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Abenteuer im Urlaub (fm:Gruppensex, 4413 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Feb 02 2019 Gesehen / Gelesen: 34147 / 23182 [68%] Bewertung Geschichte: 9.28 (100 Stimmen)
Hallo, hier ist wieder Mona, es ist schon erstaunlich aber auch erfreulich, was einem im Urlaub so alles passieren kann........

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auf der anderen Seite aber als Nutte zu wirken.

Just in dem Moment sprach mich eine mir bekannte Männerstimme an und fragte, wünschen sie sich vielleicht eingecremt zu werden? Ich öffnete blinzelnd meine Augen und erkannte Stefan mit einem lächelnden Gesicht vor mir. Ebenfalls lächelnd antwortete ich mit einer Frage, ob dieser Service die gleiche Gegenleistung verlangt wie beim letzten Mal? Selbstverständlich wäre sein Service ohne Gegenleistung erhältlich aber wenn es halbwegs akzeptabel für mich wäre, würde er sich sehr über die angesprochene Gegenleistung sehr freuen. Ich reichte ihm meine Sonnenmilch und forderte ihn auf, dann mal los und legte mich auf den Bauch. Dieses mal brauchte ich Stefan nicht aufzufordern mein Bikinioberteil zu öffnen und mein Bikinihöschen zu einem String zusammen zu raffen, dies geschah bereits ohne Aufforderung. Stefan's Hände fuhren sanft über meinen Körper und dieses Mal gab ich ihm auch die Gelegenheit meinen Busen und meine Oberschenkel auf der Innenseite intensiver einzucremen. Ich gab ihm die Gelegenheit ein wenig mit meinen harten Brustwarzen zu spielen sowie hin und wieder auch einen Blick darauf zu erhaschen. Ich musste feststellen, dass sein Schwanz wieder bis zum bersten angespannt war. Sanft und völlig "unabsichtlich" landete meine Hand auf der Beule seines Shorts, wie es aussah, haben erste Lusttropfen seines Schwanzes bereits den Stoff seiner Shorts etwas durchnässt, ich wollte ihn aber noch etwas zappeln lassen und bat ihn nun meine Beine einzucremen. Hier widmete sich Stefan ganz besonders der Innenseite meiner Schenkel, mit leichtem Druck streifte er äußerst intensiv über meine vom Bikini bedeckten Schamlippen. Nach einer Weile sagte ich ihm, wenn er so weiter macht würde er nasse Finger bekommen, da auch ich langsam aber sicher geil wurde und ich fühlte, wie sich bereits der erste geile Saft in meiner Möse seinen Weg nach außen bahnte.

An dieser Stelle brach ich die Aktion ab, lächelte Stefan verschmitzt an setzte mich aufrecht und gönnte ihm einen Blick auf meine Titten mit den hart aufgerichteten Nippeln. Wie es aussah hätte er sich nur zu gerne auf meine Brust gestürzt um an meinen Nippeln zu saugen, ich stoppte ihn jedoch in seiner Bewegung und bat ihn mir das Bikinioberteile wieder zu schließen und sich anschließend breitbeinig mir gegenüber zu setzen, damit ich meinen Verpflichtungen nachkommen kann. In Windeseile kam er meiner Bitte nach und setzte sich dann breitbeinig, mit seinem Rücken den wenigen am Pool anwesenden Menschen zugewandt, mir gegenüber auf meine Liege. Flugs befreite ich seinen Schwanz von seinen Shorts indem ich den Saum etwas herunter drückte und mit meiner rechten Hand seinen Schwanz aus seinen Shorts heraus holte. Erschrocken schaute Stefan sich um, um sicher zu gehen, dass keiner unser treiben bemerkt, seine Geilheit allerdings war stärker und so ließ er geschehen was geschah. Leise stöhnend lehnte er sich zurück. Seine Schwanzspitze war total benetzt mit seinen Lusttropfen, mehr und mehr dieser Lusttropfen quollen hervor, mit meiner rechte Hand fest den steinharten Schwanz umschließend, verteilte ich sanft seinen geilen Saft auf seiner Eichel. Normalerweise würde ich in diesem Moment seinen geilen Ständer in meinen Mund nehmen, sodass sich sein Saft und mein Speichel mischen um dann damit den Schaft seines Schwanzes zu benetzen aber unteren momentanen Umständen sah ich davon ab. Ich nahm nun seinen Schwanz in meine linke Hand um diese dann langsam auf und ab zu bewegen, mit der Handfläche meiner rechten Hand rieb ich über seine Schwanzspitze bis meine Finger und der Handteller komplett mit seinem Saft benetzt war. Nun wechselte ich seinen Schwanz wieder in meine rechte Hand und fuhr mit den Wichsbewegungen fort, sein kompletter Schwanz fühlte sich nun wie komplett eingeölt an. Als ich dann auch noch mit meiner linken Hand seine Eier durch seine Shorts sanft massierte, spritzte er ab. Der erste Schub flog im hohen Bogen über meinen Kopf, noch nie hatte ich einen so abspritzen sehen, die zweite Ladung landete in meinem Gesicht und Haaren, um nun nicht die ganze Liege zu versauen beugte ich mich vor um den Rest mit meinem Mund aufzufangen, so schoss er Ladung für Ladung in meinen Rachen, ich kam kaum nach alles zu schlucken, ich dachte bereits er hört überhaupt nicht mehr auf zu spritzen, sein Sperma quoll bereits links und rechts aus meinen Mundwinkeln als er dann doch noch zum Ende kam. Verlegen schaute er mich an und krächzte ein Entschuldigung heraus, mit einem Handtuch reinigte ich meine Mundwinkel und entgegnete ihm, dass es keiner Entschuldigung bedarf, dass ich es liebe wenn einer so potent ist.

Während Stefan seinen Schwanz wieder in seinen Shorts verschwinden ließ, fragte ich ihn, ob er daran interessiert sei einen geilen Abend mit mir, meinem Mann und einer weiteren Dame zu verbringen. Er schaute mich verlegen an und fragte, was mein Mann denn dazu sagen würde, ich beruhigte ihn und erwiderte, dass mein Mann und ich bereits des öfteren derartige Treffen hatten und dass er selbstverständlich eingeweiht ist. Um seinen Restzweifel zu zerstreuen setzte ich fort, dass ich ihm eine Behandlung zuteil werden lasse, die er nicht so schnell vergisst und er, falls er es wünscht mich so wie er es gerne tun würde ficken dürfte. Mit hochrotem Kopf sagte er zu, trotz aller Coolness die er mir vorspielte, war er ein doch eher schüchterner Typ und ich hoffte, dass er nicht noch kalte Füße bekommen würde.

Beim Dinner arrangierten wir es so, dass wir alle vier, Stefan, Mira, mein Mann und ich an einem Tisch in einer etwas abgelegenen Ecke saßen. Mein Mann und ich wir saßen uns gegenüber was unsere Spielpartner dazu zwang sich ebenfalls gegenüber zu setzen. Ich trug ein weites weißes Sommerkleid, ohne BH und ohne Slip allerdings mit halterlosen Strümpfen und High Heels. Mira war eine sehr aufgeschlossene Person und ich würde darum Wetten, dass auch sie weder BH noch einen Slip trug, ich bin sicher, es war auch nicht das erste Mal, dass sie an so einer Runde beteiligt war. Stefan hingegen war etwas verlegen und wußte nicht so genau wie er sich verhalten sollte. Während wir unser Dinner genossen unterhielten wir uns recht locker, so dass auch Stefan langsam auftaute. Während und nach dem Essen leerten wir insgesamt 3 Flaschen Rotwein, was dazu führte, dass Mira und ich bereits in eine überaus gute Stimmung, unsere Unterhaltung wurde auch mit jeder Minute geiler. Plötzlich meinte mein Mann zu Stefan, dass ich bestimmt schon geil bin und eine feuchte Möse habe. Ich lachte und entgegnete, wenn gewünscht kann man sich ja davon überzeugen ob dem so sei. Mein Mann schaute Stefan an und sagte zu ihm, fühl doch mal nach, ich bin überzeugt davon, dass meine kleine Sexbombe keinen Slip trägt. Wieder schaute sich Stefan verlegen um, ließ seine Hand unter den Tisch und zwischen meine Beine gleiten. So unauffällig und so tief wie möglich schob er mir zwei Finger in meine in der Tat bereits nasse Fotze. Ich stöhnte leise auf und sofort zog Stefan seine Hand zurück, Mira ergriff Stefan's Hand und leckte seine Finger ab. Lächelnd meinte sie, ein kleiner Vorgeschmack und grinste zu meinem Mann hinüber. Nun fühlte sich mein Mann aufgefordert festzustellen wie es um Mira stand, seine Hand verschwand ebenfalls unter der Tischplatte und war vermutlich mit Miras Möse beschäftigt, zumindest Mira's Gesichtsausdruck ließ darauf schließen. Als mein Mann seine Hand wieder zum Vorschein brachte ergriff ich diese und leckte seine Finger ab und merkte an, gleiches Recht für alle. Nun war es an der Zeit sich zurück zu ziehen bevor wir zu viel aufsehen in dem Restaurant erregten.

In unserem Zimmer angekommen, verschwanden Mira und ich im Badezimmer um uns etwas frisch zu machen. Dort angekommen entledigten wir uns unserer Kleider und wie vermutet trug auch Mira keine Unterwäsche und nur halterlose Strümpfe sowie High Heels. Mira hatte eine unglaubliche Brust, groß und dennoch nicht hängend mit Wahnsinns Brustwarzen und großen Vorhöfen, ich war mir sicher, dass mein Mann darauf tierisch abfahren würde. Mira und ich wir standen nebeneinander vor dem großen Spiegel als Mira plötzlich meinen Kopf in ihre Hände nahm und mir einen Zungenkuß gab der ein Kribbeln bis in meinen Unterleib verursachte. Ich schloss meine Augen und ließ Mira gewähren, mittlerweile spielte sie mit einer Hand an meiner Fotze herum und schob mir einen Finger hinein um dann wenig später meine Pobacken mit beiden Händen zu massieren ohne jedoch den Zungenkuß zu unterbrechen. Mir blieb fast die Luft weg und tierisch geil war ich auch schon und so schlug ich vor zu schauen was die Männer so machen.

Die Männer hatten sich bereits ihrer Kleider entledigt und lagen nackt auf dem Bett. Wir baten sie aufzustehen und uns ein wenig zuzuschauen. Gesagt getan, mein Mann und Stefan setzten sich je in einen Sessel und ließen uns gewähren. Mira dirigierte mich mit dem Rücken auf dem Bett liegend mit meinem Kopf an das Kopfende, spritzte meine Beine und ließ ihren Kopf zwischen meinen Schenkeln verschwinden. Ihre Zunge umkreiste sanft meine Schamlippen, sie ließ sich sehr viel Zeit dabei um nach einiger Zeit meine kleine Knospe in ihr Zungenspiel involvierte. Ich fühlte wie ich langsam aber sicher einem Orgasmus entgegensteuerte, auch Mira schien dies zu spüren und so fuhr sie das Spiel mit meiner nassen Möse eine Stufe zurück um mir einen Moment später zwei Finger in meine Fotze mit leichten Fickbewegungen zu schieben. Nun intensivierte sie auch wieder ihr Zungenspiel und sofort bahnte sich mein erster Orgasmus wieder seinen Weg aber auch dieses Mal ließ Mira es nicht so weit kommen. Im nächsten Moment schob sie mir wieder einen Finger mit leichten Fickbewegungen und meine Lustspalte und den zweiten Finger in meiner Arsch, der nur zu willig ihren Finger aufnahm und wieder wurde ihr Zungenspiel intensiviert und dieses Mal ließ sie meinen explosionsartig auftretenden Orgasmus zu, mein Körper bebte förmlich, mein Becken hebte und senkte sich ruckartig, Mira fickte meine Fotze und meinen Arsch mal hart und wild und dann wieder langsam. Ich gab unartikulierte Laute von mir und wünschte mir dass der Orgasmus nie enden sollte, gleichzeitig leckte Mira die nun strömenden Lustsäfte aus meiner Fotze. Nun war ich wieder soweit, ich wollte nur noch ficken und das alle meine verfügbaren Löcher gestopft werden, oh mein Gott, ich war wieder die Schlampe.

Als ich so halbwegs wieder in dieser Welt und wieder zu Atem gekommen war, war es an mir Mira das gleiche zukommen zu lassen was sie mir hat zukommen lassen. Mira bevorzugte die 69 Stellung, sie wollte auch weiterhin meine Lustspalte mit ihren Lippen und ihrer Zunge verwöhnen. In der Zwischenzeit warf ich einen kurzen Blick auf meinen Mann und auf Stefan, mein Mann saß mit seinem zur vollen Größe angewachsenen Schwanz in seinem Sessel, lächelte mir zu und wichste langsam seinen Schwanz. Stefan saß in dem zweiten Sessel ebenfalls seinen Schwanz langsam wichsend, mit gierigen und geilen Blicken auf das gerichtet was vor ihm auf dem Bett geschah. Ich hoffte nur, dass Stefan sich nicht selbst zum abspritzen brachte, ich wollte seinen Schwanz in mir spüren, das zucken seines Schwanzes wenn er hoffentlich so intensiv abspritzte wie am Nachmittag, dabei würde es mir egal sein, ob er in meiner Fotze oder in meinem Arsch abspritzte, Hauptsache sein Schwanz steckte dabei tief in mir drin.

Ich versuchte es Mira gleich zu tun und umkreiste mit meiner Zunge ihre großen Schamlippen und versuchte von Zeit zu Zeit meine Zunge so tief wie möglich in Ihre Fotze zu stecken. Jedesmal wenn meine Zunge ihre Spalte öffnete kam ihr ein Schwall ihres geilen Saftes entgegen, den ich auch brav aufschleckte. Hin und wieder benetzte ich mit meiner Zunge auch ihr Poloch als Vorbereitung um einen meiner Finger dort eindringen zu lassen. Immer wenn meine Zunge ihr Poloch berührte, quittierte Mira dies mit einem lauten Aufstöhnen. Langsam schob ich nach einiger Zeit einen Mittelfinger in ihren Arsch, laut stöhnend bäumte sie sich etwas auf, um dann sofort wieder intensiv meine Fotze zu lecken und an meinen Schamlippen zu saugen. Mein Mittelfinger fickte langsam Mira's Arsch, nach wenigen Augenblicken forderte sie mich auf ihren Arsch wilder zu ficken, um mich dann einen weiteren Moment später aufzufordern zwei Finger in ihren Arsch zu schieben. Innerhalb kürzester Zeit kamen Mira und ich gleichzeitig, Mira's Saft ergoss sich dabei über meine Lippen in meinen Mund, wobei sie wollüstig und laut stöhnte.

Auf mir liegend fiel Miras Kopf zwischen meine Schenkel, sie atmete schweren küsste von Zeit zu Zeit meine Schenkel. Nun hielt es mein Mann nicht mehr in seinem Sessel, er stand auf und kniete sich hinter Mira, vorsichtig zog er meine Finger die immer noch in Miras Arsch steckten heraus, setzte seine Eichel an Miras Rosetten an und schob seinen Schwanz vorsichtig in ihren Arsch. Durch die Behandlung die Mira's Arsch gerade durch meine Finger erfahren hatte, flutschte der Schwanz meines Mannes problemlos in ihren Hintern. Unmittelbar kam wieder Leben in Mira's Körper, sie presste mit einem "oh jaaa" ihren Arsch meinem Mann entgegen. Mein Mann seinerseits fing an zu Pumpen erst sehr langsam und dann die Geschwindigkeit langsam steigernd. Der Sack meines Mannes klatschte mir hin und wieder ins Gesicht, da ich immer noch in der Stellung 69 unter Mira lag. Ich versuchte bei jedem Stoß zum Zeitpunkt wenn der Schwanz meines Mannes bis zum Anschlag in Mira's Arsch steckte seine Eier zu lecken. Mira's Stöhnen wurde immer lauter und mischte sich mit dem tiefen Stöhnen meines Mannes, dieser akustische Eindruck, sowie das rhythmische rein und raus des Schwanzes meines Mannes aus Mira's Arsch hatte zur Folge, dass auch bei mir langsam die Geilheit wieder die Oberhand ergriff. Ich schlängelte mich unter den beiden heraus was mir nicht schwer fiel, da mein Mann Mira's Hinterteil nach oben zog um tiefer eindringen zu können. Nun wollte ich ebenfalls gefickt werden und schaute zu Stefan, der immer noch langsam seinen Schwanz wichste und dem Treiben wortlos zuschaute.

Ich nahm die Hand mit der Stefan seinen Schwanz wichste und zog in auf das Bett, ich war in Sorge, dass er sich selber zum abspritzen bringen würde und das wollte ich auf gar keinen Fall zu lassen, ich wollte das wilde zucken seines Schwanzes beim abspritzen tief in mir spüren. Stefan drückte mich an meinen Schultern aufs Bett und wollte auch gleich seinen Schwanz in meine Fotze stecken um mich zu ficken. Ich stoppte ihn und dirigierte seinen Kopf zwischen meine Schenkel, vorab wollte ich ausgiebig von ihm geleckt werden, möglichst bis zum Orgasmus. Stefan verstand sofort was ich von ihm wollte und ohne zu zögern erfüllte Stefan mir meinen Wunsch. Ich musste ihn dirigieren und sagen wie ich es gerne hätte, er kam auch allen Anweisungen sofort nach. Seine Unerfahrenheit und Naivität geilte mich unglaublich auf und so dauerte es nicht lange und ich bekam meinen dritten Orgasmus an diesem Abend, dabei feuerte ich ihn mit den Worten an, komm mein kleiner geiler Bock, leck meine Fotze, saug all meinen geilen Saft auf, brav gehorchte er meinen Worten. Als mein Orgasmus nahezu vorüber war zog ich ihn auf mich und räumte ihm zu, jetzt fick mich Du geiler Hengst, ramm deinen strammen Schwanz tief in meine Fotze. Seinen Schanz blasen wollte ich nicht vorab, ich war sicher er würde mir nach wenigen Sekunden seine Ladung wie am Nachmittag in meinen Rachen spritzten, jedoch ließ mich der Gedanke sein erstes Abspritzen tief in mir zu spüren den ganzen Tag nicht los und so stieß er seinen zum bersten aufgepumpten Schwanz tief in meine vor Geilheit überlaufende Fotze. Nach ca 10 Stößen spritzte Stefan bereits ab und so wie ich es mir vorgestellt hatte, fühlte ich das intensive Zucken seines Schwanzes und den Schwall seines Spermas tief in mir. Obwohl mein letzter Orgasmus gerade erst vor Sekunden abgeklungen war fiel ich in den nächsten Orgasmus, der von lautem Stöhnen und Anfeuerung meines geilen Hengstes begleitet wurde. Nach Minuten zog Stefan seinen immer noch halb harten Schwanz aus meiner Fotze, er bat mich meine Möse und den austretenden Saft auflecke zu dürfen, nur zu gern erlaubte ich ihm seinen Wunsch in die Tat umzusetzen. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl Stefan's Zunge und Lippen an meinen stark geschwollenen Schamlippen zu spüren. Mit einem Blick zur Seite sah ich Mira und meinen Mann schwer atmend nebeneinander auf dem Rücken liegen, wobei Mira mit einer Hand mit dem Schwanz meines Mannes spielte. Wie es aussah hatte mein Mann seinen geilen Saft in Mira's Arsch deponiert. Nachdem Stefan brav alles aufgeleckt hatte, fiel er neben mir aufs Bett und so lagen wir stumm für einige Zeit nebeneinander auf dem Bett und starrten die Decke an.

Als erstes stand Mira auf und verschwand im Badezimmer, als sie herauskam war sie bereits wieder angekleidet und teilte uns mit, dass sie uns nun verlassen müsste, da am nächsten Morgen in aller Frühe ihr Flieger in die Heimat startet. Sie ging ums Bett herum, gab mir einen vielsagenden Kuss um anschließend auch noch einmal den Schwanz meines Mannes zu küssen und dann mit den Worten, es war schön und geil mit euch, zu verschwinden.

Mein Mann schaute Stefan an und sagte, unser Flug geht auch morgen aber erst am Nachmittag und wenn es dir genehm ist, kannst du ja in unserem Zimmer übernachten und zwinkerte mir dabei zu. Stefan nahm dieses Angebot nur zu gerne an. Wir plauderten noch ein wenig und gingen dann Einer nach dem Anderen ins Badezimmer um uns ein wenig zu reinigen um anschließend noch ein Gläschen Rotwein aus unserer Zimmerbar zu trinken. Hierbei saßen wir immer noch nackt herum, mein Mann in einem Sessel, Stefan und ich auf dem Bett. Die Blicke meines Mannes signalisierten mir, dass ich mich ein wenig um Stefan kümmern sollte. So griff ich nach seinem Schwanz um ihn sanft zu massieren, er schaute verlegen zu meinem Mann hinüber der seinen Blick aber nur mit einem Lächeln quittierte. Innerhalb kürzester Zeit erwuchs Stefan's Schwanz wieder zur vollen Pracht, ich kniete mich aufs Bett und nahm seinen Schwanz in meinen Mund. Abwechselnd versuchte ich seinen Schwanz komplett in meinem Mund aufzunehmen um dann wieder mit meiner Zunge über seine Eichel leckte. Mein Mann schaute uns eine Weile zu und ich sah, dass auch sein Schwanz sich dabei wieder steil aufstellte, das Schauspiel welches wir im boten schien ihn geil zu machen. Nach einigen Minuten stand mein Mann auf und kniete sich hinter mich und ließ seinen Schwanz langsam in meine immer noch nasse und teilweise mit Stefan's Sperma gefüllte Fotze gleiten. So ging es für eine Weile, den Schwanz von Stefan in meinem Mund und der Schwanz von meinem Mann fickend in meiner Fotze. Langsam pumpend fickte mein Mann meine vor Geilheit triefende Fotze als er plötzlich Stefan fragte, ob er schon mal einen Arsch gefickt hätte? Stefan bejahte dies und fügte hinzu, dass seine Freundin in Deutschland dies sehr genoss und es eine Pflichtaufgabe war wenn sie Sex hatten. Mein Mann meinte daraufhin mit einem Lachen, da du ja heute bereits sowohl in den Mund meiner Frau abgespritzt hast als auch in ihrer Fotze, solltest du es jetzt einmal in ihrem Arsch versuchen. Kaum dass er es ausgesprochen hatte, zog er seinen harten Schwanz zurück, legte sich auf den Rücken und zog mich auf sich, dabei rammte er mir wieder seinen Urenkel in meine Fotze. Stefan forderte er auf, es an meinem Hintereingang zu versuchen. Dies ließ sich Stefan keine zweimal sagen, hockte sich hinter mich und ließ seinen Schwanz spielerisch in meinem Arsch verschwinden. Als hätten meine beiden geilen Ficker in ihrem Leben noch nichts anderes getan, fanden sie gleich zum optimalen Rhythmus und fickten mich nach allen Regeln der Kunst durch. Innerhalb weniger Sekunden trieb es mich zu einem nicht mehr enden wollenden Orgasmus. Ich stöhnte was das Zeug hielt und feuerte meine geilen Ficker immer wieder an, los ihr geilen Hengste pumpt mich voll, ich will euere Schwänze tief in mir spüren wenn sie beim Abspritzen zucken. Als erster spritzte Stefan ab, ich hörte das schmatzen wenn er mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Arsch rammte. Ich war mir sicher, dass sein geiler Saft sich am Schaft seines Schwanzes nach außen vorbei drängte, da er immer unglaubliche Mengen an Sperma abspritzen konnte. Bei den letzten Zuckungen von Stefan's Schwanz, war es auch um meinen Mann geschehen, auch er spritzte mit lautem Stöhnen ab und füllte meine eh schon überlaufende Fotze mit seinem geilen Saft.

Wir lagen dann ziemlich ausgepumpt und wortlos für einige Minuten aufeinander, wobei ich immer noch beide Schwänze in mir spürte. Als wir wieder den Normalzustand erreicht hatten, gingen wir gemeinsam unter die Dusche wo wir uns gegenseitig einseiften um uns anschließend schlafen zu legen.

Am nächsten Morgen gingen wir gemeinsam zu einem umfangreichen Frühstück. Nach dem Frühstück verabschiedeten wir uns von Stefan und gingen auf unser Zimmer um die Koffer zu packen und uns auf den Weg zum Flughafen zu machen. Wir staunten nicht schlecht als wir sahen, dass auch Stefan in unserer Reihe Stand um ebenfalls einzuchecken, wie wir flog auch er nach Düsseldorf. Wir richteten es so ein, dass wir nebeneinander im Flugzeug saßen. Wir stellten fest, dass wir gar nicht soweit entfernt voneinander wohnten. Stefan erzählte uns, dass er die geilen Stunden mit uns sehr genossen hatte und dass er noch nie so etwas geiles wie mir begegnet ist, er wünschte, dass seine Freundin auch zu so etwas wie wir es erlebt haben bereit sein würde. Mein Mann meinte, da wir ja nicht soweit voneinander wohnen, könnte man sich ja auch einmal in Deutschland treffen und dann eventuell mit seiner Freundin. Ich weiß nicht wie ich dies meiner Freundin beibringen soll, meinte Stefan. Da Stefan uns während unserer Unterhaltung erwähnt hatte, dass er schonmal mit seiner Freundin in einem Swingerclub war, schlug mein Mann ihm vor, er sollte mit ihr noch einmal einen Swingerclub besuchen und uns mitteilen wann und in welchen er gehen würde, den Rest würde ich dann schon machen. Stefan strahlte und sagte, so machen wir es........

Viel Spaß beim Lesen wünscht euch Mona.



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