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Junge Mutter Teil 8 (fm:Dreier, 1000 Wörter) [8/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 02 2019 Gesehen / Gelesen: 12426 / 10889 [88%] Bewertung Teil: 9.13 (15 Stimmen)
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Imke wurde am darauffolgenden Tag von Schuldgefühlen geplagt. War das alles wirklich wahr, was sich hier entwickelte? War es richtig? Morgen wird sie zwanzig und im letzten Jahr hatte sich vieles verändert. Sie hatte mit zwei Männern und einer Frau geschlafen und einen dritten Mann oral befriedigt. Alles im Beisein ihrer großen Liebe. Sie hatte sich gestern so gehenlassen, wo sie doch in wenigen Wochen Mutter werden würde. Und das Kind war nicht von ihrem Mann! Alles überschlug sich in ihrem Kopf und ich merkte das natürlich.

"Bist du mir böse?", fragte sie mich, als wir noch ein bisschen im Bett kuschelten. "Ich bin so versaut geworden, aber das liegt an der Schwangerschaft. Ich weiß nicht wohin mit meiner Geilheit."

Irgendwie hatte sie ja Recht: War die Beziehung zu Stefan und ihre Fremdschwängerung noch ein Akt tiefer Liebe, so war doch schon ihre Begegnung mit Andreas und natürlich erst recht das gestrige Ereignis geprägt von sexueller Neugier und Geilheit. Allerdings hatte ich immer fördernd die Finger im Spiel, auch wenn ich gestern nicht wie sonst der Initiator war. Immerhin hatte ich aber ohne ihr Einverständnis ihre Möse für Michael geöffnet und ihn geradezu eingeladen.

"Ich bin dir nicht böse, ich liebe dich über alles", erwiderte ich und strich zärtlich über ihren runden Bauch.

"Egal, was passiert, du musst immer zu mir stehen, bei mir sein und mich beschützen. Ich brauch dich so sehr und ohne dich kann ich nicht sein", schluchzte sie.

Ich versprach es und war mir trotz meiner Jugend sicher, dass ich das auch halten würde, weil ich sie so liebe.

Der Katzenjammer verflog, als Sabine klingelte und uns zum Frühstück einlud. Außerdem wollte sie die Kleine stillen und wir könnten zusehen.

Ich musste leider weg, denn ich hatte zu arbeiten, aber Imke war begeistert und folgte Sabine nach drüben.

Als ich abends müde nach Hause kam und mir wie immer schon auf dem Heimweg überlegte, wie ich meine dauergeile, schwangere Frau befriedigen sollte, geschah Unerwartetes! Imke begrüßte mich ausgeglichen und fröhlich, stellte mir was zu essen hin und plauderte über dies und jenes. Die letzten Monate hatte sie mich immer direkt von der Wohnungstür ins Schlafzimmer gezogen, um Sex zu haben. Heute war alles anders!

Als wir dann gemeinsam schlafen gingen, küsste ich ihren ganzen Körper und spürte das Strampeln unseres Babys. Ich freute mich wahnsinnig auf das Kind. Ich glitt mit der Zunge zwischen ihre Beine, die sie plötzlich verschloss. Erstaunt blickte ich sie an und mit ängstlichen Augen öffnete sie ihre Schenkel dann doch.

Nachdem ich meinen Mund in ihr Paradies vergrub, wusste ich plötzlich, was los war! Sie schmeckte wie gestern und an ihren Schamlippen klebte Sperma - das gleiche wie am Tag zuvor. Sie hatte also den Tag mit unseren neuen Freunden verbracht. Naja, die hatten ja Tagesfreizeit!

Obwohl ich doch sehr sauer war, dass sie in meiner Abwesenheit ohne mein Wissen fickte, sagte ich nichts. Ich dachte sofort an die Entlastung für mich, die das mit sich bringen würde.

Imke erkannte meine Gedanken und eine Träne floss ihre Wange hinunter. "Ich wollte es dir ja sagen! Die beiden haben mich verführt, ich wollte das gar nicht, aber dann ist es passiert". Sie plapperte weiter. "Und du bist ja nie da! Bitte verzeih mir!"

Ich drückte sie ganz fest, verzieh ihr und gab ihr mein Einverständnis, sich den beiden weiter hinzugeben. Was ich nicht wusste und Imke auch noch nicht, war, dass unsere neuen Freunde eine dominante Ader hatten. Sie hatten uns - und insbesondere Imke - sicher aufrichtig gerne, aber sie wussten wohl besser als wir, was für uns gut ist. Da spielte der große Altersunterschied eine entscheidende Rolle.

Die nächsten Wochen bis zur Geburt verbrachte sie überwiegend bei unseren Freunden, sie war glücklich und beschwingt. Sie wollte kaum

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