Zehn geile Jahre (fm:1 auf 1, 3379 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Clever Tongue | ||
| Veröffentlicht: Jan 31 2019 | Gesehen / Gelesen: 25600 / 18884 [74%] | Bewertung Teil: 8.99 (106 Stimmen) | 
| Von Frau „Rühr-mich-nicht-an“ zu „Fick-mich-hier-und-überall“. Dies wird ein Mehrteiler und die ersten Episoden werden die Pornoliebhaber enttäuschen, aber ich verspreche Euch lest weiter, ihr kommt auf Eure Kosten! | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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geben. Bis zu dem Wochenende trafen wir uns einige Male tagsüber, am  frühen Abend, aßen auch mal zusammen und irgendwann küsste Sue mich  beim Abschied auf den Mund. Aber ganz brav, so wie man seine Kinder  küsst.  
 
Samstags fuhren wir dann nach einem gemeinsamen Frühstück in einem Bistro gen Norden. Die Fahr war sehr kurzweilig, wir hatten viel Spaß.  In Greetsiel gingen wir dann zuerst in den Hafen, Fischbrötchen essen.  Bein folgenden "Verdauungsspaziergang" nahm ich ihre Hand. Sie zog ihre  nicht weg. Später zogen wir dann in unser Apartment ein. Ich hielt mich  zurück, sagte nichts, aber als Sue ihre Tasche abstellte forderte sie  gleich "ich bekomm' die linke Bettseite!" Mir fiel ein Stein vom  Herzen, habe ich doch fast damit gerechnet auf das Schlafsofa verbannt  zu werden. Abends gingen wir dann lecker essen, tranken zum Abschluss  einen Pharisäer. Viel bewirkte der nicht, und was er bewirkte wurde vom  frischen Seewind auf dem Weg nach Hause weg gepustet. Angekommen sagte  Sue: "So viel frische Luft macht müde, lass' uns ins Bett gehen. Ich  möchte zuerst ins Bad." Ich hörte sie pinkeln, Zähne putzen, duschen,  mit einem langen Schlafshirt kam sie wieder und kroch gleich unter die  Decke. Meine Runde durch's Bad war dran. Normalerweise schlafe ich  nackt, aber ich zog mir eine frische Unterhose an bevor ich ins Bett  ging. Unter meine Decke gekrabbelt legte meinen Arm über ihren Kopf und  streichelte ein sanft ihre Haare, ihr Ohr.  
 
Ihre Blick konnte ich nun gar nicht deuten. "Ich weiß, was du jetzt erwartest, aber ich habe Angst, bin gar nicht geil. Mein Ex war meine  erster und letzter Mann. Mal hat er mich ein wenig angeheizt, ist in  mich gedrungen hat abgespritzt und ist dann eingeschlafen. Mal hat er  mich, ja ich glaube ich kann sagen vergewaltigt. Mal war es nur fies,  mal tat es richtig weh und manchmal blutete ich danach. Als er dann  "die frigide Susi" an seine Freunde "verleihen" wollte, bin ich mit den  Kindern ins Frauenhaus gegangen." "Auweia", dachte ich,"so ein  Schwein!" sagte aber nichts. "Sue fuhr fort: "Du bist anders, hast mich  bisher nie zu was gedrängt, kannst Du so weiter machen?" "Ich habe dich  viel zu gerne um dir weh zu tun, hilf mir den richtigen Weg zu finden."  "Ich weiß über die Fortpflanzung Bescheid, habe schließlich zwei Kinder  bekommen, in Romanen habe ich viel über romantische Liebe gelesen, was  aber körperlich mit Mann und Frau passiert wenn es schön sein soll  steht da auch nicht. Sicher habe ich gehört, dass Sex etwas sehr tolles  sein soll, aber bisher habe ich ihn nur als nervig bis schmerzhaft  empfunden." "Brauche ich das wirklich?" fragte ich mich. "Bin ich  Therapeut oder so was? Nein, bin ich nicht! Aber diese Frau ist toll,  hat was, ich will sie vögeln und ich will sie lieben!" Sue sagte ich:  "Sue, ich bitte dich noch Mal. Hilf mir dir zu zeigen dass es auch  anders sein kann. Zeige, sage mir wenn du etwas magst und sage mir noch  deutlicher wenn du etwas gar nicht magst." Mit der Hand an ihrem Kopf  zog ich sie näher zu mir und küsste sie. Meine Lippen legte ich leicht  auf ihre und wartete ab. Nichts geschah. Zu gerne hätte ich meine  andere Hand auf ihren Rücken, ihren Po gelegt, das verkniff ich mir.  Mit meinen Lippen streichelt ich ihre Lippen, keine Antwort. Meine  Zunge schob ich ein wenig vor, leckte leicht über ihre Lippen. Ein  wenig öffnete Sue ihren Mund, ließ meine Zunge über ihre Zähne  streichen, unterbrach das, schaute mich an: "Ich möchte jetzt schlafen,  der Tag war schön, aber lang. Gute Nacht, schlaf schön." und dreht sich  herum.  
 
Da nun wirklich nichts Aufregendes geschehen war, lag mein kleiner Freund rund und weich in seinem Gefängnis. Ich kuschelte mich in ihren  Rücken, drückte meinen Unterleib an ihren Hintern. Sue rückte nicht ab,  aber leider auch nicht heran. Wie ich an ihrem Atem hören konnte  schlief Sue schnell ein. Bei mir dauerte es mit dem Einschlafen, war  ich doch aufgewühlt, ein bisschen glücklich sie neben mir liegen zu  haben, ihre Wärme, Nähe zu spüren, aber doch keine Haut zu fühlen.  
 
Ich wachte auf, es war hell und das Bett neben mir leer! Sue saß in einem Sessel und las. Sie schaute zu mir rüber "Na, Du Langschläfer."  Glücklich und ausgeruht sah sie aus, das gefiel mir sehr. Immerhin  konnte ich nackte Beine, fast bis zum Po sehen. Sue war völlig  entspannt, so wie sie da im Sessel saß. "Danke!" sagte sie, "Du warst  sehr lieb zu mir. Für's Frühstück haben wir nichts hier, gehen wir ins  Dorf?" Ein Wochenende zu zweit in Greetsiel habe ich mir vorgestellt,  aber was soll's. "Ja, ich habe da gestern ein kleine Kaffee gesehen das  auch Frühstück anbietet, ziehen wir uns an und gehen da hin." Nach dem  Frühstück packten wir unsere Sachen wieder ins Auto, machten noch einen  Ausflug nach Emden und zu dem berühmten Leuchtturm in Pilsum und fuhren  dann nach Hause. Der Abschied am Sonntag Abend war herzlich, aber  züchtig. Zu Hause angekommen, räumte ich mein Zeugs weg, machte den PC  an und ging auf erogeschichten.com. Die erste Story war fad, aber die  nächste turnte mich an und ich holte mir beim Lesen langsam und  genüsslich einen runter. Die darauf folgende Woche fanden wir nur ein  wenig Zeit zum Telefonieren, aber Sue wollte Samstag zu mir kommen und  bis Sonntag bleiben.  
 
Das Wetter am Wochenende war miserabel. Wir backten Waffeln, machten es uns beim Kaffee gemütlich. Später spielten wir eine Runde Siedler von  Catan, ein Brettspiel. Das gemeinsame Kochen machte viel Spaß, vor  allem weil wir dabei schon die erste Hälfte einer Rotweinflasche  leerten. Immer wenn ich in Sue's Nähe war streichelte ich sie über die  Schultern, den Rücken, den Bauch, je nachdem, was sich gerade anbot. Ab  und an gab es auch mal einen flüchtigen Kuss auf die Wange. Das  Abendessen war köstlich, die Weinflaschen dann ganz leer. Sue spülte,  ich trocknete ab und verteilte weiterhin kleine Streicheleinheiten. Sie  strahlte mich an, verhielt sich aber passiv. Die Küche war wieder  sauber, wir zogen um auf's Sofa, guckten "Notting Hill". Die zweite  Flasche musste dran glauben und gut gelaunt machten wir uns bettfertig.  Wie in Greetsiel kam Sue mit Schlafshirt aus dem Bad. Als ich frisch  geduscht zurück kam lag sie da, halb zugedeckt mit einem Buch und las.  Ich legte mich zu ihr, sie dreht sich zu mir und wir sahen uns leicht  beschwipst an. Mit leicht geöffneten Lippen kam sie mir näher wir  küssten uns und schnell fingen unsere Zungen an miteinander zu spielen,  zu tanzen. Eine meiner Hände stützte meinen Kopf, die andere legt ich  auf ihre Hüfte und ließ da erst Mal liegen. Der Kuss wurde heftiger,  unser Atem auch. Die Hand auf ihrer Hüfte wagte sich weiter hoch, kam  in der Nähe ihrer Achsel, beim Brustansatz zum Liegen.  
 
Sue's Nippel mussten wohl eher klein sein. Auch wenn sie keinen BH trug waren sie fast nicht wahrnehmbar. Ich schielte runter und konnte nun  einen ihrer Nippel sehen, der sich deutlich in den Stoff drückte. "Wage  ich es?" fragte ich mich und ich traute mich, ließ meinen Daumen zu der  Erhebung rutschen und strich sanft darüber. Sue holte kräftig Luft,  wehrte sich aber nicht. Ein Grund für mich weiter zu machen, dem Daumen  die Hand folgen zu lassen, ihre Brust zu liebkosen, ihre Brustwarze zu  reizen. Eine Hand von Sue legte sich auf meinen Hinterkopf, drückte  meinen Kopf fester gegen ihren. Dann, ich wunderte mich sehr, schob sie  meinen Kopf herunter. Über ihrer Brust, auf dem T-Shirt, hatte ich nun  ihren Nippel direkt vor den Lippen. Durch den Stoff hindurch presste  ich meinen Mund auf ihre Brust, nahm Sue's Nippel zwischen die Lippen.  Ich hörte sie japsen. Da meine Hand ja nun frei war, schob ich sie an  ihrer Flanke hinunter zu ihrem Po, legte meine Hand einfach ruhig auf  ihre Backe. "Die andere auch!" hechelte Sue und drehte sich etwas und  präsentierte mir ihre linke Brust. Gerne nahmen mein Mund, meine Lippen  dieses Angebot an, meine Zunge spielte mit und macht ihr Shirt nass.  Die Hand auf ihren Hintern verschwand dort und fing an die rechte Brust  zu massieren. Da Sue sehr empfänglich für diese Behandlung war, sie  stöhnte regelrecht, intensivierte ich das Kneten der einen Hand, das  Saugen mit dem Mund. Sue's Stöhnen wurde lauter. Sicher bin ich mir  nicht, aber ich glaube sie kam zu einem Orgasmus, denn plötzlich  versteifte sich ihr ganzer Körper, wurde kurz darauf ganz weich und  schlaff.  
 
Ich hielt inne, gab ihr Zeit zur Erholung. Mit einem sehr tiefen Blick sah sie mir in die Augen. "War das schön!" Das gab mir Mut und ich  schob mich, meine prall gefüllte Boxershorts an Sue heran, drückte  meinen Steifen gegen sie. Sue wich nicht zurück, antwortete aber auch  nicht. "Dann muss ich wohl noch ein wenig warten" dachte ich, erhöhte  aber versuchsweise den Druck mit meinem harten Schwengel. Keine  Reaktion!" "Na, wenn nicht so, dann anders war mein nächster Gedanke.  Mein Kopf lag noch an ihrer Brust, ich rutschte tiefer, küsste durch's  Shirt ihren Bauchnabel. Leicht streichelte Sue meinen Kopf, mehr kam  nicht. Die Bettdecke schob ich ganz beiseite, streichelte ihre  Oberschenkel, streifte das lange Shirt nach oben bis ich ihren Bauch  über der oberen Slipkante sehen konnte. Küsste, leckte über diesen  Streifen Haut. Ich konnte hören wir ihr Atem wieder schneller wurde,  konnte es mit dem Kopf auf ihrem Bauch fühlen.  
 
Mittlerweile lag ich fast rechtwinklig zu ihr, wünschte mir ihre Hand an meinem Hartem. Aber das war wohl zu viel verlangt. Die Schenkel hatte  Sue fast geschlossen. Trotzdem strich ich leicht über ihren Slip, wo  meine Finger ihre Muschi erreichen konnten. Ein tiefes Luftholen  vernahm ich, ein Zucken ihres Beckens, mehr nicht. "Soll ich, soll ich  nicht?" war mein nächster Gedanke. Aber meine Finger, mein Mund waren  schneller als mein Kopf: Ich zog den Slip beiseite und presste meinen  Mund auf die Stelle, wo die Schamlippen den Kitzler verdecken, der  Venushügel anfing. Ein paar Haare, viele waren es nicht, wurden von  meiner Zunge beiseite gestreift. "Nicht da! Nicht mit dem Mund!" schrie  Sue. "Oh doch! Gerade da! Und mit meiner Zunge!" entgegnete ich, den  Kopf leicht erhebend und schnell wieder runter drückend. "Genau da!"  nuschelte ich, als meine Zunge Sue's Klit fand. "Nein! Ohhh!" schallte  es von oben. "Hör auf! Ohhhohh!" Ich verstand nicht mehr was sie sagte,  wollte nicht mehr verstehen, leckte, saugte, lutschte. Sie roch und  schmeckte einfach nur geil! Sue's Becken bebte, zuckte, schob sich  meinem Mund entgegen, fiel wieder runter. Mein Ohr hörte Lautes, mein  Hirn verstand nichts. Jetzt, so nahe mit Mund, Augen am Ort des  Geschehens sah ich ihre Vagina zucken, fühlte ihren Körper beben, war  sicher, dass Sue einen heftigen Orgasmus hatte. Ich rutschte wieder  hoch zu ihr, wollte sie küssen, aber Sue wandte ihr Gesicht ab. "Das  ist mir so peinlich" sagte sie, noch schwer atmend, "da unten wurde ich  noch nie geküsst." "Da unten," sagte ich, "ist deine tolle Möse. Die  riecht gut, die schmeckt gut, es ist schön für mich deine Muschi zu  küssen, zu lecken!" "Aber... damit mache ich doch Pipi." "Warst du  Duschen? Hast du dich da gewaschen?" "Ja", schon deutlich ruhiger  atmend, "aber so hat mich noch nie jemand berührt. Und es war  wunderschön, das möchte ich immer wieder erleben!" "Jetzt?" fragte ich,  in der Hoffnung auch noch irgendwie zum Zuge zu kommen. "Nein, jetzt  bin ich fix und fertig, jetzt möchte ich schlafen." Auch wenn mein Mund  noch von ihren Säften benetzt war, Sue gab mir einen heftigen  Gute-Nacht-Kuss und dreht sich um. Meinen harten, unbefriedigten  Schwanz drückte ich gegen ihren Po aber ich glaube, das hat sie nicht  mehr bemerkt.  
 
Recht früh wachte ich am nächsten Morgen auf, mit einer prächtigen Morgenlatte und Druck auf der Blase. Ich stand auf, ging ins Bad, mit  Latte pinkeln geht nicht, aber die Blase gewann, der Schwanz wurde  weich und ich konnte pinkeln. Ich überlegte mir einen runter zu holen,  ließ es aber und krabbelte wieder neben Sue ins Bett. Immer noch  schlief sie, halb auf dem Rücken, halb auf der Seite liegend.  Vorsichtig schob ich ihr Shirt hoch, sah zum ersten Mal ihre nackten  Titten. Weich, aber nicht schwabbelig lagen diese an ihrem Körper,  leicht bräunliche Warzen, fast unscheinbare Nippel. Sanft streichelte  ich mit einer Hand ihre Nippel. Die Warzen zogen sich zusammen,  gewannen an Farbe. Die Nippel wurden hart wie Stein aber kaum größer.  Sue schlug die Augen auf, sah mich ein bisschen verträumt, ein bisschen  verklärt, ein wenig verschlafen an. "Von dir wäre ich gerne zur Frau  gemacht worden!" Sie streckte sich, räkelte sich, an liebsten hätte ich  ihr die Sachen vom Leib gerissen. "Ich muss mal", sagte Sue, stand auf  und ging ins Bad. Dass ich die Klospülung hörte wunderte mich wenig  aber kurz darauf auch die Dusche zu hören erstaunte mich schon. Die  Badezimmertüre öffnete sich, ich hörte nackte Füße, und Sue stand  splitterfasernackt vor dem Bett. Zum ersten Mal sah ich sie wie Gott  sie schuf. Ich erwähnte es, ihr Körper war ziemlich normal,  durchschnittlich. Aber ich war berauscht von diesem wunderschönen  Anblick! Göttlich, ihr Gesicht, ihr Blick, ihre Brüste, ihr Becken,  ihre Beine, die leicht auseinander gestellt waren, der Anblick ihrer  Vulva! "Ich will mit Dir schlafen, dass du mich zur Frau nimmst", sagte  sie, und legte sich neben mich.  
 
Sue legt sich auf den Rücken, spreizte die Beine. Ich schaute. Blickte in ihre Augen, in ihr Gesicht. Lies meine Blick über ihre Brüste, ihre  Nippel, hinunter wandern zu ihrem Bauchnabel. Tiefer zu ihrem schwach  behaarten Venushügel, mein Schwanz regte sich in der Boxershorts, ich  sah ihre Schamlippen, noch fast geschlossen, ihre Oberschenkel,   erwartungsvoll geöffnet. Über Sue beugte ich mich, küsste sie, strich  mit meinem harten Schwanz, der noch verpackt war über ihren Unterleib.  "Mach dich nackt, ich will dich fühlen", flüsterte Sue. Feste,  verlangend, fordernd küsste ich Sue, drückte meine noch in der Shorts  steckenden, zum Bersten gespannten Pimmel gegen ihre Möse, wusste  nicht, ob ich weiter küssen soll, meinen Schwanz raus holen oder meine  Unterhose ausziehen soll. Sue nahm mir die Entscheidung ab. Noch immer  heftig knutschend zog sie meine Shorts herunter, nahm meinen Ständer in  die Hand, rieb kurz damit zwischen ihren feuchten Lippen lang und sagte  einfach: "Jetzt!"  
 
Ich drückte ein wenig mit dem Unterleib und war drin. Nur ein bisschen, aber drin! Herrlich nass umfing ihre Muschi meine Eichel. Viel Zeit,  dieses Gefühl zu genießen ließ mir Sue nicht. Sie packte meine  Arschbacken und drückte mich ganz rein, stöhnte wohlig auf. Runter sah  ich, sah meinen Schamberg an ihren gepresst, meinen Schwanz nicht mehr,  der war in Sue versunken. "Ooohhh, schön!" stöhnte Sue. Tief in ihr  verharrte ich, jetzt konnte ich sie genießen. Meinen Harten von ihre  Muschi umschlossen, meine Augen in ihren versoffen, einfach nur geil!  Wie lange wir so in einander versunken waren, ich weiß es nicht! "Jetzt  fick mich", sagte Sue, ganz leise, und ich begann mich zu bewegen.  Vorsichtig, tastend, ihre Lust, meine Lust erfühlend. Zu lange habe ich  auf diesen Augenblick gewartet. Zurück halten konnte ich mich nicht  mehr. Ich stieß heftig, heftiger in sie. Sue schloss die Augen,  stöhnte, zuckte unten, zuckte im Gesicht. Sue kam, ich spritze in sie,  zusammen erlebten wir den kleinen Tod.  
 
Halb auf Sue, halb neben ihr liegend fanden wir wieder zurück in die Wirklichkeit. "Dass es mit einem Mann so schön sein kann hätte ich mir  nie erträumt." raunte Sue. "Dass eine Frau so wundervoll sein kann,  habe ich auch nie erlebt."  
 
In den folgenden Wochen schliefen wir noch etliche Male mit einander. Auch wenn Sue passiv blieb, es immer in der Missionarsstellung geschah,  sie mich machen ließ, sich hin gab, aber nicht aktiv wurde, nichts von  sich aus machte, es war wundervoll.  
 
Wir fingen an unseren ersten gemeinsamen Urlaub zu planen und da passierte einiges. Was, erfahrt ihr in folgenden Teil. 
 
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