Die Geschäftspartnerin (fm:Ältere Mann/Frau, 1863 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: dakufi | ||
Veröffentlicht: Jan 29 2019 | Gesehen / Gelesen: 34633 / 25885 [75%] | Bewertung Teil: 8.89 (130 Stimmen) |
Claudia wollte mehr als nur zusehen. |
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"Ach Klara, das ist meine Azubine. Wir verstehen uns gut und machen gelegentlich etwas zusammen."
"Dass ihr euch gut versteht habe ich gesehen", sagte sie und fing an sich lasziv zu bewegen. Ihr Hände gingen zu den Knöpfen ihrer Bluse und sie öffnete diese langsam.
"Ich muss dir etwas gestehen. Ich habe euch beobachtet, wie ihr im Fintesscenter gevögelt habt. Erst auf der Hantelbank, dann in der Männerduschen. Und mich hat das geil gemacht." Mit diesen Worten öffnete sie einen weiteren Knopf.
Ich versuchte die Fassung zu wahren: "Du.. du hast du uns also beobachtet?"
"Ja, und mir gefiel was ich sah. Wie du das junge Ding einfach genommen hast, sie dir so positioniert hast, wie du es braucht und sie einfach durchgefickt hast. Das hat mich richtig geil gemacht. Ich habe euch beobachtet und es mir selbst gemacht. Am liebsten hätte ich mich bemerkbar gemacht und mitgemacht."
Während sie das sagte war auch der letzte Knopf geöffnet und sie streift sich die Bluse von den Schultern. Der Anblick haute mich um. Ihre wunderschönen Brüste waren in einen eleganten, schwarzen Spitzen-BH eingepackt. Sie packte sie mit beiden Händen und fing an sie zu massieren.
Ich lies die Worte auf mich wirken, genoss das Schauspiel das sie mir bot und sortierte mich. Diese Traumfrau hat mich dabei beobachtet, wie ich meine Azubine durchgenommen habe. Und das beste, sie hat es sich dabei selbst gemacht, ja wollte sogar mitmachen.
"Was hat dich daran gehindert, mitzumachen?", fragte ich mit einem süffisanten lächeln.
"Ich will mich nicht zwischen ein Pärchen schieben", sagte sie jetzt doch etwas ernst. "Bevor ich hiermit weitermachte, muss ich wissen, in welchem Verhältnis du zu der kleinen Süßen stehst".
"Okay", begann ich. "Klara ist meine versaute Azubine. Sie hat versucht mich zu provozieren und wollte mit mir ficken. Ich hielt lange Widerstand, doch eines Tages, ich bin auch nur ein Mann, überkam es mich und ich fickte sie in unserem Archiv. Ich nahm sie wie ich mochte und hab sie durchgefickt auf dem Tisch liegen lassen."
Claudias tanzen nahm zu, ihre Hand verwschwand unter ihrem Rock.
Ich fuhr fort: "Als ich sie so liegengelassen habe, kam mir die Idee, mich mit ihr zu vergnügen. Ich werde sie nehmen, wann ich will, wie ich will und wo ich will. Da Klara devot veranlagt ist, konnte ich sie nach einiger Überzeugungsarbeit dazu bringen, sich auf das Spielchen eingelassen. Als sie zugesagt habe, habe ich mir gleich einen von ihr blasen lassen. Sie selbst durfte nicht kommen. Seitdem kann ich mit ihr machen was ich will. Welche Kleidung sie tragen soll, wie sie sich verhalten soll. Kommt sie all dem nach, wird sie in den 7. Himmel gefickt. Versaut sie aber auch nur eine Kleinigkeit, wird sie bestraft. Das kann von Schlägen auf den Hintern bis zum Fick bis kurz vorm Höhepunkt mit abruptem Ende alles sein."
Claudia schien das Kopfkino laufen zu lassen. Sie hatte die Augen geschlossen, ihre Hand war immer noch in ihrem Rock und massierte ihre Klit.
Leicht stöhnend fragte sie: "Und? Seid ihr zusammen?"
"Haha, nein. Sind wir nicht. Wir befriedigen nur unser beider Bedürfnisse", antwortete ich.
"Okay gut, dann werde ich das, was ich jetzt tun werde, auch nicht bereuen. Wer weiß, vielleicht vögeln wir beide mal deine süße Azubine."
Der Gedanke gefiel mir, sehr gut sogar.
"Okay, was wirst du denn nicht bereuen?", fragte ich süffisant.
Ohne etwas zu sagen, griff Claudia sich an den Rücken, ich hörte einen Reisverschluss ratschen und der Rock rutschte nach unten.
Vor mir stand nun der Traum meiner schlaflosen Nächte. Die brünette, vierzigjährige, trainierte, sexy Claudia stand nun in schwarzen Strapsen, schwarzem Spitzentanga und BH und ihren High Heels vor mir und bewegte sich lasziv.
"Ich will, dass du mich nimmst, wie deine kleine. Ich will das du mich rumkommandierst. Mich fickst, wann, wo und wie du willst.", hauchte sie mir entgegen.
"Das kannst du haben", reagierte ich sofort.
"Geh runter auf alle vier und komm langsam, wie eine Raubkatze her zu mir."
Gesagt, getan. Claudia tänzelte auf der Stelle, schob ihren Hintern nach hinten, und berührte mit ihren Händen den Boden. Ihre Knie folgten und sie kam langsam auf mich zu. Sie nahm eine Hand, machte eine Kratzbewegung und sagte: "Miau".
Ja, das gefiel mir.
"Na los, komm langsam her, öffne meine Hose und setz dich auf meinen Schoss."
Claudia gehorchte. Sie streckte ihren Rücken durch, sodass ihr Arsch gen Decke geschoben wurde und richtig prall wirkte. Als sie mich erreicht hatte, griff sie an meinen Reisverschluss, öffnete diesen und nahm sich dann die Gürtelschnalle vor. Ich hob meinen Hintern an und half ihr dabei, meine Hose und meine Boxershort runterzuziehen. Nachdem dies geschehen war stand sie auf und setzte sich auf meinen Schoss.
Ich empfing sie sofort mit offenen Armen. Wir küssten uns wild und meine Hände gingen auf Entdeckungsreise. Erst nahm ich mir ihre Brüste vor. Nahm sie in meine Hand und massierte diese ordentlich durch. Irgendwann störte mich der BH und ich öffnete ihn am Verschluss am Rücken. Claudia streifte sich den BH an und vor mir kamen zwei wunderschöne Brüste zum Vorschein. Ich griff sofort nach ihnen, massierte sie und knetete ihre Brustwarzen. Abwechselnd nuckelte ich mit meinem Mund an der anderen Brustwarze. Claudia quittierte das ganze mit einem Seufzen.
Mein Penis ist mittlerweile zur vollen Größe herangewachsen und rieb an ihren Schamlippen. Dazwischen war nur noch das sexy Höschen.
Mit meinem Mund kümmerte ich mich nun abwechselnd um beide Nippel. Meine Hände wanderten zu ihrem Hintern und massierten dieses prachtvolle Sitzfleisch ordentlich durch.
Nach einer Weil schob ich etwas umständlich ihr Höschen zur Seite (glaubt mir, das Höschen ist zu schön, um es irgendwo am Boden abzulegen), hob Claudia etwas an und setzte sie auf meinen stahlharten Schwanz.
Da die geile Sau tropfnass war, bin ich ohne Probleme in sie eingedrungen.
Claudia stöhnte nun wohllüstig auf. "Ahhhhhhhhh, jaaaaaaaaaaaaaaaa. Das hab ich gebraucht".
Dabei fing sie langsam an mich zu reiten. Mit ihrem Scheidenmuskel umfasste sie meinen Penis und lies ihn wieder frei.
Wow, diese Frau wusste was sie tat.
Mir gefiel dieses Spielchen und ich war kurz vorm Höhepunkt.
Irgendwann erinnerte ich mich an Claudias Worte, dass sie genommen werden will, wie ich es mag. Gerade gab sie aber den Ton an. Das musste sich ändern.
Mit einem kräftigen Klaps auf ihren Hintern, brachte ich Claudia aus dem Konzept. Sie schrak auf und hörte mit ihrer Massage auf.
Ich nutze den Moment der Überraschung, hob sie hoch, stand mit ihr auf und legte sie auf ihrem Schreibtisch ab. Mir war dabei egal, dass wir alles abräumten. Aber als ich Claudia ins Gesicht sah, erkannte ich, dass sie gerade auch keinen Gedanken daran verlor.
Ich nahm sie ihm stehen. Ihre Beine legte ich auf meiner Schulter ab und ich fickte sie richtig durch. Meine Hoden klatschten gegen ihren Arsch. Mit meinen Händen massierte ich etwas grob ihre groben Brüste.
"Jaaaa, aaaaaaahhhhh, gibs mir. Bitte, bitte, mach weiter. Jaaaaa, aaaaaah", kam es nur von ihr, während ich weiter erbarmungslos in sie reinhämmerte.
Diese Ausrufe stachelten mich nur weiter an.
Wir hielten nicht mehr lange durch, ich merkte wie es mir kam und auch Claudia Körper begann zu zittern. Nahezu gleichzeitig erlebten wir beide unseren Orgasmus und ich entlud mich komplett in ihr.
Nachdem alles abgeklungen war, lehnte ich mich über Claudia und küsste ihre Brüste, ihren Hals und ihren Mund, bis sie wieder bei Atem war.
"Ich hoffe, das war nur der Anfang."
"Worauf du dich verlassen kannst, du geile Sau", antwortete ich.
"Ohja, das bin ich. Und das nur für dich."
Mit diesen Worten half ich ihr vom Schreibtisch runter und sie entgegnete: "So, jetzt hab ich aber Hunger." Ihrem Lächeln konnte ich eine gewisse Zweideutigkeit entnehmen.
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