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Zehn geile Jahre (fm:1 auf 1, 3379 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 31 2019 Gesehen / Gelesen: 23518 / 17428 [74%] Bewertung Teil: 8.98 (104 Stimmen)
Von Frau „Rühr-mich-nicht-an“ zu „Fick-mich-hier-und-überall“. Dies wird ein Mehrteiler und die ersten Episoden werden die Pornoliebhaber enttäuschen, aber ich verspreche Euch lest weiter, ihr kommt auf Eure Kosten!

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Ich lernte Sue über eine Kontaktanzeige im Netz kennen. Parallelen zu Rita, aus meiner Geschichte "Carina" sind durchaus gegeben, denn auch Sue setzte ihre Annonce mit Hilfe ihrer Töchter ins Netz, die der Meinung waren, ihre Mutter brauche wieder einen Mann. Wir schrieben einige Mails, die, wie ich viel später erfuhr, sie zusammen mit ihren Mädels beantwortete. Unsere Telefonate fanden dann aber doch ohne Unterstützung statt und zu unserem ersten Treffen kam sie auch allein.

Die Daten im Netz ließen auf eine eher durchschnittliche Frau schließen. Im vereinbarten Kaffee war ich zuerst und sah sie kommen. Trotz des eher miesen Bildes in ihrem Inserat erkannte ich sie sofort. Eigentlich, ich weiß, ein grausiges Wort um das man einen großen Bogen machen sollte, aber hier passt es; eigentlich war Sue wirklich sehr durchschnittlich: ca. 15 cm kleiner als ich, so um die 1,65m. Ich fang mal unten an: Beine, die bis zum Boden reichten, weder lang noch kurz, weder dick noch schlank. Das Becken war erkennbar, aber nicht breit oder schmal. Keinen kleinen, süßen Po, auch keinen breiten Arsch, einen ganz normalen, schön runden Hintern. Ein Bäuchlein hatte sie, Sue konnte man trotzdem weder als dick noch als dünn bezeichnen. Ihre Brüste, sichtbar im BH verborgen, waren nicht klein, aber auch nicht groß. Also äußerlich nichts besonders. Aber wie sie so auf das Kaffee zukam habe ich mich in ihre Art zu gehen schon fast verliebt.

Nach der etwas distanzierten Begrüßung klärte sie mich erst mal auf. "In meinem Ausweis steht Susanne. So nannten mich meine Eltern, aber die Zeit ist vorbei. In meiner Ehe hieß ich bei meinem Ex und seinem Freundeskreis Susi, das will ich nicht mehr hören. Also Sue!" "Ups!" dachte ich, "die sagt gleich wo der Hase lang läuft."

Unser Gespräch bei Cappuccino bewegte sich eher an der Oberfläche. Über Musik, Filme, Bücher redeten wir, aber es war für mich sehr kurzweilig. Es wurde spät, der Laden wollte zu machen, Zeit für den Abschied. Ich sagte ihr, dass ich sie wieder sehen wolle, sie sagte "wir telefonieren oder schreiben." Zwei Tage ließ ich verstreichen, es kam nichts von ihr. Ich schrieb eine Mail, keine Antwort. Mehrere Abende versuchte ich Sue an zu rufen, keiner da. Dann erreichte ich eine ihrer Töchter am Telefon. "Mama war sehr angetan von dem Abend mit Dir, aber sie traut sich nicht weiter." "Warum denn das?" fragte ich. "Nun, in ihrer Ehe ist es ihr nicht sonderlich gut ergangen."

Schmetterlinge hatte ich noch nicht im Bauch, aber Raupen! Die warteten auf die Sonne, ein Signal sich zu Schmetterlingen zu entwickeln. Ich versuchte die Tochter ein wenig über die Vorlieben von Sue aus zu fragen, viel erfuhr ich nicht. Euch, liebe Leser, will ich nicht mit der schwierigen Anbahnung langweilen, ihr wollt was über Sex lesen. Noch ein wenig Geduld bitte.

Irgendwann hatte ich Sue dann doch selber am Telefon und konnte sie zu einem Motorradausflug in eine Nachbarstadt einladen, überreden. Einen Helm lieh ihr die Tochter. Vor ihrer Türe klingelte ich, Sue begrüßte mich eher kühl, stieg auf wir fuhren los. Am Ziel angekommen, in einer Eisdiele beim Kaffee erzählte sie mir dann, dass es sie viel Überwindung gekostet hat auf's Moped zu steigen. Ihr Ex hatte auch eine Motorrad und fuhr wohl immer recht wild. Irgendwann hat er sich, glücklicherweise allein, auch mal ziemlich derbe in eine Leitplanke gesemmelt. Aber bei mir habe sie sich dann doch, wohl aufgrund meiner eher gemütlichen Fahrweise, wohl gefühlt.

Als ich Sue später vor ihrer Haustüre absetzte, noch auf einen Kaffee bei ihr hoffte wurde ich enttäuscht. Sie gab mir die Hand, bedankte sich, "Das war ein schöner Ausflug, melde Dich bald wieder."

Auf dem Weg nach Hause hatte ich sehr zwiespältige Gefühle und Gedanken. "Das wird nie was!" dachte ich. Aber ich fühlte "ich will diese Frau richtig kennen lernen, an meiner Seite haben." Einen Tag Schonfrist gab ich ihr dann rief ich Sue wieder an. Ich hatte sie auch gleich am Telefon. Regen ist kein Motorradwetter also lud ich sie zu mir nach Hause ein. Beim Kaffee am Küchentisch stellten wir fest, dass wir beide die See und Greetsiel sehr mögen. "Jetzt mache ich Nägel mit Köpfen" dachte ich. "Sue, nächsten Samstag muss ich arbeiten, lass' uns übernächstes Wochenende nach Greetsiel fahren." "Mmhh", druckste sie, "das lasse ich mir mal durch den Kopf gehen." Zum Abschied nahm sie mich in den Arm, gab mir einen Kuss auf die Wange.

Über's Internet buchte ich uns ein kleines Apartment um Sue Raum zu

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