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Junge Mutter Teil 9 (fm:Gruppensex, 2052 Wörter) [9/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 02 2019 Gesehen / Gelesen: 14251 / 11712 [82%] Bewertung Teil: 9.43 (14 Stimmen)
Ein riskanter Gang Bang

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Da hier Sport betrieben wird, roch es latent nach Schweiß und alten Turnschuhen. Nun kam noch der Geruch der fickbereiten, nackten Männer dazu, die sich um die Matte gruppiert hatten. Michael und ich führten unsere Ehefrauen in die Mitte der Matten und zogen sie langsam aus. Imke zitterte und bekam eine Gänsehaut, als ich ihre wunderhübschen, schneeweißen Brüste freilegte und sie den Männern selbstbewusst präsentierte.

Ich wollte noch einen Rückzieher machen, Imke schnappen und den Saal verlassen, aber irgendwie fand ich das Ganze auch erregend und geil. Meine Süße wurde von 30 Männern begehrt und das erfüllte mich mit Stolz. Außerdem war sie tapfer und entschlossen, das hier mit Sabine durchzuziehen. Als ich ihr unter den Slip griff, merkte ich, dass sie noch verkrampft und trocken war.

Auf Geheiß von Michael und Sabine musste ich nun meine Frau allein lassen, ich durfte keinesfalls mitmachen, so war die Regel.

Michael und ich küssten unsere nackten Frauen noch einmal leidenschaftlich, bevor wir die Matten verließen und uns am Mattenrand auf eine Bank setzten. Wir waren als einzige im Raum noch bekleidet. Michael legte den Arm um meine Schulter und meinte: "Keine Angst, das wird ein wunderbares Erlebnis für deine kleine Maus."

Sabine übernahm nun das Zepter, legte sich zwischen Imkes Beine und leckte ihre Möse. Obwohl Sabines Zunge etwas Vertrautes und Geiles war, war Imke voller Scham unter den Blicken der wartenden Männer. Sie konnte noch nicht loslassen, aber Sabine machte beharrlich weiter, überdeckte sie mit Küssen und schließlich wurde meine Frau weich und entspannt.

Mit einem Augenzwinkern signalisierte Sabine den Männern, dass es nun losgehen könne.

Ein etwa 60jähriger mit Glatze und beachtlichem Bierbauch war der erste, der sich traute.

Er nahm Sabines Platz ein und leckte meine Frau, die mir dabei fest in die Augen sah und nochmal um Zustimmung bat. Voller Liebe gab ich ihr ein leichtes Nicken zurück. Zwei weitere kamen hinzu, ein etwa 50jähriger drahtiger Typ und ein 70jähriger mit einem beachtlichen Schwanz. Sabine blies den Senior steif, während der jüngere der beiden meine Frau leidenschaftlich küsste. Noch war sie etwas befangen, aber als sich der Kamerad zwischen ihren Beinen entfernte, um für den 70jährigen Platz zu machen, wurde sie geil und war nun ganz bei der Sache. Der Alte schob sein beachtliches Glied in ihre jugendliche, blanke Möse und fickte sie ziemlich rüde.

Plötzlich fiel mir auf, dass der Alte kein Kondom benutzte und auch sonst hier nirgendwo Kondome zu sehen waren. Ich war entsetzt und sprach sofort Michael darauf an. "Es ist Tradition, dass wir ungeschützt verkehren. Miriam ist im letzten Jahr hier gezeugt worden, denn ich habe mich schon vor 15 Jahren sterilisieren lassen. Sabine und ich sind glücklich über den fremdgeschwängerten Nachwuchs und es hat uns noch enger zusammengeschweißt. Mach dir keine Gedanken, lass das Schicksal entscheiden und freu dich für deine Frau." Vor mir verschwamm alles, ich war in Schockstarre!

Mittlerweile waren alle Männer zu den Frauen gegangen, nur die vier unerfahrenen Jungs standen noch etwas abseits. Es bildete sich ein Rudel um die beiden, wobei man sah, dass die junge Sahneschnitte Imke mal wieder im Mittelpunkt stand und Sabine die "Assistentin" war.

Der Alte hatte sich mittlerweile in meiner jungen Frau ergossen und ein anderer nahm seinen Platz ein. Meine Süße wurde gefickt und blies zugleich einem muskulösen Typ mit Hingabe den Schwanz. Der konnte das nicht lange aushalten und spritzte ihr seine Ladung ins hübsche Gesicht. Sabine wichste gerade einen Pummeligen mit Brille zum Orgasmus und richtete den Samenstrahl direkt auf die Brüste meiner Frau.

Da Imke seit Monaten nicht mehr gefickt wurde, war sie hochsensibel und hatte schon bei dem Rentner einen Orgasmus. Es ging jetzt Schlag auf Schlag, jeder versuchte, meine Maus zu vögeln. Kurz erhaschte ich einen verliebten Blick von ihr, den sie mir mit vollem Mund zuwarf. Auf Ihrem Kinn rann Sperma herab.

Manche Männer wichsten auf ihr ab, sie war überall mit Sperma beschmiert, auch auf den Haaren.

Ein anderer ließ es sich nicht nehmen, sie anal zu nehmen, was sie unter heftigem Stöhnen annahm. Sabine war immer ganz nah bei ihr, küsste sie und unterstützte sie, indem sie den einen oder anderen Schwanz bis zu Ende blies oder die Geilheit der Männer etwas ordnete, damit sie nicht zu rau mit meiner kleinen Ehefrau umgingen.

Die Zeit schien stehengeblieben zu sein. Immer wieder rammte jemand seinen Prügel in ihre gierige Möse und sie verlor fast die Besinnung vor Lust. Als ich sie vor drei Jahren kennen lernte, hätte ich das nicht für möglich gehalten. Was war aus der einst gehemmten Pfarrerstochter geworden?

Jetzt trauten sich auch die vier Jungs. Küssen wollte das über und über mit Samen besudelte Mädel keiner von Ihnen, dafür ließen sie sich die Schwänze blasen. Am mutigsten war der Schwarze, der seinen großen Pimmel in Imkes Mund schob. Einer der deutschen Jungs lies sich von Sabine verwöhnen

Als der schwarze Junge dann in meine Frau eindrang, blieb mein Herz fast stehen. Was wenn ausgerechnet er den goldenen Schuss landet? Das konnte man niemandem mehr erklären!

Sabine sah zu mir herüber und erkannte, was in mir vorging. Sie schmiegte sich an den kopulierenden Jungen und zog ihn von Imke herunter, um seinen Stab sogleich in ihrer Möse zu versenken.

Gottseidank, dachte ich. Nachdem der Junge in ihr abgespritzt hatte, widmete sich Sabine sofort dem auch recht dunkelhäutigen Türken mit besonderer Hingabe, um ihn gar nicht erst an Imke ranzulassen. Auch er spritzte schließlich in unsere hilfsbereite mütterliche Freundin.

Der letzte der vier Jungs, ein hübscher, schlanker Kerl von vielleicht 19 mit einem steil aufgerichteten Glied, war zwar erregt, traute sich aber nicht an Imke ran. Er hatte vorher schon am Tisch ein bisschen mit Imke geflirtet und war aber jetzt total gehemmt. Da im Moment niemand in ihr steckte, kniete sich Imke vor ihn und nahm den Schwanz in ihren spermabesudelten Mund. Ich glaube, der Typ war noch Jungfrau. Behutsam nahm ihm Imke seine Angst, legte ihn auf den Rücken und führte seinen jungfräulichen Schanz in ihre auslaufende Möse. Imke mochte den Kerl, sah aber davon ab, ihn zu küssen. Es reichte völlig, dass das am Körper meiner jungen Frau herablaufende Sperma den Jungen einsaute.

Imke ritt auf dem Kerl, als plötzlich der 70jährige, der sie zuerst bestiegen hatte, auf die beiden zuging und den geschwollenen Kitzler meiner Frau mit den Fingern heftig stimulierte. Imke ritt immer schneller, der Finger des Rentners stimulierte sie immer intensiver und dann passierte etwas ganz Umwerfendes: Während der entjungferte Soldat in ihr abspritzte, squirtete meine Maus das erste Mal im Leben - und zwar heftig, völlig unkontrolliert und schreiend vor Publikum. Der Jungmann konnte gar nicht verstehen, was sich hier abspielte und wurde von ihren Säften benetzt - sogar sein Gesicht trafen die Spritzer.

Meine Frau verlor kurz das Bewusstsein, wurde aber von Sabine aufgefangen und behutsam auf die Matte gelegt. Sie war völlig fertig! Ihr Unterleib war wund und ihr Blick abgedreht. Sabine signalisierte den Männern, dass nun Schluss sei, was alle akzeptierten.

Nun konnte ich endlich zu meinem geliebten Schatz! Ich setzte mich hinter sie und stellte ihren Oberkörper auf, damit sie sich an mich lehnen konnte. Überall war Sperma, auch an ihrem Ohr, in das ich liebende Wort flüsterte. Ich war ihr innerlich so nahe, dass mir das alles nichts ausmachte.

Ich drehte Ihr Gesicht zu meinem und küsste sie ganz zärtlich. Noch benommen erwiderte sie meinen Kuss und unsere Zungen fanden zueinander. Trotz des vielen Spermas in ihrem Mund schmeckte sie vertraut und ein Stich von Liebe durchfuhr meinen Körper.

Die Männer verließen nun nach und nach die Halle, und keiner von ihnen vergaß, sich bei mir zu bedanken und mir zu versichern, dass ich eine großartige Frau hätte, um die sie mich sehr beneiden würden. Alle baten mich, doch im nächsten Jahr wiederzukommen. Die Anerkennung und das Schulterklopfen taten wirklich gut!

Michael kam mit Handtüchern und einer Schüssel Wasser und ich begann, sie vorsichtig zu säubern.

In diesem Zustand konnte sie natürlich nicht nach Hause. Also beschlossen wir, dass Sabine die Kinder übernehmen und meine Eltern ablösen sollte. Michael, der auch väterliche Gefühle für Imke hatte, sollte mich hier unterstützen.

Nachdem Imke noch auf der Matte in einen seligen Schlaf fiel, deckten wir sie zu und nahmen sie in unsere Mitte. Michael meinte, sie sollte morgen beim aufwachen in vertraute Gesichter blicken und sich geborgen fühlen. Das sei wichtig für ihr Gemüt, ansonsten könnte sie nach diesem Erlebnis entgleisen und an ihrer Seele Schaden nehmen.

20 Stunden bewachten wir abwechselnd meine Frau, bis sie die Augen aufschlug!



Teil 9 von 19 Teilen.
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