Abenteuer im Urlaub (fm:Gruppensex, 4413 Wörter)

Hallo, ich bin es wieder, Mona, ich möchte mich bei den vielen Lesern für die überaus freundlichen und motivierenden Worte zu meiner Fantasie Geschichte "Blind Folded" bedanken und so möchte ich mich mit einer vielfach gewünschten Fortsetzung bedanken. Wie bereits erwähnt, ist die geschilderte Geschichte reine Fantasie und so auch diese Fortsetzung. Bei dieser Fortsetzung habe ich meinen Mann gebeten mich mit einigen Inputs zu unterstützen. Ich muss gestehen, dass wir, mein Mann und ich, beim schreiben dieser Geschichte des öfteren unsere Arbeit unterbrechen mussten, da wir uns dabei so aufgegeilt hatten, dass wir uns erstmal intensivst abreagieren mussten.......

Unser 7 tägiger Kurzurlaub neigte sich langsam dem Ende zu. Am vorletzten Tag als wir auf dem Weg zum Frühstück waren, kam uns der junge Mann, Stefan, dem ich vor einigen Tagen am Pool per "hand job" befriedigt habe, entgegen. Er grüßte uns mit einem kurzen "Hallo" und schaute meinen Mann etwas verlegen an. Ich grüßte freundlich zurück und stellte ihm meinen Mann vor und sagte meinem Mann zugewandt, dass dies der freundliche Herr vom Swimmingpool war an dem Tag als er das Golfturnier hatte. Nach einer kurzen Unterhaltung gingen wir jeder unseren Weg.

Beim Frühstück fragte mich mein Mann, ob ich zum Abschied vielleicht nochmal Lust auf einen geilen Abend zu dritt hätte? Schwebt dir etwas spezielles vor, fragte ich meinen Mann, er erwiderte, deine Augen hatten wieder das spezielle funkeln als wir mit dem jungen Mann gesprochen hatten. In der Tat, die Gedanken an die Stunden am Pool mit dem jungen Mann, erzeugten ein gewisses Kribbeln und so antwortete ich, warum nicht, übermorgen hat uns der Alltag zurück. Mein Mann schlug vor, dass er am Morgen nach dem Frühstück nochmal Golf spielen geht und ich, sofern mir der Sinn danach steht, die Zeit am Pool verbringen könnte. Anders als bei unseren erotischen Spielereien zwei Tage zuvor, sollte ich dieses Mal einen oder zwei Spielgefährten für den kommenden Abend finden, auch hatte mein Mann nichts dagegen, wenn eine weitere Dame dabei sein würde. So gingen wir zurück zu unserem Zimmer, wo mein Mann seine Golftasche schnappte, mir einen sehr fordernden Kuss gab und sagte, dann lasse ich mich mal überraschen und verschwand. Ich schlüpfte in einen meiner Bikinis, wickelte mich in einen Wickelrock und zog Richtung Swimming Pool.

Eine Dame für einen erotischen Abend zu finden war relativ einfach, bereits seit dem ersten Tag wurde ich mehr oder weniger von einer attraktiven Dame förmlich verfolgt und wann immer sie die Gelegenheit fand und mich alleine antraf, verwickelte sie mich in sehr zweideutige Unterhaltungen. So wie ich meinen Mann kenne, war ich mir sicher, dass er gefallen an ihr finden würde und soweit es mich betraf, hatte ich schon eine ganze Weile keine intimen Kontakte mehr zu einem weiblichen Wesen und das obwohl ich es sehr genießen konnte. So setzte ich mich an die Poolbar in der Hoffnung dass die Dame, Mira, wie jeden Tag hier erscheinen würde und in der Tat, keine fünf Minuten später tauchte sie auf. Sie trug ebenfalls einen Wickelrock und einen sehr knappen Bikini, man musste befürchten, dass ihr wohl geformter Busen aus ihrem Oberteil heraussprangen. Sie lächelte mich an und lud mich zu einem Gläschen Sekt ein, ich revanchierte mich mit einem Gläschen meinerseits. Die Sonne so wie die zwei Gläschen Sekt bewirkten eine gelöste und heitere Stimmung, ich beschloss ohne langes herum reden, sie für ein paar nette erotische Stunden mit mir und meinem Mann und gegebenenfalls einem weiteren Herren einzuladen. Das war so ziemlich das erste Mal, dass ich Mira sprachlos sah, aber nach nur wenigen Augenblicken huschte ein lächeln über ihr Gesicht und sie fragte, Gruppensex? Ohne eine Antwort von mir abzuwarten stimmte sie zu und sagte, in meiner Fantasie habe ich mir so etwas gewünscht aber dass es nun real wird daran habe ich nicht geglaubt. Mira legte eine Hand auf einen meiner Oberschenkel und mit der anderen umfasste sie meine Taille, stand auf, gab mir einen Kuss und sagte, bis heute Abend, ich muss dann jetzt nochmal in die Stadt und mir etwas für heute Abend besorgen.

Vergnügt und froh meinem Mann ebenfalls etwas bieten zu können, ging ich in Richtung Liegewiese in der Hoffnung auch Stefan dort anzutreffen. Mein Liegestuhl von vor zwei Tagen war noch frei genauso wie die umliegenden Liegestühle, dies lag wohl daran, dass dieser Teil des Poolgeländes etwas weiter vom Pool entfernt war. Ein wenig enttäuscht Stefan dort nicht anzutreffen, legte ich mich auf meinen Liegestuhl, schloss die Augen und dachte darüber nach wie ich einen weiteren Herren für den Abend auftreiben könnte, ich wollte mir nicht die Blöße geben, dass ich nicht im Stande wäre einen geeigneten Mann aufzutreiben ohne

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