Carina (fm:1 auf 1, 5177 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Clever Tongue | ||
Veröffentlicht: Jan 24 2019 | Gesehen / Gelesen: 12298 / 9495 [77%] | Bewertung Teil: 9.12 (43 Stimmen) |
Weiter geht es mit meinen geilen Erlebnissen mit Rita. |
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Am Sonntagmorgen wachte ich als erste auf. Moschus, Schweiß und anderes schwängerte die Luft. Das Fenster riss ich auf, die Kaffeemaschine stellte ich an, meine Blase leerte ich. "Unter die Dusche, nee, erst einen Kaffee und ein Zigarette", sagte ich zu meinem Spiegelbild im Bad, grinste mich an, streckte mir frech aber zufrieden die Zunge raus und ging zum Kaffeeautomaten. Die Dinger sind ja nicht leise und aus dem Bett kam eine rauchige Stimme "Ich möchte auch einen."
Mit zwei Tassen bewaffnet ging ich zum Bett. Drin lag eine noch etwas müde, aber sehr schön und glücklich aussehende Frau. "Guten Morgen, Rita, gut geschlafen?" "Wie ein tot geficktes Murmeltier" kam zurück. Als sie ihre Tasse abgestellt, die Zigarette ausgedrückt hatte, strich ich ihr mit der Hand über den nackten Venushügel. "Und, bereust Du es?" "Das fühlt sich geil an, so ohne Haare. Und die Berührungen sind viel intensiver. Aber ich möchte nicht aussehen wie ein vorpubertäres Mädchen.Ich bin ja schließlich schon über 40. Beim nächsten Rasieren bleibt oben ein bisschen was stehen." Rita ging duschen, ich wollte ihr folgen, aber die Türe war abgeschlossen. Nackt und frisch kam sie zurück "Jetzt kannst Du."
Als ich frisch geduscht und rasiert zu ihr ging stand schon ein frischer Kaffee für mich da. "Ich fühle mich wie eine Jungfrau nach dem ersten Mal" gestand sie mir. "und ein wenig stimmt das ja auch. Es war das erste Mal, dass ein Mann in meinem Mund gekommen ist. Und es war lecker, es war geil. Wenn Du mir das was wir hier gestern gemacht haben vor fünf Jahren beschrieben hättest, wäre es mir wahrscheinlich vor lauter Ekel hoch gekommen. Aber alles war wunderschön, vieles will ich noch mit Dir erleben. Aber mein Po bleibt tabu!" Da wir beide ziemlich ausgepowert waren verlief der Rest des Tages in ruhigen Bahnen, auch in den folgenden Wochen telefonierten unter Woche mit einander und an den Wochenenden hatten wir eine gute Zeit, tollen Sex.
An einem Donnerstag sagte mir Rita am Telefon "meine Freundin wollte am Wochenende mit Ihrem Mann, ohne die Kinder nach Göttingen. Die kleine hat aus dem Kindergarten die Masern mitgebracht und nun können sie nicht. Ob wir die schon gebuchte Übernachtung mit Frühstück haben wollten." Klar wollten wir und so fuhren wir am Samstag nach Göttingen, bummelten durch die schöne Altstadt, aßen lecker zu Abend und kamen leicht beschwipst im Hotel an.
"Geh Du mal zuerst Duschen" zwinkert Rita mich an. Irgend einen Sinn wird das schon haben dachte ich und verzog mich. Im Hotelbademantel wieder zurück stand Rita nur noch im Schlüpfer mit ihrer Kulturtasche da und streifte sehr, sehr nah an mir vorbei "bis gleich" und zog die Badezimmertüre hinter sich zu.
Mit meinem Buch legte ich mich auf's Bett, die Dusche rauschte, es wurde leise im Bad. Nicht lange, die Türe öffnete sich, Rita trat hervor, nur bekleidet mit halterlosen Strümpfen und einem schwarzen Spagetthiträgershirt das nur aus Spitze bestand und gerade eben bis zur Hüfte hinab reichte. Mit leicht gespreizten Beinen stellte sie sich in die Badezimmertüre, von hinten effektvoll beleuchtet. "Und, gefalle ich Dir?" "Wow, geil! Und wie!" Ich stand auf, ging zu ihr und schaute erst mal. Ihre schönen, großen Brüste waren bedeckt, aber nicht verdeckt. Die Warzen und Nippel deutlich sichtbar. Ihren nackten Unterleib schob sie leicht vor, strich mit einer Hand über ihren Oberschenkel, mit der anderen über das Haarbüschel auf ihrem Venushügel, welches zwischenzeitlich wieder nachgewachsen war. "Lass' den Bademantel fallen und komm' näher" lockte Rita. Rückwärts stellte sie sich in den Türrahmen. "Küss' mich!" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich küsste Rita, drückte sie mit dem Körper gegen das Holz. Meine Hände hielten ihren Kopf, mein nackter Oberkörper spürte Stoff und Brüste, mein Schwanz richtete sich an ihrer nackten Haut auf und meine Beine fühlten Nylon. Ich wusste, der siebte Himmel kommt noch, aber im sechsten war ich schon. Meine Händen wanderten an Ritas Seiten herab, nicht ohne das meine Daumen einen kurzen Umweg über ihre Nippel machten. Der Stoff des Shirts hörte auf und ich griff mit beiden Händen ihren festen, nackten Arsch, drückte genüsslich die Backen.
"Komm' auf' Bett" flüsterte Rita, "ich mag's nicht so im Stehen." Sie schubste mich ein wenig, ich kam mit dem Rücken auf dem Bett zu liegen und Rita schob sich halb neben, halb auf mich. Ich wollte sie ein wenig höher ziehen, aber küsste, saugte an meinen Brustwarzen. Ein Bein zog sie ziemlich hoch und rieb mit dem Nylon über meinen Ständer. Ein hammergeiles Gefühl! Aber Rita wusste das noch zu steigern. Sie schob
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