Junge Mutter Teil 10 (fm:Schwanger, 861 Wörter) [10/19] alle Teile anzeigen | ||
Autor: platon | ||
Veröffentlicht: Feb 02 2019 | Gesehen / Gelesen: 12202 / 9768 [80%] | Bewertung Teil: 9.15 (13 Stimmen) |
Wieder schwanger? |
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Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie zunächst auf das Hallendach. Obwohl ihre Augen jetzt wieder klar waren, musste sie sich erstmal orientieren. Ich sprach sie an, drehte ihren Kopf zu mir und lächelte liebevoll. Zögernd schlang sie ihre Arme um mich und brach in Tränen aus. Sie schluchzte und heulte und brachte kein einziges klares Wort raus. Hoffentlich war das Ereignis gestern nicht zu viel für die unbeschwerte und fröhliche zwanzigjährige Mutter, die voller Zukunftsträume war und eine große Familie plante.
Michael und ich hatten sie gestern nur oberflächlich mit Wasser und Handtuch reinigen können, zu einem Duschgang war sie nicht mehr in der Lage. Deshalb roch sie heute ziemlich streng nach Männerschweiß, Sperma und ihren eigenen Säften, als sie die Decke zurückschlug, um auf die Toilette zu gehen. Sie schämte sich in Grund und Boden, aber es musste sein. Als sie versuchte aufzustehen, rief ich Michael zu Hilfe, um sie von beiden Seiten abzustützen. Sie war noch sehr wackelig auf den Beinen!
Als sie endlich stand, bemerkte ich einige Blutergüsse an den Innenseiten ihrer Oberschenkel sowie verbliebene getrocknete Spermareste auf allen Teilen Ihres niedlichen Körpers. Außerdem war ihre Vulva stark gerötet und die sonst geschlossenen Schamlippen weit aufgeworfen. Man sah Sperma aus ihrer Scheide tropfen, und als wir sie zur Toilette führten, floss der Samen bei jedem Schritt aus ihrer Scheide die Schenkel herunter.
Wir setzten sie auf die Klobrille und ich blieb bei ihr. Neben dem Plätschern ihres Urins konnte man auch den Abgang des einen oder anderen getrockneten Samenpfropfens wahrnehmen. Sie war so kaputt, dass an eine Dusche immer noch nicht zu denken war. Also entschlossen wir uns, sie zu Hause in die Badewanne zu legen.
Mit meiner Hilfe zog sie sich ihre Klamotten an und wir brachten sie in Michaels Auto.
Imke weinte dabei in einer Tour, es wurde sogar immer schlimmer, denn nach und nach erinnerte sie sich an die Details der gestrigen Orgie. Ich tröstete sie und umklammerte fest ihren nach animalischem Sex duftenden Körper.
Zuhause ließ ich heißes Badewasser ein, setzte sie in die Badewanne und wusch sie gründlich. Sabine kam rüber und cremte ihren Unterleib mit irgendeiner heilenden Salbe ein. Imke lächelte ein wenig, als sie ihre Gefährtin sah. Mit ihr verband sie das gemeinsame Erlebnis auf der Matte. Sie verstand, was in ihr vorging!
Das erfahrene Paar führte Imke in den nächsten Tagen wieder in die Realität zurück. Langsam begann sie auch, mit mir zu reden. Sie hatte starke Schuldgefühle und ein schlechtes Gewissen. Gerne hätte ich mit ihr geschlafen, um ihr zu zeigen, dass ich sie liebe und sie sich keine Gedanken machen muss.
Aber es gab eine weitere Anweisung des Paares, der wir natürlich folgten: Bis zum Termin der nächsten Regelblutung der beiden Frauen durfte nur Michael sie ficken, damit es keine Zweifel über den Ursprung einer möglichen Vaterschaft geben konnte. Falls eine Schwangerschaft eintreten sollte, wollte man genau wissen, ob das Kind einen Soldaten zum Vater hat. Das war die Regel!
Während Imke sich langsam stabilisierte, begann sie sehr zärtlichen und innigen Sex mit Michael. Ziel der Vereinigung war nun Geborgenheit und Vertrauen, die sie bei dem wesentlich älteren Mann suchte und auch fand. Lust spielte dabei eine untergeordnete Rolle. Oft legte sie sich auch an die Brust von Sabine und schaute unserem Julian beim nuckeln zu.
Wenn ich Zeit hatte, war ich bei der Fickerei mit Michael dabei und verwöhnte meine Maus, so gut ich konnte. Zum Abschluss blies sie mir zärtlich und lange meinen Schwanz bis zum Abgang.
Imke und ich sprachen nicht über eine möglicherweise stattgefundene zweite Fremdschwängerung. Wir hätten dann ja schon zwei Kinder, denn Abtreibung kam für Imke nicht in Frage. Keines der beiden Kinder hätte mich zum biologischen Vater. Wir wollten daran einfach nicht denken!
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