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Der Kondomkauf (fm:Romantisch, 6284 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 02 2019 Gesehen / Gelesen: 20330 / 15462 [76%] Bewertung Geschichte: 9.41 (148 Stimmen)
Abenteuer Kondomkauf - aus Sicht zweier Personen

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Tür zu, öffnete sie und stand im Badezimmer - und in der Badewanne lag Tanja. "Das Badewasser wurde kalt und da musste ich schon reingehen. Aber du kannst nachkommen wenn du willst." Nur mit Mühe konnte ich meine Überraschung verbergen, aber warte du Biest, das kann ich auch! Ich hatte bisher die Flasche hinter meinem Rücken gehalten, sodass sie diese nicht sehen konnte. "Wenn du mich einen Augenblick entschuldigst, ich ziehe mich nicht gerne vor fremden Frauen aus." Rückwärts ging ich aus dem Raum und schloss die Tür. Schnell suchte ich nach dem Wohnzimmer und Gläsern, öffnete leise die Flasche, füllte die Gläser und zog mich dabei schnell aus. Mit den beiden Gläsern, der Flasche und der Packung Kondome kehrte ich in das Badezimmer zurück. "Ich habe mir erlaubt eine Erfrischung mitzubringen, so eine Reklamation soll ja keine trockene Sache sein, nicht wahr?" "Stimmt! Gute Idee! Aber nun komm erst mal rein!" Sie sah einfach süß aus wie sie da so dalag. Ein liebes Gesicht mit einem einladenden Kussmund und kurzen blonden Haaren. Der Rest des Körpers war leider vom Schaum bedeckt. Ich sog das Bild in mir auf, dann ging ich zur Wanne, stellte die Flasche davor ab, reichte ihr die beiden Gläser und legte die Packung auf den Seitenrand. Dann stieg ich in die Wanne. Gott sei Dank war das nicht so eine 08/15 Wanne, sondern offen- sichtlich ein größeres Exemplar und so fand auch ich bequem Platz. Tanja gab mir ein Glas zurück und prostete mir zu. Wir tranken einen Schluck und dann lehnten wir uns entspannt zurück. Obwohl, ich muss sagen, entspannt war das alles ganz und gar nicht, die ganze Situation war irgendwie unwirklich. Wer bekommt schon beim Einkauf so ein eindeutiges Angebot und wenn man darauf eingeht, wann passiert es einem schon, dass man nach wenigen Minuten Bekanntschaft zusammen in der Badewanne sitzt? Ich war bis dahin nicht gerade ein Abenteurer und One-Night-Stands waren mir bis dahin eher suspekt - aber andersherum wäre ich ein Trottel wenn ich die Situation nicht genießen würde. Also beschloss ich mir nicht unnütz Gedanken zu machen und die Sache auf mich zukommen zu lassen. "Also, was genau ist mit dieser Packung?" fragte sie in einem leicht geschäfts- mäßigen Stil. Ich ging auf den Ton ein, griff nach der Packung und hielt sie ihr hin. "Wie du sehen kannst, ist die Packung hier am Ende zerdrückt. Da es beim Inhalt ja sehr wichtig ist, dass sie unbeschädigt ist, habe ich einige Befürchtungen." "Kannst du die Packung mal aufmachen, dann können wir uns ja den Inhalt mal anschauen?" Sie griff neben die Badewanne und holte eine Art Ablage herauf die man zwischen die Badewannenränder legen konnte. So entstand eine Art Tisch zwischen uns. Ich öffnete die Packung und schüttelte den Inhalt auf die Ablage. 5 verschweißte Doppelpackungen Kondome fielen heraus. Tanja nahm sie einzeln in die Hand und begutachtete sie. "Also äußerlich sehen sie unbeschadet aus, meinst du nicht auch?" "Schon, " antwortete ich, "aber kann man sicher sein, dass sie auch von innen heil sind?" "Das stimmt! Aber da kann uns nur der Einzeltest helfen. Aber sag mal, bist du überhaupt sicher, dass die für dich die richtige Größe haben?" Sie grinste mich frech an und ich wusste nicht genau wie ich kontern sollte. "Woher soll ich das wissen? Die Größe steht ja nicht drauf." Da griff sie mir zwischen die Beine und hatte meinen Kumpel in der Hand. An dem war die ganze Angelegenheit nicht spurlos vorbei gegangen und durch den Griff fühlte er sich gefordert zur vollen Größe auszuwachsen. "Hmmm ja ......es fühlt sich an, als hätte er die richtige Größe!" Au warte Fräulein! dachte ich, Das Spiel geht auch nach zwei Seiten! "Es hängt auch davon ab, ob die Testerin die richtigen Voraussetzungen hat. Es könnte ja sein, dass sie gar nicht alles auf einmal überprüfen kann!" Sagte ich und griff auch ihr zwischen die Beine. Meine Hand spürte erst einmal dass da keine Haare vorhanden waren - ein Tat- bestand, der mich schon mal erregte. Aber dann erforschten meine Finger ihr Paradies. Spürte ihren Lustknopf auf und suchten den Weg in ihre Spalte. Tanja war ohne Zweifel erregt, denn die Schamlippen hatten sich schon geöffnet und ungehindert konnte ich eindringen. Sie hatte die Augen geschlossen und hatte leise aufgestöhnt. Gleichzeitig hatte sie ihren eigenen Griff nicht gelockert und sie fuhr langsam an meinem Kumpel auf und ab. Doch ich wollte noch nicht loslegen, irgendwie wollte ich sie noch aus der Reserve locken und so ließ ich wieder von ihr ab. "Tja, scheint so, als ob die Testerin alle Voraussetzungen erfüllt." Tanja öffnete die Augen und warf mir einen strengen Blick zu, der nach einigen Sekunden wieder weich wurde. "Nun ja, dann sorgen wir doch mal für die nötigen Voraussetzungen für einen erfolgreichen Test. Da wäre zuerst absolute Sauberkeit." Sie nahm die Ablage wieder herunter, griff zu einem Schwamm und einem Stück Seife und begann mich einzuseifen. Nach einiger Zeit gab sie diese Utensilien an mich ab und dann seifte ich sie ein. Schließlich stand sie auf und zog mich auch hoch. "Alles muss sauber sein!" So ein Wunsch ist mir Befehl - zumal ich sie nun eingehen betrachten konnte. Sie war einen Kopf kleiner als ich, war aber nicht zierlich sondern hatte richtig schöne Kurven ohne pummelig zu wirken. Auffallend war natürlich ihre rasierte Scham, die nun, nur von Seifenschaum bedeckt, eine besondere Wirkung auf mich erzielte. Wir seiften uns gegenseitig ein und erforschten dabei unsere erogenen Zonen. Es ging so weit, dass ich weiche Knie vor Erregung bekam. Tanja musste es genauso ergangen sein, denn nach einiger Zeit sank sie erschöpft in die Wanne zurück. "Nun sollten wir für Trockenheit sorgen und dann in das Labor gehen." Ich grinste, sie hatte also immer noch nicht genug von den Spielchen. Tanja stieg aus der Wanne griff nach einem Handtuch und begann mich abzutrocknen. Ich stieg aus der Wanne und ließ die Prozedur willig über mich ergehen. Anschließend nahm ich ein weiteres Handtuch und rubbelte sie ab. Nach einiger Zeit standen wir uns einfach nur gegenüber und sahen uns an. Irgendwie baute sich eine erotische Spannung auf, wie ein Gewitter, man spürt die Spannung in der Luft und wartet auf den Blitz der die Entspannung bringen soll. Der kam schlagartig! Urplötzlich lagen wir uns in den Armen und küssten uns mit elementarer Wucht. Die Hände wanderten über den Körper des anderen als gelte es neue Länder zu erobern. Das Klischee von dem Kuss der atemlos macht ist zwar abgedroschen, aber es traf voll und ganz zu. Wir beide atmeten tief durch als wir uns wieder trennten. Wieder gab es den scharfen Blick den ich vorhin schon mal bei ihr gesehen hatte. "Nimm die Testobjekte, wir gehen jetzt in das Labor!" Augenblicklich bückte ich mich nach den Kondomen und folgte ihr auf dem Weg ins Schlafzimmer. Was in den nächsten Stunden folgte war das Wahn- sinnigste was ich in den letzten Jahren erlebt hatte. Zuerst musste ich mich rücklings auf das Bett legen und mit wenigen Handgriffen hatte Tanja meinen Kumpel wieder zu voller Stärke gebracht. Sie nahm dann die erste Kondompackung, riss sie offen und holte das Gummi heraus. Dann rollte sie es über meinen Kumpel und ehe ich mich versah saß sie auch schon aufgepfählt auf mir. Ich hatte gar nicht so schnell mitbekommen wie sie sich den Kumpel einverleibte. Der nun folgende Ritt war wild - und kurz. Unsere beidseitige Erregung gipfelte in einem schnellen gemeinsamen Höhepunkt der Tanja schweißgebadet auf mir niedersinken ließ. Nach ein paar Sekunden der Erholung sahen wir uns an und gleichzeitig meinten wir: "Wahnsinn!" Mein Kumpel hatte sich noch nicht beruhigt und so stand Tanja auf, griff sich die volle Lümmeltüte und verschwand damit in Richtung Bad. Kurz darauf kam sie mit einem Waschlappen und einem Handtuch zurück und befreite den Kumpel von Samensresten. Wir kuschelten uns aneinander und küssten und streichelten uns. Aber mein Kumpel stand zwischen uns und rieb sich an ihrem Bauch. Tanja schaute zwischen uns runter und meinte: "Der Tester will weitermachen - nun ja, fleißige Leute soll man nicht auf- halten." Und wieder griff sie nach den Präservativen, holte einen heraus und rollte ihn über meinen Pint. Dann zog sie ein Kissen heran, ließ sich auf alle Viere, ließ sich dann auf die Unterarme fallen und legte den Kopf auf das Kissen. Ihr Hintern reckte sich in die Höhe und ihre Muschi bot ein verlockendes Ziel. Dem ich natürlich nicht widerstehen konnte und so kniete ich mich hinter sie setzte meinen Pint an und schob langsam die Eichel in sie hinein. Sie war so feucht, dass ich problemlos hineinkommen konnte. Im ersten Moment hatte ich das Bedürfnis ihn ganz hinein zu stoßen, aber ich konnte dem widerstehen. Also zog ich ihn langsam wieder heraus. Das sah geil aus. Ich hatte die Eichel gerade wieder heraus als es so aussah als ob ihre Muschi nach meinem Pint schnappen würde. Also drückte ich in wieder hinein und rubbelte etwas damit an ihren Scheidenwänden ohne ganz hinein zu gehen. Das machte sie unruhig! Tanja begann nun selbst sich mit dem Unterleib zu bewegen, aber ich wich ihr aus, gönnte ihr nur die Spitze. Doch ich hatte nicht mit ihrer Vehemenz gerechnet. Urplötzlich richtete sie sich vorne auf und stieß mit dem Unterleib zurück sich dabei selber voll aufspießend. Dann kam sie vorne ganz hoch, führte eine meiner Hände zu ihrer Brust und die andere an ihre Muschi. Ich verstand und massierte nun ihre Brüste durch fand mit der anderen Hand ihre Lustknospe und fuhr zärtlich mit dem Finger darüber. Was jetzt geschah hatte ich noch nie erlebt. Sie hatte sich fast aufgesetzt, ihr Rücken rieb sich an meiner Brust und durch den ungünstigen Winkel war ich fast nur mit der Eichel in ihr. Aber ihr Unterleib vibrierte dass es mich fast verrückt machte. Dazu kam eine Art Melkbewegung ihrer Scheidenmuskulatur die ich noch nie erlebt hatte. Sie selber war auch fast außer sich. Noch nie hatte ich eine Frau erlebt, die so schnell die höchsten Stufen der Erregung erreichte. Man konnte das auch hören, denn auch in dieser Hinsicht ließ sie ihren Gefühlen freien Lauf. Besonders die zusätzliche manuelle Stimulation brachte sie an den Rand des Orgasmus und so kam es wie es kommen musste, wir erklommen beide den Gipfel der Lust. Eigentlich bin ich ein Freund von zärtlichen Nachspielen weil es einfach schön ist die Wellen der Lust in sich und beim Partner abebben zu lassen. Aber diesmal war es anders, ich brach einfach zusammen und konnte mich nicht mehr rühren. Tanja ging es genauso und so lagen wir eng aneinander auf dem Bett und spürten die Hitze des anderen. Beim Herunterfallen auf die Laken hatte sich unsere Verbindung getrennt und mein Kumpel hatte nun auch erst einmal genug und ließ seinen Kopf hängen. Es war einfach irre, ich fühlte mich total ausgepumpt, dabei hatte ich kaum was getan. Noch merkwürdiger war aber auch die geistige Trägheit die mich befallen hatte, da war irgendwie der geistige Akku leer. Und so passierte was passieren musste - ich schlief ein. Es müssen so etwa zwei Stunden gewesen sein die ich geschlafen hatte und als ich wach wurde war der Platz neben mir leer. Ich musste mich erst orientieren ehe ich wusste wo ich überhaupt war. Mit wem ich war wurde mir klar als ich zur Tür blickte und dort ein nacktes Wesen sah dass mich mit leicht spöttischem Blick ansah. "Komm hoch du müder Held, geh duschen und komm dann in die Küche, ich habe eine kleine Stärkung für uns!" Essen?! Ja, genau das brauchte ich jetzt. Also sprang ich auf und ging ins Bad. An der Badewanne war auch eine Duschvorrichtung und ein klappbarer Duschvorhang. Ich sah mich erst einmal im Spiegel an und war fast erschreckt über mein Aussehen - Dracula auf Urlaub. Dann sah ich an mir runter. Der Pariser war nicht mehr da, aber mein Kumpel war von Samensresten verklebt. Schnell stieg ich unter die Dusche um meine Lebensgeister zu wecken. Als ich nach einer Weile in die Küche kam erwartete mich Tanja mit einer Pizza und einem Glas Rotwein. Wir setzten uns an die kleine Essbar und während wir aßen gerieten wir ins Plaudern. Es war die Art von Gespräch die man eigentlich beim Kennenlernen führt, die kleinen Episoden aus dem Leben, die Vorlieben, die Eigenarten, die Wünsche und die Erfahrungen. Jetzt erfuhr ich, dass Tanja ein Jahr älter war als ich, seit ihrer Scheidung vor knapp einem Jahr solo war und das sie mich im Drogeriemarkt schon öfters beobachtet hatte. Ich erzählte ihr von meinen Beziehungen, meiner Arbeit und meinen Interessen und ich musste feststellen, dass Tanja eine gute Zuhörerin aber auch eine interessante Erzählerin war. Irgendwann gähnte sie versteckt und da wurde mir klar, dass wir fast 4 Stunden hier gesessen und geklönt hatten. "Bist du müde? Willst du schlafen gehen?" "Ja!" antwortete sie, "Aber nur wenn du hier bleibst." Dem stimmte ich zu und so gingen wir wieder ins Schlafzimmer. Aus einem Fach holte sie ein zweites Oberbett und ein Kissen und dann legten wir uns hin. Was nun kam war richtig schöner altmodischer Sex - nein es war etwas anderes: Liebe machen! Und das war ein großer Unterschied. Viel Zärtlichkeit, wenig Spektakuläres nur ganz einfach Liebe geben und danach gemeinsam einschlafen.

Tanja: Es war schon wieder Samstagnachmittag und ein Wochenende voller Langeweile erwartete mich. Das Wetter war auch mies und die Kunden nervten mich heute irgendwie. Der übliche Samstagnachmittagsstress, Hausfrauen die kurz vor Toresschluss merkten, dass ihnen die Tampons ausgegangen waren und dabei gleich auch noch einen Nagellack mitnehmen, weil es sonst an der Kasse zu blöd aussieht. Daddys die noch schnell eine Packung Pampers holen, Muttis die noch Babyöl brauchen, Mädchen die vor der Saturday-Night-Party sich mit Eyeliner und Erfrischungstücher versorgten und nicht zu vergessen die jungen Männer die für die gleiche Party noch ein Deo und einen neuen Kamm brauchten. Leider war bei der letzten Kategorie mal wieder nichts dabei was mich interessierte, alles noch Schulbubbies maximal gerade 18 Jahre - das versprach ein wirklich langweiliges Wochenende zu werden! Aber da war dieser Mann der mir schon seit Monaten aufgefallen war. Er war Stammkunde in unserem Laden und war vor allem am Samstagnachmittag immer da. Er war mir damals besonders aufgefallen, weil er plötzlich solo erschien nachdem ich ihn bestimmt 2-3 Jahre lang immer in Begleitung einer Frau gesehen hatte, und er, im Gegensatz zu den meisten Männern, bei Einkauf durchaus interessiert war. Er wirkte sportlich trainiert, hatte aber seit er allein kam auch die kleine Schlampigkeit die männliche Singles so oft an sich haben. Die Hemden sind manchmal nicht richtig geknöpft, sie gehen unrasiert raus, sie benutzen wieder Turnschuhe usw.. Ich schätzte ihn so in meinem Alter Anfang bis Mitte 30 und je öfters ich ihn beobachtete umso mehr gefiel er mir. Doch wie sollte ich Kontakt kriegen? Mein Chef würde mich feuern wenn ich mit einem Kunden anbändeln würde. Er schlenderte durch unseren Laden und kaufte mit der Lässigkeit eines Junggesellen ein, der sich kein Gedanken über die Preise machte sondern nur an seine Bedürfnisse dachte. Als er seine Waren auf das Laufband meiner Kasse legte sah ich ihn in das Regal an der Kasse starren und dann sah ich wie er eine Packung Kondome heraus holte und auf das Band legte. Na der plante wenigstens für ein interessantes Wochenende. Ich schob die Waren über den Scanner und als ich die Kondompackung in der Hand hatte fiel mir auf, dass es früher die Marke meines Vertrauens war - schön bunt und mit Geschmack. "Die benutze ich auch immer." War ich das der das gesagt hatte? Ich dusselige Kuh! Bin ich denn vom Wahnsinn beseelt? Ich suchte das Loch wo ich mich verstecken könnte. "Wir können sie ja gemeinsam benutzen." Oh mein Gott, was nun? Ich könnte vor Scham im Boden versinken! Aber der Typ ist wenigstens schlagfertig, also schaute ich ihm an und musterte ihn. Ach ne, der Typ wurde verlegen und beschäftigte sich mit seinem Portmonee. Ein Königreich für eine Idee! Ich drückte die Summentaste, nannte den Betrag und er bezahlte und packte seine Waren wieder in den Einkaufswagen. Im letzten Moment fiel mir was ein und ich schrieb meinen Namen und meine Festnetznummer auf den Bon, meine Handy-Nummer habe ich nicht im Kopf und zum Nachschau bleibt keine Zeit. Wie die meisten Männer wollte er den Bon nicht haben und so musste ich erst mal überreden ihn anzunehmen. Dann starrte er drauf und erkannte meinen handschriftlichen Zusatz. Während ich die nächste Kundin abkassierte beobachtete ich ihn in einem der vielen Überwachungsspiegel - er war offensichtlich fassungslos. Hah! Das war doch ein Highlight zum Wochenende! Ich konnte den Feierabend kaum erwarten. Würde er anrufen? Männer sind ja Feiglinge aber ich hatte ihn ja auf ein offenes Tor hingewiesen und nun brauchte er nur einzutreten. Irgendwie musste ich wahnsinnig sein, so was hatte ich mein Lebtag noch nicht gemacht, aber es war toll - ich hatte Schmetterlinge im Bauch. Nachdem der Laden zu war, stieg ich auf mein Rad und verwandelte mich in Jan Ulrich der ein Zeitfahren gewinnen will, ich brach alle Rekorde auf der Rückfahrt - nur schnell zu meinem Telefon. Zwar hatte ich einen Anrufbeantworter dran, aber ich wusste ja selber wie schwer es ist mit einem solchen Kasten zu flirten. Und auf einem Flirt hatte ich es abgesehen - wenn nicht auf mehr. Seit meiner Scheidung von Roland vor knapp einem Jahr hatte ich mir keinem Mann geschlafen. Es wäre zweimal fast zu einer Art One-Night-Stands gekommen, flüchtige Bekanntschaften auf Partys die Freunde gegeben hatten damit ich mal wieder unter Leute kam. Aber immer hatte ich im letzten Moment zurückgezogen. Die Verletzungen der Scheidung waren doch zu tief. Dabei hatte ich nichts gegen Sex - im Gegenteil. Von Gunnar meinem zweiten Freund hatte ich gelernt meine Gefühle und auch meine Phantasien auszuleben und mit Roland hatte es im Bett wunderbar geklappt - bis er seine Erfahrungen dort mit einer Anderen ausbaute. Schade eigentlich, denn mit ihm hatte ich gemeinsam Seminare für Partnerschaftsmassage und sogar ein Seminar für besondere Liebestechniken für Paare besucht das wir in einem Magazin angepriesen gesehen hatten. Eine tolle Bereicherung unseres Liebeslebens. Aber seitdem war tote Hose im wahrsten Sinne des Wortes. Ich beschloss erst einmal ein Bad zu nehmen um meine Nerven zu beruhigen. Gerade hatte ich das Wasser angemacht als das Telefon schellte. Schnell eilte ich ins Wohnzimmer, hob den Apparat ab und meldete mich. "Hi,bist du Tanja? Ich bin Bernd, der mit dem Kassenbon von vorhin." Hurra! Er war es! Er hat sich getraut! Was nun? "Ach ja, wie ich höre hast du den Bon doch gebraucht." Ich bemühte mich ernst zu bleiben und verfiel somit auf einen spöttischen Unterton der schon kampferprobt war. "Ja, ich habe da eine Reklamation wegen eines der Waren und für die Reklamation braucht man ja den Bon, nicht wahr?" Uiiii! Gar nicht mal so dumm von dem Typ! Ich ging gerne auf sein Spielchen ein. "Richtig, und was ist das für eine Ware?" Mir war völlig klar was für eine Ware gemeint war, aber mal sehen ob er aus dem Gebüsch kommen würde. "Die, bei der du eine persönliche Bemerkung gemacht hast." Shit! Jetzt hatte ich den Schwarzen Peter. "Ach ja? Und was ist damit? Hast du sie schon gebraucht, ist das Verfallsdatum abgelaufen oder ist die Ware etwa beschädigt?" Hehe! Nun sieh mal zu wie du da rauskommst! "Tja, es sind so merkwürdige Druckstellen auf der Verpackung und ich befürchte, dass die Ware Schaden genommen hat." Bravo! Gut gemacht! Aber ich lass dich nicht von der Angel! "Und wie kann ich da helfen, zumal nach Feierabend?" Na, komm! Leg los! "Ich könnte mir vorstellen, dass wir beide die Packung öffnen und uns gemeinsam von der Qualität der Ware überzeugen - gerade nach Feierabend." Au Mann! Jetzt war es raus! Sekt oder Selters. Ich schnappte mir eine Zigarette und zündete sie mir an - Zeitgewinn war angesagt. "Aber da musst du dich beeilen, ich wollte gerade in die Badewanne und wenn ich da rauskomme habe ich Wochenende und da wird nicht mehr gearbeitet." Ein neuer Hinweis auf das offene Tor! Augen auf Kamerad! "Wenn du mir die Adresse gibst, komme ich sofort." Jetzt oder nie! Die Chance überhaupt! Ich gab sie ihm. Das waren jetzt schon keine Schmetterlinge im Bauch, das waren schon Hummeln im Hintern. Die Zigarette paffte ich zu Ende und dann ab ins Bad. Ein Blick in den Spiegel - ach Herrje, da waren einige Restaurierungsarbeiten nötig. Wie lange würde er wohl für den Weg brauchen? Was sollte ich anziehen? Anziehen? Nee, ich hatte mich schon so weit vorgewagt. Sekt oder Selters, der Junge sollte sein blaues Wunder erleben! Ich hatte mich wahnsinnigerweise entschlossen ihn in der Badewanne zu empfangen. Irgendwie war ich über meinen eigenen Mut überrascht, aber ich hatte das Gefühl ich musste was riskieren, einen entscheidenden Schritt aus meiner Langeweile heraus tun. Und dieser Bernd schien mir der Typ zu sein der darauf eingehen würde. Als es schellte erklärte ich ihm über die Sprechanlage den Weg, drückte auf den Türsummer und öffnete die Wohnungstür einen Spalt. Dann lief ich ins Bad und legte mich divenhaft in die Wanne. Mein Ex und ich hatten uns damals beim Einzug eine breitere Wanne einbauen lassen weil wir so gerne gemeinsam badeten. Mir flatterten die Nerven als ich ihn an der Wohnungstür hörte. "Hier bin ich, komm rein, es ist die 2. Tür links." Die Tür öffnete sich und Bernd stand im Badezimmer und starrte mich an. Ich genoss seine Verblüffung. "Das Badewasser wurde kalt und da musste ich schon reingehen. Aber du kannst nachkommen wenn du willst." Na komm schon Junge .... gib dir eine Ruck! "Wenn du mich einen Augenblick entschuldigst, ich ziehe mich nicht gerne vor fremden Frauen aus." Er hielt irgendwas am Rücken versteckt als er sich umdrehte und aus dem Bad ging. Ich hörte ihn in der Wohnung rumlaufen und dann hörte ich Gläser klirren - das war schon mal ein gutes Zeichen. Und dann stand er wieder in der Tür, im Adamskostüm und das sah sehr viel versprechend aus. "Ich habe mir erlaubt eine Erfrischung mitzubringen, so eine Reklamation soll ja keine trockene Sache sein, nicht wahr?" "Stimmt! Gute Idee! Aber nun komm erst mal rein!" Er nahm mir gegenüber Platz und wir tranken erst mal einen Schluck Sekt, die Flasche war ne gute Idee von ihm gewesen. Wir sahen uns an und mir wurde die Merkwürdigkeit dieser Situation klar. Wir kannten uns gerade mal 5 Minuten und saßen schon gemeinsam in der Badewanne und tranken Sekt. Normal ist das nicht! Urplötzlich kam mir meine Freundin Claudia in den Sinn, die immer wieder Männer in der Sauna kennen lernt. Sie erzählt mir dann immer von dieser komischen Situation dass sie die Männer nackt kennen lernt und dadurch später der Reiz des Auspackens fast wegfällt. So ähnlich war es jetzt auch. Aber es musste Bewegung in die Sache kommen und da erinnerte ich mich an die Kondome. Ich setzte eine geschäftsmäßige Miene auf und meinte: "Also, was genau ist mit dieser Packung?" Er nahm die Packung zeigte sie mir, wies auf eine Delle in der Verpackung hin die nie und nimmer ausgereicht hätte die einzelnen Kondome zu beschädigen. Ich legte eine Ablage zwischen uns und er öffnete die Packung und schüttete sie auf die Ablage. In diesem Moment hatte ich einen wahnsinnigen Gedanken: die werden wir alle am Wochenende verbrauchen! Wir plänkelten ein wenig herum und irgendwie musste was passieren. Ich war schon richtig heiß auf diesen Bernd, der sich Mühe gab verbal mit mir die Klingen zu kreuzen. "Aber sag mal, bist du überhaupt sicher, dass die für dich die richtige Größe haben?" Irgendwie musste ich ihn aus der Reserve locken. "Woher soll ich das wissen? Die Größe steht ja nicht drauf." Da griff ich zwischen seine die Beine und hatte sein Glied in der Hand. An dem war die ganze Angelegenheit nicht spurlos vorbei gegangen und in meiner Hand wuchs er zu seiner vollen Größe heran. "Hmmm ja ......es fühlt sich an, als hätte er die richtige Größe!" Die hatte er wirklich! Mir wurde ganz warm im Bauch! "Es hängt auch davon ab, ob die Testerin die richtigen Voraussetzungen hat. Es könnte ja sein, dass sie gar nicht alles auf einmal überprüfen kann!" Au weia, in diesem Moment griff er mir an mein Paradies! Wahnsinn! Er fand sofort die richtige Stelle und meine Clit sandte Sturmsignale an das Kleinhirn. Dann fand er auch noch den Eingang in meine Scheide und fuhr mit einem Finger tief hinein. Es war als ob ich einen kleinen Orgasmus hätte, im Moment war alle Spannung weg und ich stöhnte wohlig auf. Aber er zog sich augenblicklich zurück. 'Tja, scheint so, als ob die Testerin alle Voraussetzungen erfüllt." Der Lumpenhund! Gerade als es so schön war hörte er auf! Ist der Knabe verrückt geworden? Will der mich provozieren? Mein Ehrgeiz war geweckt. Die Situation begann mir Spaß zu machen. "Nun ja, dann sorgen wir doch mal für die nötigen Voraussetzungen für einen erfolgreichen Test. Da wäre zuerst absolute Sauberkeit." Was nun folgte waren Präliminarien. Wir seiften uns ein was nichts anderes war als den Körper des anderen zu erforschen und er machte das großartig. Meine Betriebstemperatur stieg an. Und als wir uns letztendlich abgetrocknet hatten gab es einen Moment der Stille, der Ruhe vor dem Sturm. Denn plötzlich lagen wir uns in den Armen und küssten uns, dass ich im wahrsten Sinne des Wortes Sterne sah. Ich war in Flammen, den Typ musste ich in mein Bett bekommen. "Nimm die Testobjekte, wir gehen jetzt in das Labor!" Obwohl es mittlerweile unsinnig war, ich spielte das Spiel weiter, aber jetzt musste dringend was passieren - mein kleiner Vulkan kochte. Was in den nächsten Minuten passierte war wie ein Rausch, schnell, intensiv und toll. Ich kann mich nur noch daran erinnern, dass ich ein Kondom auspackte, es ihm anlegte und dann auf ihn stieg. Das Nächste an was ich mich erinnern konnte war ein Gefühl von totalem Glück aber auch totaler Erschöpfung dass mich neben ihn niedersinken ließ. In meinem Körper spürte ich die Wärme eines Wahnsinnsorgasmus, meine Sinne waren aufs Äußerste geschärft, ich war atemlos, schweißgebadet aber emotionell im 7. Himmel. Ich schaute Bernd an und erkannte dass er genauso empfand. Ich suchte nach Worten und meinte nur: "Wahnsinn!" In dem Moment hörte ich wie er genau das Gleiche sagte. Ich sah an uns herunter und bemerkte dass sein Glied noch steif war. Das Kondom war gefüllt. Ganz die Labormaus von unserem Spiel stand ich auf, rollte das Kondom ab und nahm es mit ins Bad um es ins Klo zu werfen. Mit einem Waschlappen und einem Handtuch kam ich zurück und kümmerte mich darum dass die Testumgebung rein für neue Versuche war. Es war schon merkwürdig, bisher hatte ich die Erfahrung gemacht, dass Männer nach dem Abspritzen weich werden und die Erregung in sich zusammen fiel. Nicht so bei Bernd. Der Lümmel blieb steif. Und so konnte ich, während wir uns ausgiebig küssten und streichelten, sein Glied an meinem Bauch spüren. Eine Empfindung die mich nicht gerade abkühlen ließ. Da musste was unternommen werden. "Der Tester will weitermachen - nun ja, fleißige Leute soll man nicht aufhalten." Also griff ich wieder zu den Präservativen, entpackte eines und rollte es über Bernds Glied. Doch nun wollte ich was von der Sache haben und so holte ich ein Kissen heran und begab mich in die Doggie-Position und legte mein Gesicht auf das Kissen. Bernd reagierte schnell und kniete sich hinter mich. Ich spürte seine Eichel an meiner Lust und konnte sie langsam eindringen spüren. Insgeheim hoffte ich, dass er nun tief in mich stoßen würde, ich wollte seine ganze Länge spüren! Aber nichts dergleichen geschah, im Gegenteil, er zog sich wieder zurück. Mein Gott, ist der verrückt geworden, ich war heiß, geil, meine Muschi wollte gefüllt werden! Da kam er wieder, langsam aber sicher. Aber wieder nicht zur vollen Länge, nein, er bewegte sich nur leicht vor und zurück. Das war einwandfrei zu wenig! Und so stieß ich nach hinten. Doch er wich aus, gönnte mir nur die Spitze von seinem Glied! Ich verlor die Nerven und richtete mich auf. Kurz war sein Glied ganz in mich gedrungen und nun rutschte es wegen des Winkels wieder bis auf die Eichel heraus. Doch nun spielte ich meine Kenntnisse aus dem Liebes- Technik Seminar aus. Ich konzentrierte mich auf meine Scheidenmuskulatur und spannte sie an und entspannte sie wieder. Gleichzeitig legte ich seine Hände um mich, eine auf die Brüste und eine in den Schoß. Bernd begriff und begann sowohl meine Brüste als auch meine Clit zu massieren. Es war der Wahnsinn. Ich startete durch auf 100 und kam im Nu. Danach war ich nicht mehr in der Lage mich aufrecht zu halten, ich kippte einfach um und war fast sofort eingeschlafen. Als ich wach wurde lag Bernd schlafend neben mir und hatte einen Arm um mich gelegt. Ich löste mich von ihm und stand auf. Als ich ihn betrachtete fiel mir auf, das er noch den Pariser trug. Unwillkürlich musste ich schmunzeln. Ich rollte ihn vorsichtig ab und trug ihn ins Bad und spülte ihn im Klo ab. Tja, 2 Stück waren also in Ordnung gewesen, wie würden die anderen sein? Ich setzte mich in die Küche und rauchte erst mal eine. Das brauchte ich um meine Gedanken zu ordnen. Mein Gott, was für ein Abend und was für ein Typ der Bernd. Warum war mir so was nicht früher begegnet. Ein Hungergefühl machte sich breit und ich schaute in die Tiefkühltruhe und fand dort zwei Pizzen. Die waren schnell ausgepackt und in den Backofen gepackt. Dazu öffnete ich eine Flasche Wein und machte frischen Kaffee. Dann ging ich kurz unter die Dusche. Anschließend ging ich ins Schlafzimmer "Komm hoch du müder Held, geh duschen und komm dann in die Küche, ich habe eine kleine Stärkung für uns!" Bernd sah reichlich zerzaust aus als er ins Bad ging, eine Dusche würde ihn unter die Lebenden zurückholen. Ich ging in die Küche zurück, deckte an der Essbar und holte die Pizzen aus dem Ofen. Bernd kam zurück und wirkte wieder frisch. Er setzte sich zu mir und begann mit großem Appetit an seiner Pizza zu säbeln. Dabei fingen wir an zu erzählen. Zuerst einmal so das kleine 1 x 1, von Alter, Beruf und Hobbies und dann ging es immer mehr ins Detail und dabei gab es eine Vertrautheit die schon erstaunlich war, kannten wir uns doch gerade erst Stunden. Ich mochte seine leicht ironische Art wie er über seine persönlichen Niederlagen sprach, freute mich an seinen Erfolgen, erzählte ihm von meiner Scheidung mit all ihren Problemen, von meinen Wünschen und Hoffnungen. Es war einfach ein Gespräch von Leuten die nicht nur ober- flächlichen Sex miteinander haben sondern von Leuten die sich füreinander interessieren. Wir hatten gar nicht gemerkt wie die Zeit verging und plötzlich musste ich gähnen. Bernd bemerkte das und schaute auf die Uhr, wir hatten fast 4 Stunden geredet. "Bist du müde? Willst du schlafen gehen?" "Ja!" antwortete ich, "Aber nur wenn du hier bleibst." Auf keinen Fall hätte ich gewollt dass er gegangen wäre. Wir gingen gemein- sam ins Schlafzimmer, ich holte noch eine zusätzliche Bettdecke und ein Kissen heraus und wir legten uns hin. Wir kuschelten uns aneinander und begannen uns zu küssen. Schnell wurde mir unter der Bettdecke zu warm und ich strampelte uns frei. Unsere Hände gingen auf Entdeckungsreise und wurden fündig mit neuen erogenen Zonen. Der Mann war phantastisch! Er konnte nur durch Streicheln meinen Körper auf Höchsttouren bringen ohne das er mich an meine Brust oder an meine Muschi gefasst hätte. Als er endlich begann meine Brüste zu küssen stand ich wieder in Flammen. Bernd wandte sich kurz ab, griff sich ein neues Kondom und streifte es über. Dann kam er zu mir und ich hieß ihn willkommen. Er stieß langsam in mich hinein und mein Paradies empfing sein Glied wie ein feuchtwarmer Handschuh. Wir suchten und fanden einen gemeinsamen Rhythmus und liebten uns einfach. Komisch, es stimmt, wir liebten uns! Vollkommen selbstlos, gebend, nicht nehmend, mit Leidenschaft zwar, aber nicht mit Gier. Ganz einfach Mann auf Frau, ohne Schnörkel, ohne Extras. Aber es war wunderschön! Ein erfüllter Orgasmus, Zärtlichkeit in den Nachwehen, Kuscheln zum Abschluss und dann tiefer erholsamer Schlaf mit Schmetterlingen im Bauch und der Hoffnung dass es kein ONS war sondern mehr.

Nach dem wir Sonntag aufgewacht sind haben wir den Tag genutzt um den Qualitätstest weiter fortzuführen, am Montag haben wir Nachschub besorgt und 3 Wochen später haben mit gegenseitiger Absprachen zusammen uns Aids-Test gemacht . Kondome brauchen wir jetzt nicht mehr und die Pille sollte wirken, sagt uns ihr Frauenarzt, aber unser beider Bauchgefühl sagt, wenn die Pille nicht wirken würde = auch nicht schlimm.



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