelten über die Flanken hinunter zum Saum  des Trägershirts. Mit beiden Händen zog sie es so weit hoch dass ihre  tollen Brüste zum Vorschein kamen, bedeckte diese aber mit den Händen,  rieb sie, drückte sie. Dann endlich zog sie das Oberteil aus und fing  an mit ihren Nippel zu spielen, die gleich mächtig an Farbe und Länge  zulegten. Auch bei mir legte etwas an Länge und Umfang zu. Als Rita  dann eine Brust hoch schob, anfing an Warze und Nippel zu lecken, zu  saugen, zuckte es bei mir schon recht heftig. Sie sah es, grinste, und  verwöhnte die andere Brust mit ihren Lippen. Dunkelrot, fast schon  braun standen ihre Nippel stramm, die Warzenhöfe zusammen gezogen mit  vielen kleinen Nippelchen.  
 
Rita lehnte sich zurück, stellte die Füße nebeneinander und bog die Knie etwas auseinander. Deutlich konnte ich die nasse Möse oberhalb der  dunklen Strumpfränder sehen. Die inneren Schamlippen waren nicht mehr  wirklich die inneren, sie guckten glänzend hervor. Noch weiter spreizte  sie die Beine, schaute mir dabei mal in die Augen, mal auf den Schwanz.  Auch mein Blick streifte geil bei Rita von oben nach unten. Was für  eine Show! Mit dem Po rutsche sie im Sessel nach vorne, streichelte mit  beiden Händen über die Innenschenkel, das Nylon, drückte dabei ihre  Beine noch weiter auf. Ein wenig konnte ich in Ritas Muschi sehen. Eine  meiner Hände wollte zu meinem Schwanz. "Lass das!" raunte sie. Ihre  Hände streifen weiter an ihren Beinen hinauf, verließen den Strumpf,  erreichten nackte Haut. Die Fingerspitzen kreisten um ihre Muschi,  immer näher zur Mitte. Sie griff ihre Schamlippen, zog sie weit  auseinander, rosa, nass, geil glänzte es mir entgegen. "Da möchtest Du  jetzt was rein schieben" hauchte Rita mir zu. "Deine Finger, dein  Zunge, deinen Schwanz. Später vielleicht." Und selber schob sie sich  aufstöhnend drei Finger in die Spalte. Meine Eichel hatte sich schon  völlig aus der Vorhaut geschoben, aus dem kleinen Loch tropfte es, fast  lief es. Zur Tatenlosigkeit verdammt saß ich da und doch fühlte es sich  an als käme ich bald. Zwei, drei Mal schob Rita ihre Finger in paar  Zentimeter rein und wieder raus. Dann verschwanden die Finger mit einen  tiefen Seufzer ganz in Ihr. Ritas Gesicht zu beschreiben (ja,  zwischendurch habe ich auch mal da hin gesehen) fällt mir sehr schwer.  Es gibt viele Worte dafür: verzückt, glühend, leidenschaftlich,  entflammt, hingerissen, brünstig und viele mehr. Jedes Wort trifft es  ein bisschen, keines so ganz. Auch wenn es ein wenig banal klingt: Es  (das Gesicht), sie (Rita) "geil"! Jetzt kam Ritas zweite Hand ins  Spiel. Mit dem Zeigefinger klopfte sie leicht auf ihre Klit. Ihr  Stöhnen wurde intensiver. Nun begann der Zeigefinger auf dem Kitzler zu  kreisen, Rita wurde deutlich lauter. Fast schrie sie mich an:"Stell  Dich zu mir! Mach's Dir! Spritz' mich voll!" Ich sprang aus dem Bett,  vor den Sessel, meine rechte Hand griff meinen Ständer, flog auf und  ab. Ritas Hand zuckte heftig in ihrer Muschi, der kreisende Finger  verschwamm fast. Wenn die Zimmernachbarn nichts gehört haben waren sie  wohl noch unterwegs. Rita kam zuerst, schrie ihren Orgasmus raus. Dann  kam ich, wohl auch nicht leiser. Der erste Schwall schoss in ihr  Gesicht, der Nächste auf ihre Brüste. Dann noch ein paar Spritzer auf  ihren Bauch, ihre Hände, die Nylons. Rita sackte im Sessel zusammen,  ich stützte mich mir den Händen auf der Rückenlehne ab. Rita sah  ziemlich bekleckert aus, aber sehr glücklich und befriedigt. Ich wollte  mich gerade zu ihr hinunter beugen, sie küssen, sauber lecker, da stand  sie auf, ging ins Bad, unter die Dusche. Die Türe zum Bad ließ sie auf,  aber mein Angebot sie abzuseifen lehnte sie ab.  
 
Als wir beide wieder im Bett waren drehte Rita mir ihren Rücken zu, ich kuschelte mich von hinten an sie. Und obwohl es noch gar nicht so lange  her war, mein kleiner Freund an ihrem nackten Hintern zeigt erst  Interesse dann Größe. Sie schien gar nichts dagegen zu haben dass mein  harter Schwengel in ihrer Ritze lag, rieb sie sich doch leicht an ihm  auf und ab. Irgendwie waren wir beide geschafft, groggy, müde und dann  doch wieder geil. Rita griff nach meinem Ständer öffnete die Beine ein  wenig, schob ihn ein wenig an ihrer Spalte auf und ab und dann in diese  rein. Ich rutschte ein wenig tiefer um besser in die immer noch oder  auch schon wieder nasse Muschi eindringen zu können. Rita stöhnte leise  auf. "Ich kann nicht mehr, ich bin fertig. Lass' ihn drin aber mach  nichts mehr. Ich hauchte einen Gute-Nacht-Kuss in ihren Nacken und so  schliefen wir ein.  
 
Am nächsten Morgen war er natürlich nicht mehr in Rita. Aber er stand schon wieder! Was auch nicht weiter verwunderlich war, steckte mein  Schwanz doch in ihrem Mund. "Toll, so eine Morgenlatte" nuschelte sie  mit vollem Mund. "Mach's mir wie es brave Paare tun, komm' über mich  und gib meiner Möse was sie gestern nicht bekommen hat. Sie legte sich  breitbeinig auf den Rücken, ich machte den ordentlichen Missionar,  schob meinen Ständer in sie rein und fickte sie, wie es brave Männer  machen. Es war einfach schön ihr Gesicht so zu sehen, ihre Brüste mit  den harten Nippeln, die leicht auf und ab wogten. Ich versoff in Ritas  Augen, sie in meinen, wir hielten inne. Fester als sonst liebkoste ihre  Scheidenmuskulatur meinen Schwanz. "Ohh", stammelte ich, "hör auf,  sonst kommt es mir gleich. "Na und" stöhnte sie mir zu, hörte aber auf.  Froh um diese Unterbrechung, und weil ich Ritas Gesicht angeschaut  habe, sah ich nicht, dass sie eine Hand auf ihre Muschi gelegt hatte.  Als ich spürte, dass ich noch nicht abspritzen würde ließ ich meine  Augen wieder wandern. Über ihre tollen Nippel, zu ihrem Bauch, weiter  runter. Da lag Ritas Hand. Zwei Finger rechts, zwei Finger links von  den Schamlippen. Und den Mittelfinger auf ihrem Kitzler. Der  Mittelfinger begann den Kitzler zu reizen, die Muschi begann zu  arbeiten. Meinem Schwanz wurde ganz anders. Der Finger, Ritas innere  Muskeln wurden immer schneller und heftiger. Tief sahen wir uns an,  fickten uns regelrecht mit Blicken. Unser beider Atem wurde schneller,  heftiger lauter. Und, obwohl ich regungslos in ihr steckte wurde ich  ausgesaugt. Ich kam kräftig. Rita kam kräftig. Ihre Muschi wurde  geflutet von meinem Sperma obwohl ich mich fast nicht bewegt habe.  Meine Arme gaben nach, ich kam auf ihr zum Liegen, quetschte ihre Hand  zwischen uns ein. Ritas Hand bewegte sich noch träge, mein Schwanz  wurde weicher, fühlte Warmes an ihm vorbei laufen. Ich glaube, so haben  wir, nicht wirklich geschlafen, aber wohlig gedöst, einige Zeit  verbracht. "Jetzt müssen wir uns aber sputen" weckte mich Ritas Stimme,  "sonst verpassen wir das Frühstück."  
 
Auf der Fahrt nach Hause sahen wir uns noch zwei schöne alte Städtchen an. Einen Teil der Strecke fuhr Rita. Ich legte meine linke Hand über  ihre Schulter und kraulte ihre Haare, ihr Öhrchen. Auf einem langen  Stück gerader Landstraße legte ich meine rechte Hand auf ihren  Oberschenkel. Die schob sie aber gleich wieder runter. Ein wenig  komisch fand ich das ja schon. Im Bett rattenscharf, außerhalb des  Bettes ziemlich prüde.  
 
An einem ziemlich verregneten Wochenende waren wir bei mir. In meiner ersten Geschichte erzählte ich, dass ich Fotograf bin. Und natürlich  eine komplette Kamera- und Studioausrüstung habe. Beim Kaffee sagte  Rita: "Ich möchte mal richtig scharfe Bilder von dir, von mir, von uns.  Aber nicht im Studio, es soll im Bett sein." Weil bunte Bettwäsche  sogar auf Schwarz/Weißbildern blöd aussieht bezog ich erst mal das Bett  mit frischer, graugestreifter Bettwäsche. Rita ging derweil unter die  Dusche. Dann baute ich zwei Studioblitze auf. Inzwischen hatte auch die  Heizung ihren Dienst getan, das Zimmer war wohlig warm. Rita kam mit  noch feuchten Haaren, züchtig in ein Handtuch gewickelt zurück und ich  ging ins Bad. Als auch ich frisch und sauber war, ins Schlafzimmer kam  lag sie, immer noch im Handtuch verpackt auf dem Bett und las.  
 
"Bleib so liegen sagte ich ihr", richtete das Licht richtig aus und machte ein paar Bilder von der lesenden Rita. "Jetzt leg' das Buch mal  weg und sieh mich mal an." In Erwartung des Kommenden hatte sie schon  einen sehr tiefgründigen Blick und die Lippen fast lüstern geöffnet.  Das wurden schöne Portraits. "Leg' dich mal mit dem Kopf zu mir auf den  Bauch und stütze dich mit den Armen etwas ab." Diese Haltung ließ schön  tief blicken. "Und nun mal das Handtuch weg!"  
 
Da lag sie vor mir, ihr Gesicht und ihr etwas hochgestreckter Hintern strahlten mich, meine Kamera an, ihre Brüste hingen etwas nach unten,  die Nippel streiften das Betttuch. "Komm' mal näher sagte Rita, "jetzt  mache ich den kleinen mal groß." Als ich nah genug bei ihr stand nahm  sie meinen schlaffen Schwanz in eine Hand, zog die Vorhaut zurück,"oh,  ist ja noch alles trocken", und leckte mit der Zunge über meine Eichel.  Das gefiel uns beiden, ich stand da mit der Kamera in der  Hand, meiner  kleiner Freund stand auch fast stramm, Rita ließ ihn aus dem Mund  rutschen, schaute zu mir hoch "mach' Bilder" und steckte mein Glied  wieder in den Mund. Ich schaute durch die Kamera, sah viel Hinterkopf  und wenig anders. "Das wird so nix, lass' uns mal was anderes  probieren. Auf dem Bett sitzend stopfte ich mir die Decken in den  Rücken, legte mich etwas zurück, sagte Rita, sie solle sich auf den  Boden zwischen meine Beine knien. Angekommen nahm sie meinen, nun  wieder kleinen Schwanz in den Mund und schaute mit den Augen zu mir  hoch. Ein paar Bilder machte ich, aber ich und mein Schwanz waren  abgelenkt. Er wurde nicht hart, ich fand, dass immer noch zu viel Kopf  und Haare im Bild waren. Also stellte ich mich hin, Rita blieb wo sie  war. Wieder verschwand mein Schwanz, weich wie er war, ganz in ihrem  Mund. Sie lutsche und saugte, sah mich mit einem geilen Blick dabei an  und immer mehr meines länger und härter werdenden schauten aus ihrem  Mund hervor. Ein paar vorsichtige Fickstöße machte ich, dann stand er  stramm. "Jetzt ganz langsam rein und raus." Ich nahm die Kamera hoch  und fotografierte diesen scharfen Anblick. Hin- und hergerissen war ich  zwischen vögeln wollen und geile Bilder machen wollen. Aber es gelang  mir nicht wirklich mich auf's Licht, auf die Kamera zu konzentrieren  noch darauf richtig scharf zu werden.  
 
"Knie' dich mal auf Bett, Rita" "Nee, anders herum, streck' mir deinen Hintern entgegen." In der einen Hand die Kamera, in der anderen meinen  Ständer, mit der ich ihr über die Spalte strich. Eine dicke  Spiegelreflex in einer Hand ist schwierig zu jonglieren. Also schob ich  ihr meinen Schwanz in die Muschi. Sie stöhnte wohlig auf. Jetzt hatte  ich beide Hände für die Kamera und fing an meinen Harten erst tief in  Rita zu versenken, dann langsam wieder heraus zu ziehen. Das sah durch  dem Kamerasucher schon geil aus, aber so richtig stellten sich bei mir  keine Gefühle ein. Das sagte ich auch Rita. "Na, dann pose Du doch mal  eine wenig auf dem Bett und ich fotografiere." In verschiedenen  Postionen legt ich mich hin, Rita fotografierte. Aber mein Lümmel wurde  trotz der scharfen Frau mit der Kamera immer kleiner. Rita verwöhnte  ihn mit dem Mund, größer wurde er schon, aber so richtig wurde das  nichts. "Und nun", fragte ich. "Fotos machen oder vögeln, entweder  oder, beides zusammen bekomme ich nicht gebacken." Rita entschied sich  für`s Bumsen. "Ich brauch das jetzt", kniete sich wieder hin, streckte  mir ihren tollen Hintern mit der klaffenden Muschi entgegen. "Lass' dir  Zeit, aber zum Schluss bitte richtig feste." Ich hockte mich hinter  Rita, schob ihr meinen Schwanz zwischen die Beine, griff um ihre Hüfte,  ihren Bauch nach vorne und rieb mit der Hand meine Eichel über ihren  Kitzler. Das gefiel ihr und er belohnte uns mit nun wieder voller  Größe. Eine Weile machte ich so weiter dann richtete ich mich auf.  Wieder nahm ich mein Glied in eine Hand und streifte mit der nassen  Spitze von ihrem Damm bis zur Klitoris und wieder zurück. Erst ganz  langsam, was Rita mit heftigen Seufzern quittierte. Als ich dann aber  schneller machte versuchte sie meine Eichel mit ihrer Öffnung ein zu  fangen. Noch zwei, drei Mal ließ ich meine Schwanzspitze durch ihre  Lippen gleiten, dann versenke ich mich ganz in sie. Mit den Händen auf  Ritas Hüften, mit den Daumen ihre Backen auseinander ziehen, dem Penis  tief in ihr, das alles zu sehen und Rita stöhnen zu hören, das war doch  viel geiler als dabei Fotos zu machen. Nach einer Zeit langsamen, aber  tiefen Zustoßens verharrte ich in Ihr. "Los, Rita" japste ich, melk'  mich!" Da wir es ja immer wieder mal geübt hatte, konnte Rita ihre  Muschimuskeln mittlerweile sehr geil und kunstvoll einsetzen. Training  kann ja so schön und befriedigend sein. Immer, wenn ich merkte ich  komme dem Abspritzen näher, zog ich meinen Penis fast ganz aus ihr  raus. Eindringen gegen angespannte Muskeln erzeugt höchste Lust. Die  Abstände bei diesem Spiel wurden immer kürzer, unser Jauchzen und  stöhnen immer lauter. "Jetzt fick mich!" brüllte Rita und ich rammelte  mit harten, langen Schwüngen in sie. Unser Schenkel klatschen laut  aufeinander, mein Sack schwang gegen ihren Kitzler. Irgendwo stieß  meine Eichel an, vielleicht ihr Muttermund. Noch einmal holte ich  richtig aus, dann war's geschehen. Rita brüllte, ich brüllte, krallte  mich an ihr fest, sah verklärt ihrer Rosette beim Zucken zu. Ein  bisschen waren wir wieder zu Atem gekommen, noch steckte ich in ihr.  "Komm' hechelte ich, sauber machen, das schont das Bettzeug", rutsche  unter sie, kam mit meinem Schwanz unter ihrem Gesicht und mit meinem  Gesicht unter ihrem Honigtopf zu liegen. Gegenseitig leckten und  lutschten wir uns sauber. Ich hätte mir nie Träumen lassen, dass mir  mein Sperma so gut schmeckt. Aber es war ja auch mit Ritas Säften gut  gewürzt. Diese besondere Art der Reinigung hatten wir ja nach dem Sex  schon öfter vollzogen. Bisher war es ein sehr schönes, schon auch  lustvolles Nachspiel, je nach Gegebenheit vor dem Einschlafen oder dem  Duschen. Dieses Mal aber wollte es irgendwie nicht aufhören. Statt  ruhiger wurde Rita wieder lauter, bewegte sich heftiger. Und mein Glied  wurde nicht wohlig schlaffer, nein es stellte sich wieder prächtig auf.  Ich begann Ritas Kitzler zu lecken und zu saugen, sie saugte, lutschte  mich wieder intensiver und fing an mich zu wichsen. Mit vollem Mund ist  man nicht mehr so laut, aber weniger heftig war unser kommender Abgang  nicht. Und wie mir Rita später sagte, hat sie wohl eine gute Portion  geschluckt. Ich habe keine Ahnung, wo das noch her gekommen sein soll.  
 
Bis der Sommer kam und es wieder warm wurde hatten wir natürlich noch sehr häufig Sex mit einander. Mal bei Rita, mal bei mir, immer im Bett.  Bei Dir oder bei mir wechselten wir von Wochenende zu Wochenende ab.  Bei mir war dran, wie erwähnt hatte Rita kein Auto, und durch  irgendwelche Gleisarbeiten war die Zugverbindung zu mir sehr  umständlich. Also fuhr ich an einem sehr warmen Freitag Nachmittag zu  ihr um sie ab zu holen. Wir aßen bei Rita zu Abend und machten uns auf  den Weg. Wenn wir mit dem Auto unterwegs waren fuhr mal sie, mal ich.  Jetzt saß ich hinter dem Lenkrad. Im Auto erzählten wir, aber irgendwie  kam sie mir anders vor. So aufgekratzt.  
 
Nach etwa 10 Minuten, ich war gerade auf die Autobahn aufgefahren, legte Rita ihre linke Hand auf meinen Oberschenkel. Das war nicht weiter  ungewöhnlich, aber ihre rechte Hand machte die oberen Knöpfe ihrer  Bluse auf "warm hier", der Rand ihres BHs wurde sichtbar. Die Hand auf  meinem Oberschenkel streichelte sich langsam nach oben, fand was sie  suchte und drückte leicht darauf herum. Sag's, wenn's dich zu sehr  ablenkt, wir wollen nicht in der Leitplanke landen" schnurrte Rita.  "Ich wollte ja schon lange, habe mich aber nie getraut. Heute ist es  schön warm, es ist dunkel genug dass keiner was sieht, und ich bin  schärfer als jede Rasierklinge." Die Hand die mir so gut tat verschwand  und mit ziemlich lustigen Verrenkungen zog Rita sich den BH aus und  fummelt ihn aus der Bluse, schmiss ihn nach hinten. Es war nicht viel  Verkehr und im Licht des Armaturenbrettes konnte ich nicht viel sehen.  Die Vorstellung der doch recht weit geöffneten Bluse, der schönen  großen Brüste, Warzen, Nippel darunter erzeugten Druck gegen die  Innenseite meines Reißverschlusses. Die Hand, die dann dort tätig wurde  machte es auch nicht besser. "Oh, wird es eng?" Rita wurschtelte den  Knopf auf, zog den Reißverschluss runter. "Besser?" Ihr Grinsen war  nicht zu überhören. Mein Slip war elastisch, mein Schwanz konnte sich  aufrichten. Über dem Stoff drückte und wichste mich Rita sachte. Mit  der anderen Hand öffnete sie noch einen Blusenknopf und spielte erst  mit Ihre Brust dann mit ihrem Nippel. "Na, das gibt Flecken im  Schlüpfer," bemerkte sie, als sie die ersten Lusttropfen den Stoff  nässen fühlte.  
 
Die Autobahn war leer, noch gute 10 Minuten bis zu unserer Abfahrt. Ihre beiden Hände wurden lebendiger, den Rand meine Slips zog sie herunter  und wichste leicht meinen nun freistehenden Ständer. "Ich will, dass Du  mich im Auto fickst! Fahr nachher den ersten Feldweg rein den Du  siehst." "Mmh", dachte ich. "Im Auto Vögeln? Das hast Du vor 25 Jahren  mal gemacht. Gut, dieses Auto ist größer, aber gelenkiger bin ich auch  nicht geworden. Mal sehen was das gibt. Aber Ritas Hand an mir, die  Vorstellung von Inhalt und der Tätigkeit ihrer rechten Hand machten mir  schon mächtig Lust. Wobei, die rechte Hand war nicht mehr oben an der  Brust. Sie hatte Ritas Hose geöffnet und war darin verschwunden. Kam  aber ziemlich schnell wieder, wurde mir vor Mund und Nase gehalten.  "Riech' mal, leck' mal. So geil bin ich schon!"  
 
Noch 1000 Meter bis zur Abfahrt, da war ein P&R-Parkplatz, zu der Zeit wohl leer, aber da wollte ich nicht hin. Die verbleibenden Kilometer  bis zu mir waren sehr ländlich, da musste es eine Möglichkeit geben.  Runter von der Autobahn, am großen Parkplatz vorbei und schön langsam  weiter gefahren um keine Einmündung zu verpassen. Das war auch keine  Problem, keine andern Autos unterwegs. Rita beugte sich zu mir runter  und wollte mich wohl blasen. Aber irgendwie war das Lenkrad im Weg. Sie  richtete sich wieder auf, wichste mich und sich selber langsam weiter.  Fast hätte ich das Schild "Wanderparkplatz" übersehen. Ich blinkte (für  wen eigentlich) und fuhr auf den Parkplatz. Der war leer, in der  letzten Bucht hielt ich an. Den Motor ausgemacht, die Handbremse fest  gestellt, die Innenraumbeleuchtung eingeschaltet.  
 
Ich drehte mich, beugte mich zu Rita und küsste sie herzhaft und feucht. Meine Hand wollte ich in ihre, ja schon offene Hose schieben, aber da  war ihre Hand. So knöpfte ich die restlichen Knöpfe ihrer Bluse auf und  war während des Knutschens mit Ritas harten Nippel beschäftigt. Mein  Mund wollte meine Hand dort ablösen, ich ließ ihn und startete einen  neuen Anlauf mit der Hand in ihre Hose. Der Platz da war frei geworden  aber eng war es immer noch. Gerade konnte ich mit den Fingerspitzen den  Anfang ihrer Spalte ertasten.  
 
"So geht das nicht, runter mit den Hosen." Beide wurschtelten wir unsere Jeans zu den Knöcheln. Jetzt konnten wir küssen und unsere Lustzonen  mit den Händen streicheln und verwöhnen. Ziemlich lange bereiteten wir  uns so Freude und Lust. Dann wollte Rita mehr. "Ich will Deinen Schwanz  in mir", flehte sie. Ganz hinten war der Sitz schon, ich drehte ihn  noch flacher und krabbelte rüber. Rita zog ihre Hose ganz aus, stellte  ihre Füße rechts und links von mir auf's Armaturenbett. Ich schob mich  in Position, streichelte mit der nassen Eichel über ihre Schamlippen,  ihren Kitzler. "Rein damit!" japste sie. An der Rückenlehne stützte ich  mich ab und drücke mich in Ritas feuchte Muschi, stöhnte auf. Langsam  rein und raus gleiten ging gut, war geil. Aber als ich dann das Tempo  erhöhen wollte hatte ich was im Rücken. "So geht's," dachte ich, aber  nicht wirklich. Die Rückbank war beim Zweitürer auch keine Alternative.  "Keine Ahnung ob sie da mit macht, ich probier's mal." "Ich habe keinen  Platz", sagte ich ihr, "lass' uns mal was anderes versuchen."  Erwartungsvoll sah sie mich an. Ich zog meine Hose über die Schuhe,  stieg aus und ging zu Beifahrerseite, machte die Türe auf. Rita noch  auf dem Sitz stand ich mit hoch erhobenem Schwanz vor ihr. "Knie dich  auf den Sitz und strecke mir deinen herrlichen Arsch hin." "Gleich,  antwortete sie, drehte sich zu mir, griff meinen Penis und steckte ihn  sich in den Mund.  
 
Breitbeinig, die Bluse offen und lose über die Schultern blies sie mich. Als ich meine Hände über ihre Schultern zu Ritas Brüsten gleiten ließ,  griff sie sich mit beiden Händen zwischen die Beine. Mit Fingern der  einen Hand fickte sie sich, Finger der anderen Hand rubbelte ihre Klit.  Ich glaube wir waren beide kurz davor als ich zurück zuckte und "Stop!"  rief. Etwas verdutzt sah sie mich an. "Das war geil, ich wäre fast  gekommen." "Ich auch, aber wir wollen das doch noch was länger  genießen, oder?" "Oh ja!" raunte sie, drehte sich auf dem Sitz 'rum und  streckte mir ihren Hintern entgegen. Hammerscharf sah das aus! Ihr  Rücken, ihre Backen im Licht der Innenbeleuchtung, ihr Arschloch, ihre  Muschi kaum zu sehen. Rita erwartete wohl meinen Ständer aber ich  hockte mich und leckte einmal lang durch ihre Furche. "Ohhhhh, jaaaaa!"  schallte es aus dem Auto. Ich leckte rechts und links ihre Schamlippen,  nahm jeden Tropfen den ich finden konnte auf und näherte mich dann mit  gestreckter Zunge ihrer Perle. Hier verweilte ich, leckte, lutsche  saugte bis es so laut wurde, dass ich es mit der Angst bekam, ein Jäger  könne hier einen röhrenden Hirschen vermuten. Ich Arsch stieß mir  regelrecht ins Gesicht, meine Nase rieb ihren Damm, meine Lippen  saugten. Als ich dann noch zwei Finger in die nasse Muschi schob war   es um sie geschehen. Alles bei ihr zuckte kräftig, dann sackte sie  zusammen, wurde ganz klein auf dem Sitz. Ich stellte mich wieder hin,  legte meinen Schwanz, meinen Sack in, auf ihre Arschspalte. Rita wurde  wieder etwas größer, drehte den Kopf zu mir "und Du?" "Kannst Du noch?"  fragte ich sie. "Jaaaaa, gerne, mehr!"  
 
Mit der rechten Hand führte ich meine Eichel an die richtige Stelle und schob meinen Schwanz in diese geile, feuchte, enge Möse. Genussvoll  drückte ich ihn tief rein, zog ihn langsam raus. Unser beider Atem  wurde wieder schneller. "Halt!" krächzte Rita. Tief in ihr hielt ich  inne. Schwer atmend stöhnte sie mir zu: "Ich will Dein Gesicht, Deinen   Augen, den Himmel sehen wenn Du im mir kommst!" Wirklich Lust jetzt was  anders zu machen hatte ich nicht. Alles in mir war kurz vor der  Erlösung, ich wollte abspritzen. Rita schob mich mit ihrem Hintern  beiseite, stieg aus, streifte ihre Bluse ab. Nur noch mit Schuhe  bekleidet stand sie neben dem Auto, lehnte sich mit einem Arm auf die  Türe, was für ein Anblick! Ich glaube Männer, also ich, die mit einem  Ständer in der Landschaft stehen sehen eher lächerlich aus. "Zu Anfang  musste ich mich überwinden es im Auto zu tun. Jetzt fühle ich mich  frei, toll und bin immer noch geil. Jetzt will ich mich hier draußen  von Dir und der Luft streicheln lassen, von Dir lecken, von Dir ficken  und vollspritzen lassen!"  
 
Rita ging an mir vorbei, vorne zum Auto. Sie setzte sich au die Motorhaube. "Komm zu mir." Ich trat vor sie, küsste sie. Meine Hände  streichelten ihren Kopf, ihre Haare, griffen ihre Brüste, kniffen ihre  Nippel. Ihre Hände streichelten meinen Sack und wichsten meinen  Schwanz. Sie lehnte sich weiter zurück, ich leckte ihre Warzen, saugte  ihre Nippel. "Jetzt leck meine Muschi!" Rita stellte die Füße auf die  Stoßstange, ihre Schamlippen klafften weit auf, alles da unten glänzte  nass. In's Gras kniete ich mich, griff mit beiden Händen an ihre Titten  koste, knetete und fing an zu lecken. Erst ein bisschen drum herum,  dann lang herauf und wieder herunter. Meine Zunge machte ich rund und  gerade, stieß in ihr Loch. Rita presste ihre Schenkel auf meine Ohren,  hören konnte ich nichts mehr. Aber es dauerte nicht lange, da konnte  ich fühlen wie sie kam. Ihre Schenkel lockerten sich, mein Kopf kam  frei, ich hörte ein bisschen Wind in den Blättern rauschen. Undeutlich  vernahm ich: "Jetzt fick mich und spritz mich voll!" Ich stellte mich  hin, meine Augen weideten sich an dem Anblick einer schönen, nackten,  befriedigten Frau die mit weit offenen Beinen, strotzenden Nippel,  gierigem Blick auf der Motorhaube meines Carinas (daher der Name meiner  Geschichte) lag und noch mehr wollte. Kein Mann, kein Schwanz kann  einer solchen Einladung, einer solchen Verlockung widerstehen! Meine  Hände stützte ich auf die Motorhaube, meine Augen versenkte ich in  Ritas Augen und dann versenkte ich meinen harten Ständer in ihrer  bereiten Möse. Was dann weiter geschah habe ich nicht wirklich bewusst  wahr genommen, Rita wohl auch nicht. Ich habe wohl meinen Schwanz kurz  vor meinem Orgasmus aus ihre Scheide gezogen, vielleicht ist er auch  einfach heraus gerutscht. Ich sah noch die klaffende, zuckende Muschi,  dann wurde es erst Mal dunkel. Meine nächste Wahrnehmung war ein  wundervolles Gesicht mit Sperma drauf, zwei Brüste, eine mit Sperma  bekleckert, einen Bauch voller Sperma. Haben wir Glück gehabt, hat uns  niemand gesehen? Hat wer zugeguckt und sich aufgegeilt? Wir wissen es  nicht! Wieder zurück in der realen Welt wischte sich Rita mit meinem  T-Shirt ab "Du hast ja eine Waschmaschine."  
 
Die letzten Kilometer zu mir verliefen schweigsam. Beide waren wir wohl noch zu sehr in dem gerade erlebten gefangen.  
 
Dies war mein einziges Outdoor-Erlebnis mit Rita. Gründe, die ich hier nicht schildern mag, beendeten unsere Beziehung einige Wochen später.  
 
Kritik und Kommentare sind willkommen. Meine nächste Geschichte steht in den Startlöchern. Mögt ihr lieber lange Erzählungen oder habt Ihr  lieber einen Fortsetzungsroman? Wenn Frauen, Paare, vielleicht auch  Männer mal Lust auf eine scharfe Fotosession haben, mir Stoff für  weitere Geschichten liefern möchten, meldet Euch! 
 
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