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Fast wäre alles zerstört worden (fm:Ehebruch, 5567 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 28 2019 Gesehen / Gelesen: 41195 / 32673 [79%] Bewertung Geschichte: 9.09 (120 Stimmen)
Die Geschichte handelt von Ehebruch

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denn ich wollte nun wissen, wie sie sich das jetzt vorgestellt hat. Sie wusste es aber auch nicht genau.

Ich habe dann vorgeschlagen, einen Swingerclub zu besuchen oder ein befreundetes Ehepaar fragen, ob es mit uns Partnertausch machen würde. Swingerclub wollte sie nicht, denn so etwas wollte sie nur bei uns Zuhause und in meinem Beisein machen. In der Öffentlichkeit und dann noch Zuschauer, die sich an ihr aufgeilen und womöglich noch mitmachen wollen, will sie ganz bestimmt nicht. Ein befreundetes Ehepaar hat sie auch ausgeschlossen, weil sie eventuell die Freundschaft ruinieren könnte, was sie auf gar keinen Fall riskieren will. Jetzt blieb noch die Möglichkeit, im Internet jemand zuverlässiges zu finden, der mit ein paar Bedingungen von uns einverstanden wäre.

Da ich ja bemerkt habe wie sehr sich meine Frau für ihren Wunsch mir gegenüber schämt und ein schlechtes Gewissen hat, wollte ich ihr diesen Wunsch dann doch irgendwie erfüllen. Wir haben lange gesucht, bis wir dann einen, unserer Meinung nach geeigneten Kandidaten, gefunden hatten. Nach mehreren Gesprächen und auch Bilderaustausch haben wir uns dann auf einen Herrn geeinigt und ihn zu uns nach Hause eingeladen. Meine Frau und ich haben uns dann vorher noch auf drei Punkte geeinigt, die unbedingt eingehalten werden sollen und für uns wichtig sind: 1. Nur Sex, wenn ich dabei bin; 2. Grundsätzlich nur mit Kondom; 3. Nach dem Treffen setzen wir Zwei uns zusammen und wenn einer von uns nicht damit klarkommt, war das ein einmaliger Versuch. Diese Punkte waren für uns sehr wichtig.

An einem Freitagabend wollten wir dann dieses Treffen stattfinden lassen. Wir hätten das lieber an einem Samstag gemacht, aber der Marco, so hieß unser Mann, hatte nur noch den Freitagabend frei, denn am Samstag und an den nächsten Wochenenden war er anscheinend voll ausgebucht. Freitagnachmittags hatten wir unsere Kinder zu meinen Schwiegereltern gebracht, weil wir doch angeblich mit unseren Freunden etwas unternehmen wollten. Die Schwiegereltern haben sich gefreut, dass ihre Enkelkinder wieder bei ihnen waren und wir hatten jetzt das ganze Wochenende sturmfreie Bude, wie man so schön sagt.

Pünktlich zum ausgemachten Termin erschien dann auch Marco. Meine Frau hatte ein schönes Abendessen vorbereitet, welches wir, nach einem kleinen Begrüßungsdrink, in aller Ruhe und bei schöner Unterhaltung zu uns genommen haben. Nach dem Abendessen haben wir uns dann noch gemütlich zusammengesetzt, etwas getrunken um das Essen so langsam sacken zu lassen. Zu vorgerückter Stunde sind wir dann ins Schlafzimmer weitergewandert und wie es dort weitergehen sollte, hatten wir schon in den Vorgesprächen geklärt.

Meine Frau war ziemlich nervös, hat sich aber dann doch vor uns entblättert und danach hat sie Marco beim Ausziehen geholfen, während ich mich jetzt alleine meiner Kleider entledigt habe. Durch den Strip meiner Frau vorher hatten wir zwei Männer auch schon eine schöne Beule in der Hose. Als meine Vera dann, nachdem sie Marcos Slip entfernt hatte, seinen Schwanz sah, hat sie Stielaugen bekommen. Ich muss auch gestehen, dass ich auch sehr überrascht war, als ich sein bestes Stück gesehen habe. Nun bin ich ja auch nicht gerade klein bestückt, immerhin 17 x 5 cm, aber dieses Ding war doch bestimmt 20 cm lang, von der Dicke waren wir ungefähr gleich. Vera hat sofort seinen Schwanz gepackt, mehrmals gewichst und dann in den Mund genommen. Bis zur Hälfte hat sie ihn reinbekommen und ihm dann einen Blowjob zukommen lassen, bis er in ihrem Mund abgespritzt hat. Sie hat nur gesagt: "Hm, das war lecker und davon will ich mehr." Ich war doch sehr erstaunt, denn bei mir schluckt sie zwar auch, aber lieber würde sie darauf verzichten. Vera hat mich dann mit dem erschlafften Schwanz in der Hand angeschaut, als ob ich ein Fremder wäre, der nicht hier hin gehört. So einen Blick habe ich bei ihr noch nicht gesehen.

Vera hat sich dann auf das Bett geworfen, die Beine ganz breit gemacht und laut gesagt: "So Marco, jetzt will ich von dir richtig gut gevögelt werden." Meine Frau mag das Wort Ficken nicht und sagt deshalb immer vögeln. Marco sagte darauf nur: "Jetzt mal langsam, dein Mann und ich werden dich jetzt erst einmal verwöhnen, dass du um Gnade winseln wirst." Vera sagte darauf nur: "Stefan will ich nicht dabei haben, er kann ins Gästezimmer verschwinden und dort schlafen, ich will mit dir die Nacht alleine verbringen."

Jetzt ist mir dann aber doch der Kragen geplatzt und habe sie wie folgt angemeckert: "Wir hatten eine Abmachung getroffen und den Punkt, von dem du jetzt nichts mehr wissen willst, hast du selbst sofort eingebracht. Wenn du nicht bereit bist, dich an unsere Abmachungen zu halten, werden wir das hier jetzt sofort abbrechen und wenn dir das nicht passt, kannst du ja mit Marco verschwinden und brauchst dann aber auch nicht mehr zurückkommen. Ich war stinksauer auf meine Frau und hätte sie fast aus dem Haus geworfen, wenn Marco mich nicht gebremst hätte." Er hat ihr aber zu verstehen gegeben, dass wir die Abmachungen einhalten werden und ich immer anwesend sein werde. Marco möchte nicht, dass das hier in einen Ehestreit endet und wenn sie das nicht will, dann bricht er das hier auch ab und geht. Vera war dann damit einverstanden, allerdings nur unter der Bedingung, dass ich nicht mitmache und nur zuschaue. Um erst einmal wieder Frieden aufkommen zu lassen, habe ich dann zugestimmt.

Er hat nun zuerst meine Frau an den Brüsten gestreichelt und gleichzeitig ihre Nippel mit der Zunge bearbeitet, bis sie hart waren und schön abstanden. Langsam hat er sich dann in ihre unteren Regionen vorgearbeitet bis er ihre Scham erreicht hatte. Die Schamlippen und ihren Kitzler hat er aber vorerst außenvor gelassen. Sie wurde immer erregter und als sie kurz vor einem Höhepunkt stand, hat er aufgehört und erst wieder weitergemacht, als sie sich wieder beruhigt hatte. Langsam hat er dann auch ihre Schamlippen und Kitzler mit in seinen Berührungen mit aufgenommen. So hat er sie dann auch zu einigen Höhepunkten gebracht. Er hat sie so fertig gemacht, dass sie nur noch gewinselt und gebettelt hat, dass er sie endlich vögeln soll, weil sie es nicht mehr aushält. In diesem Zustand hätte sie alles für ihn gemacht, ich glaube, wenn er gesagt hätte: "Komm wir gehen jetzt", sie wäre jetzt mit ihm gegangen.

Zum Finale hat er dann endlich seinen Schwanz an ihren Schamlippen angesetzt und ganz langsam weiter hineingedrückt. Von der Dicke her ging das auch ganz problemlos, diese Dicke war sie von mir gewohnt, aber als er komplett in ihr war, hat es ihr wohl doch etwas weh getan. Jetzt hat er sie mit ganz langsamen Fickstößen immer näher an einen weiteren Höhepunkt gebracht. Kurz vor diesem hat er aber immer wieder einen Stellungswechsel mit ihr vollzogen. Vera hat geschrien, getobt und auch geschimpft, dass er sie endlich erlösen soll, sonst dreht sie noch durch. Irgendwann hat er aber doch Mitleid mit ihr bekommen, ist immer schneller geworden und hat sie beide gleichzeitig zum finalen Höhepunkt gebracht, welchen sie dann auch wieder sehr laut hinausschrie. Meine Frau ist total ausgerastet und war sogar etwas weggetreten. Bei mir bekommt Vera ja auch immer mehrere Höhepunkte und ist dabei auch sehr laut, aber diesmal war sie noch etwas lauter. Es hat doch eine ganze Weile gedauert, bis meine Frau wieder auf der Erde zurück war. Jetzt war sie auch fix und fertig und wollte nur noch schlafen.

Es hat schon sehr wehgetan, die eigene Frau und Mutter meiner Kinder, die ich sehr liebe, zu sehen wie sie freiwillig sich einem fremden Mann total hingibt und es auch noch sehr genießt. Es wäre bestimmt nicht so demütigend gewesen, wenn sie mich nicht weggestoßen hätte und ich sie wenigstens hätte streicheln können. Für mich stand jetzt auch fest, dass dieses eine einmalige Sache war. Wenn Vera das jetzt noch öfters wiederholen möchte, dann ohne mich, dann ist unsere Ehe beendet. Ich bin kein Cuckold und kann nicht begreifen, wenn andere Männer gerne zuschauen, wie ihre Frauen fremdgefickt und womöglich noch besamt wird. Wenn ich meiner Frau dieses Erlebnis nicht versprochen hätte, wäre jetzt spätestens Schluss gewesen. Für mich war das ein einmaliges Ereignis und wenn meine Frau noch mehr solcher Erlebnisse haben möchte, sind wir geschiedene Leute. Mit mir ist so etwas nicht mehr möglich.

Nachdem sich beide wieder erholt hatten nach dieser, für meine Frau mit mehreren erlebten Höhepunkten geilen Fickerei, wollte Marco dann ins Gästezimmer zum Schlafen gehen. Jetzt wollte Vera aber unbedingt mit und bei ihm schlafen, was ich aber sofort ablehnte. Vera ist dann stinksauer ins Bad gegangen und als sie dann wieder kam hat sie mich keines Blickes gewürdigt, ist ins Bett gestiegen, hat mir den Rücken zugewendet und kein Wort mehr gesprochen. In dieser Nacht habe ich kein Auge zugemacht, denn ich weiß nicht, was mit meiner Frau los ist. So kenne ich sie überhaupt nicht und dann dieser Blick, den habe ich noch nie bei ihr gesehen. Es ist so, als wenn ich ein Fremder wäre und sie durch mich hindurchschaut, sie war wie in Trance. Bei Marco hat man gespürt, dass er seinen Lebensunterhalt damit verdient, überwiegend reifere Frauen unvergleichliche Momente zu bereiten. Seine Schwanzlänge ist dabei ein besonders gutes Argument.

Morgens früh um ca. 4 Uhr klingelte dann mein Handy von der Feuerwehr, dass wir einen Feueralarm haben, da ich Mitglied bei der Freiwilligen Feuerwehr in unserem Teilort bin. Ich bin aufgesprungen und habe nur gesagt, dass Feueralarm sei, mich angezogen und dann gegangen. In der Feuerwache angekommen, habe ich dann aber erfahren, dass zwar der erste Zug in den Nachbarort gefahren ist, aber wir vom zweiten Zug zu Hause uns in Bereitschaft halten sollen. Der Kollege am Telefon hat wohl vergessen uns zu sagen, dass wir zu Hause uns bereit halten sollen, falls wir auch noch gebraucht werden. Ich habe ja nur ca. 400 m bis zu meinem Haus und auf dem Heimweg habe ich dann in der Backstube am Wegesrand für uns noch ein paar frische Brötchen eingekauft. Ins Haus bin ich dann durch den Garten gegangen, weil ich leise sein wollte, da unsere Haustüre immer ziemlich laut beim Schließen ist. Ich wollte ja niemand aufwecken.

Beim Weg in unser Schlafzimmer bin ich auch am Gästezimmer vorbeigekommen und habe die Stimme meiner Frau gehört. Da hat sie doch tatsächlich die Situation, dass ich Feueralarm hatte, ausgenutzt und ist zu Marco ins Bett gestiegen. Vorsichtshalber hat sie die Tür zum Gästezimmer einen Spalt offen gelassen, zum Glück jetzt für mich, damit sie die Haustüre hört, wenn sie geöffnet wird. Eigentlich macht man so etwas ja nicht, aber ich wollte jetzt doch einmal hören, wie es mit den Beiden weitergeht. Zuerst habe ich Vera, mit einer komischen Stimme, als wäre sie in Trance, gehört, als sie sagte: "So, ich habe deinen Schwanz schön steif geblasen und möchte jetzt von dir ordentlich gevögelt werden, aber diesmal in alle drei Körperöffnungen. Ich möchte wissen, wie weit dein Prügel in meinen Darm reingeht und wie sich das anfühlt." Ich habe anschließend nur noch ein rascheln gehört und dann wieder Vera fragen: "Was machst du denn da?" Von Marco kam nur: "Ich hole nur ein Kondom." Von Vera kam nun: "Ich will kein Kondom, ich will dich endlich richtig in mir spüren, besonders will ich deinen zuckenden Schwanz spüren, wenn du mich mit deinem Samen vollpumpst und ich von dir besamt werde. Ich will dann alles so lang es geht in mir behalten." Marco erschreckt: "Du verhütest aber doch?" Vera: "Ja klar, ich nehme doch die Pille."

Jetzt hatte Marco aber doch noch einen Einwand und meinte: "Was ist aber, wenn dein Mann mitbekommt, dass ich ohne Kondom alles in dir reingespritzt habe, wo wir uns doch an die Abmachungen halten wollen." Was Vera darauf antwortete, hat mich doch fast umgehauen und ich war echt schockiert. Ganz locker sagte sie: "Oh, dass bekommt der doch überhaupt nicht mit, denn vor zwei bis drei Stunden kommt der nicht vom Einsatz zurück. Außerdem ist er sowieso in meinen Augen ein Versager, Looser und Schlappschwanz, bei dem ich nichts mehr spüre beim Vögeln, ich halte nur noch still und warte, bis es vorüber ist und deshalb will und kann ich nicht mehr auf deinen Schwanz verzichten. Ich möchte dich, immer wenn du Zeit hast besuchen, um die Nacht dann mit dir zu verbringen. Dem Stefan bringe ich das schon bei und dann muss er damit auch einverstanden sein, der erfüllt mir doch sowieso jeden Wunsch, weil er froh ist, dass er mich hat. Wann kann ich also demnächst zu dir kommen?" Marco meinte dann: "Am Donnerstag habe ich noch keine Kundin." Vera darauf: "Prima, dann komme ich Donnerstagabend und bleibe bis Freitag in der Frühe." Anschließend habe ich nur noch lautes Gestöhne gehört und das Klatschen, wenn seine Eier auf ihren Körper treffen. Ich hatte jetzt genug gehört und bin dann zurück in die Küche gegangen, denn ich musste erst mal eine Tasse Kaffee trinken. Ihre Höhepunkte habe ich akustisch auch noch sehr genau mitbekommen, denn sie waren wirklich nicht zu überhören.

In der Küche muss ich dann wohl etwas eingedöst sein, denn irgendwann habe ich gehört wie die Zwei ins Bad gingen. Nach der Länge des Duschens und dem Gestöhne und Gekichere zwischendurch scheinen sie es unter der Dusche doch noch einmal miteinander getrieben zu haben. Nachdem sie endlich fertig waren, sind sie dann zur Küche gekommen. Als sie durch die Tür kamen, habe ich schier einen Herzschlag bekommen und Marco ist knallrot angelaufen und Vera kreidebleich geworden. Beide kamen Händchen haltend, Marco hatte nur einen knappen Slip und Vera, außer einer Bluse locker über die Schultern gelegt, nichts am Körper an. So kamen sie dann zum Frühstückstisch, wobei Vera immer noch diesen komischen glasigen Blick hatte, mich nicht anschauen konnte und sich auch nicht auf ihren Platz setzte, sondern auf Marcos Schoß. Beim Brötchen schmieren hat sie noch kurz gefragt, ob ich schon lange wieder daheim bin. Ich habe nur kurz erwidert, dass ich schon eine längere Zeit wieder da bin. Vera hat dann für sie Beide die Brötchen genommen und sich umgedreht, sodass sie mir den Rücken zugewendet hat und ist dabei mit ihrem Becken leicht über Marcos Schwanz gerutscht, um ihn wohl wieder steif zu bekommen und seine Hände auf ihre Titten gelegt.

Gerade wollte ich etwas zu ihr sagen, als mein Telefon wieder klingelte. Ich hatte wohl den Generalschlüssel der Feuerwache mitgenommen und musste deshalb noch einmal zur Wache gehen. Auf dem Weg in mein Arbeitszimmer, um meine Jacke und den Schlüssel zu holen, rief mir Vera noch nach, dass Marco bis heute Nachmittag bleibt und sie ihm dort dann Gesellschaft leisten wird. Ich könnte mich ja dann anderweitig beschäftigen oder etwas spazieren gehen, wobei ich mir sehr gut vorstellen kann, wie das Gesellschaft leisten aussehen wird. Als sie mir das nachrief, bin ich fast ausgeflippt und wollte Beide eigentlich sofort aus dem Haus werfen, es ist nämlich mein Haus, ich habe es mit in die Ehe gebracht und wir haben Gütertrennung. Als sie das sagte, kam ich aber gerade an einem Regal mit unseren Reisetaschen vorbei. Jetzt wusste ich plötzlich ganz genau, was ich machen werde. Ich schnappte mir meine Jacke, die Schlüssel und eine Reisetasche und ging zur Küche.

In der Küche bot sich mir dann wieder ein Bild, bei dem man nur den Kopf schütteln muss und auch noch die Ruhe bewahren, um souverän zu wirken, wobei ich wirklich innerlich kochte. Meine Frau hatte sich in der Zwischenzeit auf Marcos Schwanz aufgespießt und sich langsam selbst gefickt. Ich habe die Zwei dann aufgefordert mal kurz aufzupassen, weil ich etwas sehr Wichtiges zu sagen habe. Marco habe ich dann nahegelegt, in der nächsten halben bis dreiviertel Stunde mein Haus zu verlassen, sodass er, wenn ich zurückkomme, nicht mehr hier ist. Zu meiner Frau habe ich jetzt noch folgendes gesagt: "Seit heute morgen ist mir ja nun bekannt, was ich in deinen Augen bin, nämlich ein Versager, Looser und Schlappschwanz, bei dem du nichts mehr spürst, und deshalb auf Marcos Schwanz nicht mehr verzichten kannst und willst. Am Donnerstag willst du dann auch die Nacht bei ihm verbringen und du bist dir so sicher, dass ich dir jeden Wunsch erfüllen werde. Wenn das man nicht täuscht, denn heute hast du den Bogen überspannt. Ich stelle dir hier deine Reisetasche hin, dann kannst du überlegen, ob du schon heute deine Sachen packst und mit zu Marco gehst, oder spätestens am Donnerstagabend. Wenn du jedoch erst am Donnerstag gehst, musst du deine Sachen bestimmt mitnehmen, denn wenn du die Haustür hinter dir geschlossen hast, wird diese dann für dich immer verschlossen bleiben. Hälst du mich eigentlich für so dämlich, dass ich einverstanden wäre, dass ich der Ernährer und Wohlstandshalter für die Familie bin, während für deine sexuellen Vergnügungen ein anderer zuständig ist, der dich dann immer ficken soll?" Ganz hektisch hat dann Vera mit knallrotem Kopf geantwortet: "Aber ich würde doch weiterhin auch mit dir ins Bett gehen und Sex haben." Ich habe nur geantwortet: "Auf eine Mitleidsnummer kann ich gerne verzichten. Ab und zu machst du mal die Beine breit, ich kann dich dann besteigen, du liegst unter mir und wartest, dass es schnell vorbei ist und denkst dabei an einen anderen Mann, den du jetzt lieber auf dir liegen hättest. Nein danke, darauf kann ich gerne verzichten, besonders weil ich jetzt weiß, dass du ja bei mir nichts mehr spürst, also bin ich dir ja jetzt gleichgültig. Da wird es wohl besser sein, wenn wir einen Schlussstrich unter unsere Ehe ziehen." Gewundert habe ich mich aber nachher dann doch, dass ich das alles in einem so ruhigen, aber eiskalten Ton sagen konnte.

Auf dem Weg aus der Küche zur Haustüre musste ich aber doch noch einen kleinen Nadelstich ansetzen. Ich habe noch kurz, bevor ich aus dem Haus ging, folgendes gesagt: "Um unsere Kinder brauchst du dir keine Gedanken machen, wir Drei werden schon ganz gut auch ohne dich zurechtkommen. Du weißt ja, dass im Ehevertrag steht, dass die Kinder im Scheidungsfall bei mir bleiben, weil sie einmal die Firma erben sollen." Meine Frau wusste jetzt ganz genau, wenn ich das alles in einem so ruhigen und eiskalten Ton sage, wird es sehr schwer, unsere Ehe noch zu retten. Dann ist eine Entscheidung meist schon gefallen.

Auf dem Rückweg von der Feuerwache habe ich dann schnell gesehen, dass Marcos Auto nicht mehr bei uns in der Einfahrt steht. Er war nun weg und jetzt war ich gespannt, ob meine Frau auch fort ist oder noch im Haus. Ich glaube, im Moment war es mir egal, ob sie noch da ist oder nicht, so enttäuscht war ich nun doch von ihr. Da ist man einmal so gutmütig und will der eigenen Frau einen Wunsch erfüllen, und das ist der Dank dafür. Nachdem ich die Haustüre aufgeschlossen hatte, habe ich sie schon laut schluchzen gehört und auch bitterlich weinend im Sessel kauern gesehen. Als ich sie dann so wie ein Häuflein Elend dort sitzen sah, tat sie mir im ersten Moment schon etwas leid. Ich bin aber dann doch sofort weitergegangen in mein Arbeitszimmer. Dort habe ich mich auf meine Couch gelegt, die Augen geschlossen und erst einmal abgewartet, was nun passieren wird.

Am späten Nachmittag hat's dann endlich ganz zaghaft an meiner Tür geklopft. Ich habe dann nur kurz gerufen: "Ist offen!" Mit einem total verheulten Gesicht ist Vera dann ins Zimmer gekommen und hat sich zu mir auf die Couch gesetzt. "Ich möchte mich zuerst bei dir entschuldigen. Für das, was ich dir angetan habe, schäme ich mich so sehr und es tut mir wirklich sehr leid und ich bitte dich, mich nicht aus dem Haus zu werfen und fortzuschicken", war das Erste was sie zu mir sagte. Auf meine Frage: "Warum hast du das getan, dass ich aus dem Zimmer gehen soll, und wenn ich dich berühren wollte, mich immer weggestoßen hast. Warum hast du gesagt, dass du bei mir nichts mehr spürst und dann auch heute am Frühstückstisch diese Erniedrigung und Demütigung. Bedeute ich dir jetzt auf einmal überhaupt nichts mehr?" Da fing sie wieder kräftig an zu weinen und konnte erstmal nicht weiterreden.

Als sie sich wieder gefangen hatte, fing sie dann doch an zu erzählen: "Nachdem ich mich vor euch ausgezogen hatte, du und der Marco sich auch auszogen, wobei ich dem Marco geholfen habe, ist mir in den Sinn gekommen, was ich dir eigentlich damit antue, mir zuschauen zu müssen, wie ein fremder Mann mich mit Händen und seiner Zunge so erregt, dass ich zu mehreren Höhepunkten komme. Zum Schluss steckt dann sein Schwanz auch noch in mir und er spritzt seinen Samen, glücklicherweise in ein Kondom, in mich. Das waren meine Gedanken bevor es richtig los ging. Ich hatte so ein schlechtes Gewissen dir gegenüber, dass ich am liebsten alles abgebrochen hätte, was vielleicht auch besser gewesen wäre. Marco hat mich dann an den Armen feste gepackt und mir dann lange in die Augen geschaut und immer wieder etwas ins Ohr geflüstert. Ich habe das überhaupt nicht verstanden, was er mir da alles gesagt hat. Mir ist ganz komisch geworden und ich habe es doch mit der Angst zu tun bekommen.

Ich habe ja dann seinen langen Schwanz in den Mund genommen und ihm dann einen geblasen bis er mir in den Mund gespritzt hat, was ich dann ja auch noch sofort alles geschluckt habe, was ich bei dir ja nicht so gern gemacht habe. Das tut mir leid, hat aber mit dir nichts zu tun, weil er mir so tief in den Hals gespritzt hat, dass ich automatisch geschluckt habe. Irgendwie war ich jetzt in einem Tunnel und wollte jetzt diesen Schwanz nur noch genießen. Warum ich dich aus dem Zimmer schicken wollte, weiß ich nicht. Alles, was jetzt nicht mit mir und Marco zu tun hatte, hat mich nur gestört. Ich war nicht mehr ich selbst, ich kann auch nicht mehr sagen, was ich alles gemacht habe. Ich wollte nur noch genommen und gevögelt werden. Um mich herum war nur noch alles verschwommen und es gab nur noch Marco und mich. Ich wäre überall mit ihm hingegangen, deshalb wollte ich ja auch mit ins Gästezimmer gehen.

Was heute in der Frühe passiert ist, ist überhaupt nicht zu entschuldigen. Ich kann nicht sagen, warum ich mich so verhalten habe. Ich kann sogar gut verstehen, wenn du sagst, dass du mich nicht mehr sehen willst. Ich kann nur hoffen, dass du mir die Gelegenheit gibst, dieses Verhalten wieder gut zu machen. Entschuldigen kann man das nicht. Was mir dann plötzlich ganz krass mit einem Schlag meine Augen geöffnet hat, war dein Satz, dass ich mir über meine Kinder keine Gedanken machen muss, ihr Drei schafft das auch ohne mich. Mir war jetzt so, als wenn ich ganz plötzlich jäh aus einem Traum herausgerissen wurde. Jetzt habe ich bemerkt, dass ich im Begriff war, meine Familie kaputt zu machen, wenn ich sie nicht vielleicht schon kaputt gemacht habe. Es hört sich vielleicht komisch an, aber ich habe nie auch nur einen Gedanken daran verwendet, euch jemals zu verlassen. Ich wünschte, diese zwei Tage hätte es in meinem Leben nie gegeben.

Jetzt kann ich dich nur noch bitten, mir noch einmal eine Chance zu geben, damit ich meinen Fehler wieder beheben kann. Ich weiß, dass man so etwas nicht so leicht vergessen kann, aber ich möchte gerne die Chance bekommen, zu beweisen, dass ich doch noch eine gute Mutter für unsere Kinder und eine gute Ehefrau für dich sein kann. Die Gefahr, unsere beiden Kinder und dich zu verlieren, hat mich heute mit einem Schlag wieder klar denken lassen. Mit Marco heute mitzugehen oder auch mit ihm zusammen zu leben, ist mir nie in den Sinn gekommen. Ich gehe doch nicht mit einem Mann zusammen, bei dem ich nur eine Frau von vielen wäre und nur zum Vögeln gut wäre. Ich liebe euch drei wirklich von ganzem Herzen."

Wir haben jetzt noch bis spät in die Nacht lange und intensive Gespräche geführt. Ich habe ihr noch zu Verstehen gegeben, wie schwer es mich getroffen hat, als ich ihr beim Vögeln die Hand halten wollte, meine Hand aber ungehalten von ihr weggestoßen wurde. Dann hat sie auch noch ihre Füße über Marcos Rücken gekreuzt, damit er nur ja nicht aus sie rausrutschen kann. Es war wirklich für mich nicht schön, das alles mit ansehen zu müssen, ich kann wirklich nicht verstehen, wie andere Männer sich so etwas wünschen können, wenn ihre Frau von Fremden gefickt und besamt wird. Tief getroffen hat mich auch am anderen Morgen ihre Meinung über mich. Wenn sie so eine Meinung über mich hat, ist eine Fortführung unserer Ehe eigentlich nicht möglich. Sie hat sich noch mehrmals mit tränenerstickter Stimme für diese Aussagen entschuldigt und gemeint, dass es wirklich nicht stimmt, was sie da gesagt hat und mich immer wieder gebeten, sie nicht fortzuschicken. Wir sind dann irgendwann zu dem Schluss gekommen, dass wir die ca. 15 Jahre, die wir nun schon zusammen sind, nicht so einfach wegwerfen wollen und es noch einmal miteinander versuchen werden. Ich habe aber von ihr klar und deutlich verlangt, dass ich mich jetzt aber auch 100-%ig auf sie verlassen kann, dass so etwas nicht mehr passiert. Bei mir gibt es nur ein 'entweder ER oder Ich', ein 'sowohl als auch' gibt es bei mir nicht. Wenn sie jetzt noch weitere Vergleiche anstellen will, wie andere Männer ficken oder ob sie eventuell besser ficken als ich, dann ohne mich, dann ist unsere Ehe gescheitert. Meine Frau wusste aber auch, dass ich jederzeit schnell überprüfen kann, ob sie treu ist oder nicht, was ich aber bewusst nicht gemacht habe, denn ich wollte ihr vertrauen. Bei uns in der Stadt gibt es einige Detekteien, die als freie Mitarbeiter bei meiner Firma beschäftigt sind. Ein Anruf würde genügen.

Bei diesen Gesprächen kam bei uns auch die Überlegung auf, ob Marco meiner Frau vielleicht etwas in den Wein gegeben hat? Die Möglichkeit hat bestanden, als Vera und ich nach dem Abendessen den Tisch abgeräumt haben. Da ist Marco am Tisch mit den Weingläsern alleine sitzen geblieben. Wir wollen aber auch niemanden unnötig verdächtigen. Verdächtig ist allerdings schon, denn als wir, nachdem die Gläser geleert worden sind und wir uns ins Schlafzimmer zurückgezogen haben, es kurz darauf meiner Frau komisch wurde und nach dem langen Blick von Marco in ihre Augen ein ganz anderer Mensch geworden ist, die alles mit sich hat machen lassen, mich als Störenfried betrachtet hat und sogar loswerden wollte.

Warum sie so vernichtend über mich gesprochen hat und mit Marco immer mal wieder eine Nacht verbringen wollte, kann sie sich selbst nicht erklären. Deshalb möchte sie gerne eine Therapie machen und hat mich gebeten, ob ich die vielleicht mit ihr zusammen machen werde, damit wir dieses Erlebnis gemeinsam verarbeiten können. Ich habe ihr zu verstehen gegeben, dass ich im Grunde nichts dagegen einzuwenden habe und auch mitmachen werde. Nach den langen Gesprächen wurden wir dann doch ziemlich müde, es war immerhin schon Sonntagfrüh, sodass wir uns schlafen legen wollten. Als sie mich dann bat, doch auch im Schlafzimmer in meinem Bett zu schlafen, habe ich doch etwas komisch geschaut, weil ich eigentlich in meinem Arbeitszimmer auf der Couch schlafen wollte, um das Gesprochene noch einmal in Ruhe durch den Kopf gehen zu lassen. Sie meinte nur, dass sie Angst hat, wenn sie eingeschlafen ist, Albträume zu bekommen und wenn sie dann alleine dort liegt bekommt sie es erst recht mit der Angst zu tun. Ich wüsste doch, dass sie schnell Albträume bekommt, wenn etwas in ihrem Leben nicht so recht läuft. Im Bett hat sie dann meine Hand genommen, sie ganz feste gehalten und dann sind wir eingeschlafen.

Sonntagnachmittag haben wir dann unsere Kinder abgeholt und von dem Stress, den wir Zwei hatten, hat bis heute keiner etwas bemerkt. Nun sind wieder ein paar Jährchen ins Land gegangen. Die Therapie haben wir zusammen erfolgreich abgeschlossen, wobei der Therapeut auch der Meinung ist, dass Marco ihr etwas in den Wein getan haben könnte, dass vielleicht sogar eine Hypnose auch mit dabei gewesen sein könnte, vorausgesetzt, er hatte die entsprechenden Kenntnisse. Er war auch der Meinung, dass die Wirkung auch am anderen Morgen noch angehalten hatte und erst durch den Schock, die Kinder und mich zu verlieren, sei Vera wieder klar geworden. Das Beste wäre gewesen, wenn wir sofort einen Test hätten machen lassen. Jetzt war es aber zu spät. In der Zwischenzeit sind wir auch noch einmal Eltern eines Mädchen geworden und seitdem wieder eine glückliche Familie. Dieses Erlebnis ist von uns sehr gut verarbeitet worden.

Lustig wäre noch zu erwähnen, dass eine Freundin von Vera mich einmal gefragt hat, was eigentlich mit Vera los sei. Immer wenn sie bei ihren Treffen mal wieder über Männer lästern und Vergleiche mit ihren Männern ziehen, regt Vera sich immer auf und meint nur, wir sollen doch zufrieden sein mit unseren Männern, weil bessere bekommen wir sowieso nicht. Sie hätte eben den besten Mann und da braucht sie auch keine Vergleiche ziehen. Die Freundin meinte noch, dass sie doch früher immer traurig war, dass sie keinen Vergleich ziehen kann, weil ich ja der erste und einzige Mann in ihrem Leben bin. Ihre Freundinnen wollen ja auch keinen anderen Mann, aber das Lästern macht doch auch so viel Spaß. Ich habe nur gegrinst und bin weggegangen.



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